Das Bundeskabinett hat heute den Fortschrittsbericht 2012 zur nationalenNachhaltigkeitsstrategie beschlossen. Der Bericht enthält eine umfassendeBestandsaufnahme zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland und setzt neue Schwerpunkte.
Die Bundesregierung zeigt, wie sie Nachhaltigkeit als Leitbild ihres politischenHandelns umsetzt. Jede Generation muss ihre Aufgaben lösen und darf sie nicht nachkommenden Generationen aufbürden. Hierfür müssen wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Umweltschutz und soziale Verantwortung so zusammengeführtwerden, dass Entscheidungen nachhaltig, also dauerhaft tragfähig sind.
Besonders wichtig ist der Bundesregierung dabei die fiskalische Nachhaltigkeit.Zentrales Ziel ist und bleibt, die öffentlichen Haushalte zu konsolidieren.Schwerpunktthemen des Berichts sind nachhaltiges Wirtschaften, Klima und Energie undWasserpolitik – nicht zuletzt mit Blick auf die Konferenz der Vereinten Nationen zunachhaltiger Entwicklung im Juni dieses Jahres in Rio.
Der Bericht misst den Stand der nachhaltigen Entwicklung an Indikatoren, die für 21Themen insgesamt 38 Ziele definieren. Dabei wird deutlich: Es gibt Fortschritte aufdem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung, Politik und Gesellschaft stehen aber weiterhin vor großen Herausforderungen. Die Nachhaltigkeitsindikatoren wurden vom
Statistischen Bundesamt ausgewertet. Damit ist ein objektives und fachlich unabhängiges Monitoring gewährleistet.
Nachhaltige Entwicklung ist ein Prozess
Der Fortschrittsbericht 2012 knüpft an die nationale Nachhaltigkeitsstrategie an, die vor zehn Jahren, im April 2002 von der Bundesregierung beschlossen wurde. Es ist der dritte Bericht, den alle Bundesministerien im Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung, unter Leitung von Bundesminister Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramtes, erarbeitet haben. Einbezogen wurden viele Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern, Verbänden und Institutionen aus dem Dialog zur Nachhaltigkeit. Der Bericht enthält zudem Gastbeiträge des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung des Deutschen Bundestages, des Rates für Nachhaltige
Entwicklung, der Länder sowie der kommunalen Spitzenverbände. Das Bundeskabinett hat heute den Fortschrittsbericht 2012 zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen. Der Bericht enthält eine umfassende Bestandsaufnahme zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland und setzt neue Schwerpunkte.
Die Bundesregierung zeigt, wie sie Nachhaltigkeit als Leitbild ihres politischen Handelns umsetzt. Jede Generation muss ihre Aufgaben lösen und darf sie nicht nachkommenden Generationen aufbürden. Hierfür müssen wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Umweltschutz und soziale Verantwortung so zusammengeführt werden, dass Entscheidungen nachhaltig, also dauerhaft tragfähig sind.
Besonders wichtig ist der Bundesregierung dabei die fiskalische Nachhaltigkeit. Zentrales Ziel ist und bleibt, die öffentlichen Haushalte zu konsolidieren. Schwerpunktthemen des Berichts sind nachhaltiges Wirtschaften, Klima und Energie und Wasserpolitik – nicht zuletzt mit Blick auf die Konferenz der Vereinten Nationen zu nachhaltiger Entwicklung im Juni dieses Jahres in Rio.
Der Bericht misst den Stand der nachhaltigen Entwicklung an Indikatoren, die für 21 Themen insgesamt 38 Ziele definieren. Dabei wird deutlich: Es gibt Fortschritte auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung, Politik und Gesellschaft stehen aber weiterhin vor großen Herausforderungen. Die Nachhaltigkeitsindikatoren wurden vom Statistischen Bundesamt ausgewertet. Damit ist ein objektives und fachlich unabhängiges Monitoring gewährleistet.
Nachhaltige Entwicklung ist ein Prozess
Der Fortschrittsbericht 2012 knüpft an die nationale Nachhaltigkeitsstrategie an, die vor zehn Jahren, im April 2002 von der Bundesregierung beschlossen wurde. Es ist der dritte Bericht, den alle Bundesministerien im Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung, unter Leitung von Bundesminister Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramtes, erarbeitet haben. Einbezogen wurden viele Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern, Verbänden und Institutionen aus dem Dialog zur Nachhaltigkeit. Der Bericht enthält zudem Gastbeiträge des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung des Deutschen Bundestages, des Rates für Nachhaltige Entwicklung, der Länder sowie der kommunalen Spitzenverbände.
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