„Morgen spielt Schalke. Da dreh ich im Tempel noch ne Extrarunde!“ Hinduistische Religiosität und das Ruhrgebiet. Ein Gegensatz?

 
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Datum und Uhrzeit
Datum - 18.04.2013
19:00 - 21:00

Veranstaltungsort
VHS im Kulturzentrum

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Do. 18.04.2013, 19.00 – 21.00 Uhr
Vortrag im Rahmen der Reihe: Weltreligionen im Ruhrgebiet
VHS im Kulturzentrum, Willi-Pohlmann-Platz 1, Herne-Mitte

Der Hinduismus gilt als drittgrößte Weltreligion, die sich durch mannigfaltige religiöse Überzeugungen und eine äußerst lebendige Ritualpraxis auszeichnet. Die meisten Hindus leben in Südasien. Jedoch ist hinduistische Religiosität inzwischen auch ein Teil der beträchtlichen religiösen Vielfalt des Ruhrgebietes. Es waren vor allem tamilische Hindus aus Sri Lanka, die in den 1980er Jahren ihre Religion mit nach Deutschland brachten. Inzwischen gibt es rund 45 hindu-tamilische Tempel in Deutschland, vor allem in NRW. Wie kann man sich diese Tempel vorstellen? Was geschieht in einem Tempel und woran glaubt man? Der Vortrag soll den Zuhörern nach einer allgemeinen Einführung in den Hinduismus Aspekte tamilisch-hinduistischer Religiosität im Ruhrgebiet nahe bringen.

Kostenbeitrag: 4 Euro
Referentin: Sandhya Marla, Religionswissenschaftlerin
Eine Welt Zentrum Herne in Kooperation mit der VHS Herne
Tel. Anmeldung unter 02323/16-2920

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ewz-herne.de

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