Projekttitel:
Internationales Festival des Fahrrad-Films
Beschreibung:
Das Internationale Festival des Fahrrad-Films hat sich seit seinem Debut in Bochum im Jahr 2006 zur wichtigsten fahrradkulturellen Veranstaltung Deutschlands entwickelt. Es zeigt Filme, die das Fahrrad zum Thema haben: Seit seiner Gründung haben die Macher des Festivals etwa 250 Filmbeiträge aus mehr als 30 Ländern gezeigt. Seit drei Jahren tritt das Festival an zwei Spielorten auf: Einer davon mitten im Ruhrgebiet, in Herne, in einer ehemaligen Fabrik für Bohrhämmer für den Bergbau. Der zweite liegt in der Kulturschatzkammer Polens, in der Universitätsstadt Krakau, im kommunalen Kulturzentrum Pauza.Das Festival födert den Austausch zwischen Fahrradaktivisten und Filmemachern zwischen Deutschland und Polen (feste Spielorte des Festivals sind Herne und Krakau) sowie durch Gastspiele in verschiedenen europäischen Ländern.
Neben dem internationalen Aspekt ist das Festival ein zentraler Punkt der regionalen, vielschichtigen Fahrradszene aus NRW, von der Bikepolo- bis zur Velokitchen-Bewegung.Die Perspektive des Filmfestivals auf das Fahrrad schafft bemerkenswerte Möglichkeiten. Das Fahrrad ist zum einen ein Sujet der Filmkunst, zum anderen ist der Film ein zentrales Ausdrucksmittel der aufkommenden Fahrradkultur. Werden beide Aspekte zusammengeführt, ergibt sich ein im besten Sinne anspruchsvolles Filmfestival, dass auf ein breites Publikum trifft. Die Programme in den vergangenen Jahren spiegeln diese zwei Aspekte wider. Gezeigt wurden Beiträge von Künstlern wie Werner Spagnioli, Michael Dudok de Wit, Jörn Staeger, Michael Klöfkorn, aber auch von Filmemachern, die sich voll und ganz dem Fahrradleben verschrieben haben, wie zum Beispiel Lucas Brunelle oder Casey Neistat sowie vielen anderen.
Neben dem internationalen Aspekt ist das Festival ein zentraler Punkt der regionalen, vielschichtigen Fahrradszene aus NRW, von der Bikepolo- bis zur Velokitchen-Bewegung.Die Perspektive des Filmfestivals auf das Fahrrad schafft bemerkenswerte Möglichkeiten. Das Fahrrad ist zum einen ein Sujet der Filmkunst, zum anderen ist der Film ein zentrales Ausdrucksmittel der aufkommenden Fahrradkultur. Werden beide Aspekte zusammengeführt, ergibt sich ein im besten Sinne anspruchsvolles Filmfestival, dass auf ein breites Publikum trifft. Die Programme in den vergangenen Jahren spiegeln diese zwei Aspekte wider. Gezeigt wurden Beiträge von Künstlern wie Werner Spagnioli, Michael Dudok de Wit, Jörn Staeger, Michael Klöfkorn, aber auch von Filmemachern, die sich voll und ganz dem Fahrradleben verschrieben haben, wie zum Beispiel Lucas Brunelle oder Casey Neistat sowie vielen anderen.
Das Festival vergibt verschiedene Filmpreise, u.a. den ältesten Filmpreis für Fahrradfilme weltweit, die Goldene Kurbel.[https://en.wikipedia.org/wiki/Goldene_Kurbel]
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Eine Auswahl der Filme, die auf dem Festival gezeigt werden:
https://vimeo.com/album/3052757
Der Pausengong des ICFF 2014:
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
International Cycling Film Festival
Anrede:
Herr
Vorname:
Gernot
Nachname:
Mühge
Straße:
PLZ:
Ort:
Bochum
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:
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