Schulgelände als Lebens- und Lernraum – BNE als Schwerpunkt der Schulprogrammentwicklung im Rahmen der Reihe „BNE im Ganztag“

 
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Datum und Uhrzeit
Datum - 18.09.2013
10:00 - 16:30

Veranstaltungsort
Köllerholzschule

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Mit der Verknüpfung von formellem und informellem Lernen schafft der Ganztag besondere Möglichkeiten, „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in Schule zu implementieren. Anregungen für die gemeinsame Gestaltung von Bildungsangeboten durch Lehr- und Fachkräfte sowie für schulinterne Fortbildungen und Schulentwicklungsmaßnahmen bietet eine Tagungsreihe, die die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW, die Serviceagentur „Ganztägig lernen in NRW“ und die Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW in Kooperation anbieten. Ein weiterer Termin in diesem Jahr ist der 12.12.2013.

Wenn Schulen Bildung für nachhaltige Entwicklung explizit als Schwerpunkt in ihre Schulprogrammentwicklung integrieren, eröffnen sich zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten – etwa bei dem schulinternen Lehrplan, dem schulischen Leitbild, der Gestaltung des Ganztages oder der Kooperation mit außerschulischen Bildungspartnern. Daraus ergeben sich allerdings auch weit reichende Konsequenzen für den Anspruch und die Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit einer Schule. Aufwand und Dauer eines solchen Schulentwicklungsprozesses dürfen nicht unterschätzt werden, deshalb sollte er auf einen Konsens aller schulischen Akteure setzen.

Ausgehend vom Beispiel der Schulgartenarbeit und einer naturnahen Schulgeländegestaltung als Lebens- und Lernraum, geeignet für die Sekundarstufe I ebenso wie für die Grundschule, werden Anregungen zur Schulprogrammarbeit mit Lehr- und Fachkräften, sowie mit Beteiligung der Eltern und Kinder vermittelt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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