Dass es sich bei der Biene um ein bedrohtes Lebewesen handelt, dürfte nicht zuletzt durch die verstärkte Kampagnenarbeit diverser Umweltschutzverbände ins öffentliche Bewusstsein gedrungen sein. Das Bienensterben hat dabei Konsequenzen, die nicht nur Flora und Fauna, sondern auch den menschlichen Alltag betreffen, denn rund ein Drittel unserer Nahrungsmittel bedarf der Zuarbeit bestäubender Insekten wie der Biene.

Die Gründe für das Sterben der Biene sind dabei vielfältig und schließen die Zerstörung natürlicher Lebensräume und den Rückgang von Futter- und Nistgelegenheiten ebenso ein wie den Einsatz von Pestiziden. Um diese Entwicklungen aufzuhalten, ist nicht nur die Landwirtschaft gefragt, sondern auch jede/-r einzelne. Gefährliche Spritzmittel beispielsweise werden nicht nur in agrarischen Großbetrieben, sondern auch im heimischen Garten oder auf dem Balkon eingesetzt.

Wie man also auch im Alltag einen Beitrag zu mehr Bienenschutz leisten kann, das möchte der aktuelle Greenpeace-Ratgeber „Rettet die Biene“ zeigen. Versammelt sind darum Tipps zum Artenschutz ebenso wie Links zu Themen wie Bienenhotels oder Imkerei.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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