Das Osterather Kulturzentrum ist seit nunmehr über dreißig Jahre ein privates Kulturzentrum. In der Zeit wurden über 200 Ausstellungen von über 230 KünstlerInnen gezeigt, 169 Konzerte unterschiedlichster Art, überwiegend klassische Kammerkonzerte und weit über 300 Literaturveranstaltungen arrangiert.Namen wie Christoph Ransmayr, Dr. Friedrich Wilhelm Christian, Franz Alt,Martin Mosebach, Rupert Neudeck, Carola Stern, Lew Kopelew 1985, Elke Schmitter,Swetlana Geier,Hans Silett,Rolf Krenzer, Dieter Thoma, Tilman Röhrig, Heinrich Dumoulin, Franz Alt, Dr. Graf Lambsdorff, Willi Fährmann, Louis Fisher-Ruge,Professor Werner Schmalenbach, Paul Spiegel, Professor Wilhelm Gössmann (mehrfach), Jacqueline van Maarsen (Freundin von Anne Frank) Ingrid Bacher, Edgar Hilsenrath,Rupert Neudeck, Andrej Kurkow, mehrfach, Hans-Dieter Hüsch, Monika Maron,Hilde Domin, Wolfgang Hilbig, Professor Conrady, Michael Kleeberg, Ulla Hahn, Karlheinz Böhm, Dieter Kühn, Ulrich Peltzer, Erwin Grosche,Tilman Spengler, Karla Hilscher, Konrad Beikircher, Professor Hubert Wolf (Kirchenhistoriker) Alois Döring, Martin Zichner, Professor Kortländer, Peter-Andre Alt,Ferdinand Schlingensiepen, (Dietrich Bonhoeffer) Dieter Borchmeyer,Stephan-Mögle- Stadel (Dag Hammarskjöld) Dr Jürgen Neffe, Christian Quadflieg, Nikolaus Heidelbach, Professor Norbert Oellers (Schiller), Professor Dr. Karl-Josef Kuschel, Professor Dr. Helwig Schmidt-Glintzer, Professor Dr. Michael Hochgeschwender, Joachim Gauck,Gabriele Sander (Döblin), Professor Günter Brakelmann( Helmuth James Moltke), Dr. Georg Cornelissen, Ralph Giordano, Dr, Christian Eschweiler(Kafka), Johannes Wilms (Balzac) Gabriele Sander (Döblin), Helmut Braun (Rose Ausländer(), Thomas Karlauf(Stefan George), Lars Brandt (Kunst als Utopie), Heiner Geißler, Udo Ulfkotte, Cornelia Schönwald,Peter Liebaug, Briefwechsel Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Professor Heinz Rölleke, Professor Michael Brück (Religionen), Prof. John C.G. Röhl (Wilhelm II) Jürgen Neff(Darwin)Martin Flügge(Feuchtwanger), Dieter Kühn(Gertrud Kolmar),Professor Michael Wolffsohn(Deutschland Jüdisch Heimatland), Martin Mosebach, Wolf Wondratscheck, Ingeborg Gleichauf(mehrfach), Eva Gesine Baur(Chopin), Dr. Wolfram Goertz, Rosemarie Tietze(Tolstoi)Andrej K Aurkow(mehrfach), Walter Heinrich(Maximilian Kolbe), Nils Ole Oermann(Albert Schweitzer),Matthias Matussek,Mary Bauermeister(Mein Leben Mit Karlheinz Stockhausen), Sabine Gehlen( Neue Wege),Helmut Brenner(Mahler), Das Philosophen-Quintett der Rheinischen Post,Carla Schweitzer(Hannah Höch), Dr. Christoph Reichmann, Professor Dr. Hans Maier(Ein Leben), Professor Dr. Rudolf Vaget, USA(Thomas Mann u..a.), Hans Conrad Zander, Rafael Seligmann, Professor Dr. Johann Michael Schmidt( Die Matthäus Passion), Die Arno Schmidt Stiftung mit Zettel’s Traum neu entdeckt, Andrea von Treuenfeld( In Deutschland eine Jüdin, eine Jeckete in Israel, Keiko Murakami( Erinnerung an die Opfer in Hiroshima), Beatrix Langner(Jean Paul).Hans Peter Riegel(Joseph Beuys) Helmut Böttiger(Die Gruppe 47), Christph Ransmayr, Dr. Sabine Friedrich(Widerstand im 3. Reich), Katalin Zsigmondy u. August Zirner(Lew und Sofja Tolstoi), Hans-Dieter Gelfer(Charles Dickens). Helmut Schmidt(Karl May),Professor Dr. Alfred Dascher(Alfed Flechtheim), Professor Dr. Markolf Niemz(Bin ich, wenn ich nicht mehr bin?), Professor Dr. Ute Büchter-Römer (mehrfach),Michaela Karl(Dorothy Parker), Wallendorf(Immer Ärger mit dem Cello), Stefan Koldehoff, Tobias Timm(Falsche Bilder, echtes Geld)Cornel Wachter(Ich fand Kunst doof und gemein)Dr, Jan-Christoph Hauschild( Heinrich Heine: Musik das edle Ungetüm), August Zirner und Katalin Zsigmondi, (Georg Sand- Gustav Flaubert) Eri Krippner(mehrfach Brüll u.a.) Iris Radisch(Camus), Martin Walser, Professor Dr. Ilse Storb(Was ist Jazz), Christine Westermann( Da geht noch was), Dr. Lothar Schröder(Neues vom Büchermarkt), Die Andere Bibliothek, Heiner Boehnke, Autor, Christian Döring, Herausgeber, Astrid Rosenfeld( Elsa Ungeheuer), Sabine Appel(Carolin Schlegel-Schelling), Ruth Klüger(Zerreißprobe), Professor Dr. Hans Kessler( Was kommt nach dem Tod), Rheinländer, Adenauer,Johanns,Zilkens,Wolfgang Kliege(Ich bleibe hier)Das als kleine Auswahl.
Daneben wurden Jüdische Wochen, Lyrikwochen, Klimatage, Bibelausstellungen, FrauenLiteraturwochen, Kinder-und Jugenbuchausstellungen, Märchenliteraturwochen, FaksimileAusstellungen der Vatikanischen Bibliothek, Pressendrucke der Edition Tiessen, Welttage des Buches jeweils am 23. April eines jeden Jahres mit Schulklasseneinladungen, Rilke Abende, Wochen der Weltreligionen, Kindertheater, Gesundheitswochen,, Woche Positiv leben“,Szenische Lesungen, Präsentation der schönsten Bücher des Jahres mit der Stiftung Buchkunst,
Ökumenische Wochen, junge Autoren, SchülerInnen-Konzerte der Musikschule, Interaktive Veranstaltungen mit Kindern.u.v.m.Die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft schrieb:“Allein die Liste der Literaturveranstaltungen liest sich wie ein Who is Who der Gegenwartsliteratur“
Martin Walser: „Eine Buchhandlung wie diese gibt es nirgends mehr“
Und Martin Mosebach: „Ein literarischer Kosmos“.
Fernsehen und Rundfunk haben in bis zu 30minütigen Sendungen über uns berichtet.
Das alles aus eigener Kraft, mit 81 Jahren.
Besonders wichtig erscheint uns die Förderung der Jugend. Im Rahmen von Jugend musiziert gibt es seit Jahren eine enge Zusammenarbeit mit der Städtischen Musikschule. Mit dem MSM Gymnasium in Krefeld verbindet uns seit Jahren eine enge Kooperation. Autoren, die abends bei uns lesen, präsentieren sich am nächsten Morgen vor 2oo Schülerinnen in der Aula des Gymnasiums.
Zur Einschulung verteilen wir an die Erstklässler sogenante Lesetüten mit einem ersten Lesebuch. Mit Lesekoffern, jeweils 120 Büchern von zwei Verlagen, animieren wir die Kinder zum Lesen in den Grundschulen. Ähnliches machen wir mit Kindergärten.
Bedenken Sie, dass es dem stationären Buchhandel miserabel geht. Unterstützen Sie uns im Kampf mit dem Internet.
Das Leben geht weiter. Im Herbst 2014 erwartet Sie ein lebendiges Programm im Wechsel. Kammerkonzerte, Autorenlesungen und Ausstellungen.
Vielleicht ist unsere nachhaltige kulturelle Arbeit es wert, beurteilt zu werden.
Mit freundlichen Grüßen.
Konrad Mönter
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