Gemeinsam mit mehr als 20 deutschen und russischen Einrichtungen werden bilaterale Medienqualifizierungen und Workshops von Multiplikatoren als auch Hospitationen und Erfahrungsaustausch der Fachkräfte initiiert, professionelle Öffentlichkeitsarbeit gestaltet, öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen (Fachtagungen, wissenschaftliche Konferenzen, Filmfestivals etc.) organisiert, Informations- und Beratungsbroschüren, eine Netzwerk-Homepage sowie methodisch-didaktische Materialien für den Medieneinsatz in den pädagogischen Förderprozessen erstellt.
Insbesondere die Verknüpfung mit audio-visuellen Medien bietet viele Möglichkeiten in der pädagogischen Praxis zur Stärkung der Inklusion, aber auch in den Bereichen Netzwerkbildung, Kooperation, Organisationsstruktur und Projektmanagement. Die Medien fungieren dabei einerseits als Brücke zwischen den internationalen Partnern und gleichzeitig als Werkzeug, um den Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen und sozialen Schwierigkeiten neue Wege der Partizipation aufzuzeigen und die Gesellschaft für das Thema der Inklusion zu sensibilisieren.
Gemeinsam arbeiten Fachkräfte und Freiwillige der Einrichtungen der Kinder- und Jugend-, Behinderten- und Selbsthilfe in Rjasan und Münster, Studierende der Universitäten der Partnerstädte sowie die Familien und Angehörigen an einer langfristigen und nachhaltigen Kooperation, welche die Inklusion, den interkulturellen Dialog mittels aktiver Medienarbeit sowie einen innovativen Bildungsprozess unterstützt.
„Gemeinsam stark für die Zukunft!“
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