Okt. 292013
Projekttitel:
Waldwärts
Beschreibung:
Durch den Wald flitzen, auf Bäume klettern, einheimische Tiere und Pflanzen entdecken. Das macht nicht nur Spaß sondern fördert die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
„Waldwärts“ heißt ein neues Projekt im Gelsenkirchener Industriewald Rheinelbe, bei dem der Wald als Lern- und Erlebnisraum mit der pädagogischen Aufgabe von Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen verknüpft wird. Ob motorische, soziale oder kognitive Entwicklungen – die Kinder profitieren von der natürlichen Umgebung des Waldes.
Der Wald bietet viel für die Kids und ihre Entwicklung. So gilt es zum Beispiel auf unebenem Grund die motorischen Fähigkeiten zu erproben. Über Stock und Stein, über Wiese und Laub. Auf dem Baumstamm wird balanciert – aber nicht alleine, denn die Kinder lernen, dass man sich gegenseitig hilft.
Im Industriewald Rheinelbe sind die Kinder also genau richtig. Mitten in der Stadt auf dem ehemaligen Zechengelände ist ein Wald entstanden. Und das nicht durch Bepflanzung, sondern ganz natürlich.
In Gelsenkirchen nehmen neben einer Kindertagesstätte aktuell eine Grundschule und eine Gesamtschule am Projekt „Waldwärts“ teil. Somit sind es nicht nur die Kleinsten, die das waldpädagogische Konzept nutzen, sondern auch Schüler der Sekundarstufe I. Denn man lernt im Erlebnisraum Wald nicht nur durch Zuhören oder Zusehen. Man lernt mit allen Sinnen und das ist eine gute Methode für jedes Alter.
„Waldwärts“ ist ein Kooperationsprojekt und baut auf dem Netzwerk der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in Gelsenkirchen auf. Für das Projekt Waldwärts gibt es gleichberechtigte Netzwerkpartner, die seit Jahren im Entwicklungsprozess mitwirken. Hierzu gehören der Landesbetrieb Wald und Holz NRW mit der Forststation Rheinelbe, die Stadt Gelsenkirchen mit den Referaten Außerschulische Bildung, Erziehung und Bildung, der städtische Eigenbetrieb Gelsenkirchener Tagesbetreung GeKita und das aGEnda21-Büro, das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW, das Ministerium für Schule und Weiterbildung, die städtische Kita, die Grundschule und die Gesamtschule, sowie die Bergische Universität Wuppertal und das Projekt- und Medienbüro GODAU media.
„Waldwärts“ heißt ein neues Projekt im Gelsenkirchener Industriewald Rheinelbe, bei dem der Wald als Lern- und Erlebnisraum mit der pädagogischen Aufgabe von Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen verknüpft wird. Ob motorische, soziale oder kognitive Entwicklungen – die Kinder profitieren von der natürlichen Umgebung des Waldes.
Der Wald bietet viel für die Kids und ihre Entwicklung. So gilt es zum Beispiel auf unebenem Grund die motorischen Fähigkeiten zu erproben. Über Stock und Stein, über Wiese und Laub. Auf dem Baumstamm wird balanciert – aber nicht alleine, denn die Kinder lernen, dass man sich gegenseitig hilft.
Im Industriewald Rheinelbe sind die Kinder also genau richtig. Mitten in der Stadt auf dem ehemaligen Zechengelände ist ein Wald entstanden. Und das nicht durch Bepflanzung, sondern ganz natürlich.
In Gelsenkirchen nehmen neben einer Kindertagesstätte aktuell eine Grundschule und eine Gesamtschule am Projekt „Waldwärts“ teil. Somit sind es nicht nur die Kleinsten, die das waldpädagogische Konzept nutzen, sondern auch Schüler der Sekundarstufe I. Denn man lernt im Erlebnisraum Wald nicht nur durch Zuhören oder Zusehen. Man lernt mit allen Sinnen und das ist eine gute Methode für jedes Alter.
„Waldwärts“ ist ein Kooperationsprojekt und baut auf dem Netzwerk der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in Gelsenkirchen auf. Für das Projekt Waldwärts gibt es gleichberechtigte Netzwerkpartner, die seit Jahren im Entwicklungsprozess mitwirken. Hierzu gehören der Landesbetrieb Wald und Holz NRW mit der Forststation Rheinelbe, die Stadt Gelsenkirchen mit den Referaten Außerschulische Bildung, Erziehung und Bildung, der städtische Eigenbetrieb Gelsenkirchener Tagesbetreung GeKita und das aGEnda21-Büro, das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW, das Ministerium für Schule und Weiterbildung, die städtische Kita, die Grundschule und die Gesamtschule, sowie die Bergische Universität Wuppertal und das Projekt- und Medienbüro GODAU media.
Einrichtung:
aGEnda 21- Büro Gelsenkirchen
Anrede:
Herr
Vorname:
Werner
Nachname:
Rybarski
Straße:
Von-Oven-Str. 19
PLZ:
45879 Gelsenkirchen
Ort:
Gelsenkirchen
Telefon:
0209/1479130
E-Mail:
Internetadresse:
Sorry, the comment form is closed at this time.