Als Projekte der Woche, in den Themenspecials und über den Wettbewerb stellt NRW denkt nach(haltig) regelmäßig neue Projekte aus NRW vor, die sich mit neuen Ideen für Nachhaltigkeit einsetzen. Mit den Interviews fragen wir nun bei den „Altbekannten“ nach, was sich bei ihnen getan hat, wie sie ihren Bereich der Nachhaltigkeit für sich definieren und vor allem, welche neuen Ideen sie haben.

Uwe Flohr vom Hilfe für psychisch Kranke e.V., dessen Projekt „Seele trifft Schule“ im letzten Jahr  Wettbewerb von NRW denkt nach(haltig) mit dem Preis für soziale Nachhaltigkeit ausgezeichnet wurde, berichtet z.B. wie die Projekte seines Vereins auf die Zielgruppe der Migrant(inn)en eingehen und wie What’s App den „Sonnenkindern“ hilft, den Alltag in ihren von psychischen Krankheiten belasteten Familien zu meistern.

Davina Donaldson und Christine Link stellen „Gesichter Afrikas“ genauer vor, ein Projekt der Exile Kulturkoordination, das Vorurteile über Länder und Leute des Kontinents entkräftet, indem sie mit ihren Referenten Begegnungen mit Zeitzeugen und Experten aus Afrika selbst schaffen.

Im neuesten Interview berichtet Axel Ganz vom Düsseldorfer GarageLab e.V. von der Arbeit und dem Erfolg des Repair Cafés, das 2013 im Wettbewerb von NRW denkt nach(haltig) ausgezeichnet wurde. Dort wird regelmäßig gemeinsam das repariert, was noch lange nicht auf den Müll gehört.

NRW denkt nach(haltig) wünscht viel Spaß beim Lesen und Inspiration zum nach(haltig) weiter Denken!

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