1. Inhaltliche Zielsetzung des Ingenhammshofes
Der Ingenhammshof ist für viele Schulen in Duisburg und auch im weiteren Umfeld zu einer festen Institution geworden,die kaum einer mehr missen möchte. Besuchten Anfangs seit 1995 in erster Linie Schulen aus dem Duisburger Norden den Hof so sind es heute Schulen aus fast allen Stadtteilen Duisburgs. Mit den Jahren hat sich der Kondenskreis noch ausgeweitet. Schulen aus Oberhausen, Essen und vom Niederrhein und sogar aus Düsseldorf besuchen den Hof regelmäßig. Viele Schulen haben ihren Besuch auf dem Ingenhammshof fest in ihr Curriculum eingebunden, richten ihren Biologie- oder Naturwissenschaftsunterricht auf den angestrebten Termin auf dem Hof aus.
Auf dem Ingenhammshof wird Schüler/innen an einem außerschulischen Lernort das praxisorientierte, handlungsorientierte Lernen nahe gebracht, was Schule in ihren Räumlichkeiten und in einem festen Zeitrahmen in diesem Maße nicht bieten können. So dient diese Art des Lernens und Erlebens ,der Vertiefung und Erweiterung von schulinternen Unterrichtsinhalten, ganz dem ganzheitlichen Gedanken im Sinne von Deweys „ Learning by doing“. Dies wird auf dem Ingenhammshof in die Praxis umgesetzt durch die enge Kooperation der Arbeiterwohlfahrt, der Städt. Gesamtschule-Meiderich, der Universität Duisburg und von weiteren Schulen aus dem Duisburger Norden. Noch bis vor sechs Jahren absolvierten Studierende des Lehramtes der UNI Duisburg auf dem Ingenhammshof ihre schulpraktischen Studien und unterstützen den jeweiligen Klassenlehrer. Sie übernahmen die Betreuung einzelner Gruppen, planten Unterricht und setzen ihre Ideen in die Praxis um. Auf diese Weise bekamen sie unmittelbaren Kontakt zur Schülergruppe, machten erste eigene Praxiserfahrungen, lernten ‚alternative‘ Unterrichtsmethoden und einen außerschulischen Lernort kennen und setzten sich mit den Inhalten und Prinzipien einer Bildung für nachhaltige Entwicklung auseinander. Leider ist dieses einmalige Modell durch die Zusammenlegung der Universitäten Duisburg und Essen zunächst stagniert. Seit Mitte 2009 führen wieder Lehramtsstudenten der Universität Duisburg-Essen ihre Praktika auf dem Ingenhammshof durch.
Der Hof ist zu einem gewichtigen Arbeitsfeld für Untersuchungen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung der Agenda 21 geworden. Er ist Standpunkt einer praktischen Umwelterziehung. Die Kooperation der unterschiedlichen Institutionen verläuft seit über zehn Jahren sehr erfolgreich. Sie bringt allen Beteiligten deutliche Vorteile und ist darüber hinaus kostenneutral. Die Zusammenarbeit und der Austausch untereinander werden von allen als konstruktiv empfunden. Auf diese Weise war es möglich, den Gedanken der Umweltbildung und schließlich einer Bildung für nachhaltige Entwicklung am Hof und innerhalb der Schule zu etablieren.
Diverse Projekte, z. B. zum Themenfeld Ernährung, Gesundheit, Konsum, Wasser, Boden, haben in der Vergangenheit von den vielfältigen Möglichkeiten an diesem außerschulischen Lernort und seinen sozialen Beziehungen zu den Menschen und Institutionen des Stadtteils profitiert.
Der Ingenhammshof ist im Duisburger Norden und über diese Grenzen hinaus ein Zentrum pädagogischer, kultureller, integrativer und ökologischer Arbeit.
2. Pädagogische Zielsetzung
Die Lebensumwelt von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahrzehnten entscheidend geändert. Herkömmliche Familienstrukturen lösen sich tendenziell auf, die Anzahl der Alleinerziehenden nimmt stetig zu, die familiäre Arbeitsteilungen ändern sich, die Zahl der Erwerbslosen nimmt zu, der Verlust von Erfahrungs- räumen in der Wohnumwelt erweitert sich, es kommt zum Verlust der Bedeutung der Straßensozialisation. Durch wachsenden Medienkonsum kommt es zum Verlust authentischer Wirklichkeitserfahrung und Kontaktchancen verdünnen sich; der Kinder- und Jugendalltag wird kommerzialisiert; praktische Eigentätigkeit rückt in den Hintergrund.
Es sollte deshalb versucht werden, den Unterrichtsinhalten und Methoden einen stärkeren Lebens- und Erfahrungsbezug zu geben. Außerschulische Lernorte sollten verstärkt aufgesucht werden und außerschulische Partner sollten den Schulalltag bereichern. Die Möglichkeiten handlungsorientiert und sozial zu lernen muss erweitert werden.
Der Lernbauernhof Ingenhammshof bietet vielfältige Möglichkeiten ganzheitlichen Lernens und komplexer, nachhaltiger Erfahrungen, die in vielen Bereichen verloren gegangen sind. Vielfältige Arbeits- und Produktionsverfahren, Aspekte der gestalteten und natürlichen Umwelt, ökonomische und ökologische Problem- und Aufgabenstellungen, sowie unterschiedliche Anbaumethoden, Unterschiede in der Tierhaltung und im Tierverhalten werden auf dem Ingenhammshof anschaulich erlebt, gelebt und erarbeitet. Der Ingenhammshof erweitert den Fachunterricht in den Fächern Biologie, Naturwissenschaften und Geographie. Er bietet Möglichkeiten zu einer komplexen Umwelterziehung. Aber auch andere Fächer wie Kunst, Technik und Gesellschaftslehre finden hier Anknüpfungspunkte.
Der Lernbauernhof Ingenhammshof bietet Stadtkindern mitten in der Großstadt den Unterricht ergänzende Anschauungs- und Erlebnisbereiche. Der Aufenthalt auf dem Hof kann Sozialkompetenzen steigern und Ängste vor dem „Unbekannten“ nehmen. Die Arbeit auf dem Hof führt bei vielen Schülern zu einer neuen Identifikation. Hier werden Kinder und Jugendliche an Formen des selbstverantwortlichen Handelns und das Überdenken des Freizeitverhaltens herangeführt.
Die Besucher des Ingenhammshofes bekommen immer das Gefühl, dass sie eine ganz besondere Situation erleben. Die Schüler/innen spüren schnell, dass sie auf dem Bauernhof ernst genommen werden. Es wird ihnen im Verlauf ihres Besuchs bewusst gemacht und es wird ihnen offenkundig deutlich, dass ihre Mitarbeit und die Verantwortung für die Tiere, aber auch ihr Vorwissen unverzichtbarer Beitrag zum Funktionieren des Hofes sind.
Der Aufenthalt auf dem Ingenhammshof wirkt nachweisbar guttuend auf das soziale Gefüge der Klasse. Besonders bei Klassen, die den Hof öfter besuchen ist dies auffällig. Besonders bei den Naturwissenschaftsklassen der Gesamtschule Meiderich, fällt dies auf. Wenn sie ihr „Jahr auf dem Ingenhammshof“ hinter sich haben, hat sich der soziale Umgang jedes Einzelnen in der Klassengemeinschaft meist wesentlich verbessert.
Arbeit in der Gruppe bedeutet Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung und schwächere Schüler zu stützen und zu stärken. Das Selbstwertgefühl einzelner Kinder wird dadurch und der von ihnen sichtbar geleistete Arbeit gestärkt.
Die Kinder nehmen auf erziehungs- und erlebnisintensive Weise an den Aufgaben eines landwirtschaftlichen Betriebes teil. Hier geht es nicht um puren Aktionismus, sondern um hautnahes Erfahren und Begreifen.
Das Zurückführen der landwirtschaftlichen Tätigkeiten auf die „Handarbeitsstufe“ ermöglicht eine aktive Beteiligung der Kinder. Nur so sind Arbeitsprozesse besser zu verstehen.
Ein realistisches Bild der heutigen Landwirtschaft ist den Schülern bei einem eintägigen Besuch natürlich nur ansatzweise zu vermitteln. Wichtiger ist es, dass sie einen Bezug zur Herkunft ihrer Lebensmittel, zu Pflanzen und Tieren und deren Verhalten bekommen. Die Inhalte können bei weiteren Besuchen oder auf anderen Höfen vertieft und erweitert werden. Auch in der Schule lässt sich alles nochmals aufarbeiten. Oft sind es die „kleinen“ sinnlichen Eindrücke, die die Kinder nie vergessen werden, so z.B. wenn sie die Hühner aus der Hand füttern und vielleicht auch mal eins der Tiere auf dem Arm haben.
Tierhaltung ist für die pädagogische Zielsetzung unverzichtbar. Die Vielfalt der Tierrassen- und arten auf dem Ingenhammshof und insbesondere die Haltung alter und gefährdeter Haustierrassen ist sinnvoll. Diese Rassen sind für Schüler zugänglicher, da sie in der Regel ruhiger und robuster sind. Die Vielfalt gibt unterschiedlichste Einblicke in die verschiedenen Verhaltensweisen der Tiere, in die differenzierte Art ihrer Haltung und in die biologischen Besonderheiten, sei es z.B. die Unterscheidungsmerkmale für Geschlecht oder des Körperbaus.
Wichtig ist in der Vielfalt auch die Größe der Tiere. Große Tiere vermitteln Respekt, aber auch den Ehrgeiz mit ihnen umzugehen und vorhandene Ängste zu überwinden. Das heißt nicht, dass die Kinder gezwungen werden, diese Ängste zu überwinden. Jeder hat das Recht darauf Ängste zu haben und auch zu ihnen zu stehen. Es ist wichtig, den Kindern dies deutlich zu machen. Kleinere Tiere dagegen wirken auf die Kinder anziehend wie ein Magnet.
Betreut werden die Kinder und Jugendlichen von Lehrern unterschiedlichster Schulformen.
Die erfolgreiche Arbeit des Ingenhammshofes bestätigt das pädagogische Konzept und die darin enthaltenen Zielsetzungen. Bei der Nachfrage, was die Hoferfahrungen bei den Kindern und Jugendlichen bewirkt haben, stellt sich heraus, dass die Erlebnisse zu bestimmten Wertvorstellungen und bestimmten Einstellungen und Handlungen im Leben der Personen beigetragen haben.
3. Betreuung der Besucherklassen durch Hoflehrer.
Die Betreuung der Besuchergruppen des Ingenhammshofes wird durch Lehrerinnen und Lehrer unterschiedlicher Schulformen gewährleistet. Der Ingenhammshof bietet quasi die Hardware, die Schulen die Software. Die personelle und materielle Ausstattung des Hofes ist recht gut genutzt.
Nur so lange sich herkömmliche Klassenstärken von bis zu 30 Kindern in betreute kleinere Gruppen (höchstens 15 Kinder) aufteilen und sich somit unterschiedlichste Tätigkeitsfelder einteilen lassen, ist die Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten garantiert. In den letzten 10 Jahren hat sich die Besetzung des Hofes durch Lehrer/innen der verschiedenen Schulformen zu einer guten Größe ausgeweitet, die aber noch erweitert werden könnte. Eine Idealvorstellung wäre eine Doppelbesetzung an allen Hoftagen, dies ist bisher an zwei Tagen der Fall. Durch diese Doppelbesetzung ist die Aufteilung auch einer kompletten Klasse in zwei Hälften möglich oder es kann zusätzlich zum Hoftag ein Themenangebot durchgeführt werde. Komplette Klassen können durch die Doppelbesetzung Donnerstags und Freitags bedient werden. An den einfach besetzten Tagen findet zurzeit fast ausschließlich der Klassiker „Hofvormittag“ statt. Einmal in der Woche (Mittwoch) frequentieren die Naturwissenschaftsklassen der Gesamtschule Meiderich den Hof mit dem Projekt „Ein Jahr auf dem Ingenhammshof“.
Auf dem Ingenhammshof sind Lehrkräfte der Gesamtschule, der Realschule und der Grundschule vertreten. Alle „Hoflehrer/innen“ weisen eine hohe fachliche Kompetenz in allen Bereichen der Inhalte auf dem Ingenhammshof auf. Sie wissen nicht nur über die biologischen und ökologischen Inhalte Bescheid, sondern auch über organisatorische Belange des Hofes. (z.B. Wann muss Futter gekauft werden? Wo sind Weidezäune zu reparieren?) Dies kann nur über eine enge Zusammenarbeit mit der pädagogischen und landwirtschaftlichen Leitung und einer tiefen Identifikation mit dem Ingenhammshof funktionieren.
An den Nachmittagen führen unterschiedliche Schulen und Kindergärten ihre Arbeitsgemeinschaften durch. Auch hierzu gibt der Hof und die Hoflehrer/innen Anregungen oder steht hilfreich zu Seite.
Alle Hoflehrer/innen identifizieren sich stark mit ihrer Arbeit auf dem Ingenhammshof. Die Hoflehre/innen sind in der Lage, das Programm auf dem Hof individuell und offen der jeweiligen Besuchergruppe anzupassen. Die Flexibilität der Hoflehrer ermöglicht es, sich immer wieder neuen unterschiedlichsten Schülergruppen und den sich ständig veränderten Bedingungen am Ingenhammshof sinnvoll und aktuell zu stellen.
Leider sind große Bereiche des Ingenhammshofes im Oktober 2013 einer Brandstiftung zum Opfer gefallen. Die Stallungen sind vollständig abgebrannt. Dabei sind auch sieben Ziegen und ein Pferd Opfer der Flammen geworden. In Meiderich und angrenzenden Stadtteilen entfachte schlagartig eine Welle der Solidarität und der Hilsbereitschaft.
Durch die hohe Spendenbereitschaft der Bürger und vieler Schulen konnten der Hof mittlerweile wieder soweit aufgerüstet werden, dass Schulen und Kindergärten das Hofleben in althergebrachter Form wieder genießen und mitgestalten können.
4.Das Projekt der Städtischen Gesamtschule Duisburg-Meiderich – Ein Jahr auf dem Ingenhammshof –
Im September 1995 begann die Gesamtschule Duisburg-Meiderich mit dem Schulprojekt „ Ein Jahr auf dem Ingenhammshof“.Zwei Klassen der Jahrgangsstufe 5.2 / 6.1 mit naturwissenschaftlich ausgerichtetem Profil der Gesamtschule Meiderich besuchen im Wechsel ein Jahr lang jeden Mittwoch für einen ganzen Tag den Hof.
Die Besonderheit: An jedem Hoftag werden die beiden Klassen aufgeteilt in Kleingruppen zu je fünf bis sechs Schüler und je einem Betreuer, der eher die Rolle eines Lernberaters als die eines klassisch Lehrenden erfüllt. Auf diese Weise ist es möglich, komplexe Themen ganz anders zu behandeln: viel weniger theoretisch und mehr Problem- und an der Alltagswelt orientiert .“Lernen mit allen Sinnen“ steht hier im Mittelpunkt.
Dabei wird der 45-Minuten-Unterrichtszyklus aufgebrochen. Die Gruppen werden folgendermaßen eingeteilt:
Vormittags:
- -Kochgruppe: Die Kochgruppe wird von Müttern und Vätern betreut, die mit den Kindern das Mittagessen plant, mit ihnen einkaufen geht (dabei informiert man sich über Preise und Produkte), es wird gemeinsam gekocht und der Tisch für alle Kinder der Klasse gedeckt. Auch das „leidige“ Spülen gehört dazu- aber jeder kommt ja mal dran.
- Stallgruppe: Die Stallgruppe versorgt die Tiere, führt sie auf die Weide, mistet die Ställe. Sie wird von einer Honorarkraft der Schule seit längerer Zeit betreut.
- -Technik/Projektgruppe: Betreut von einem Lehrer der Gesamtschule werden Arbeiten, die den Hof betreffen geplant und erledigt: Ställe werden gebaut, Zäune erneuert oder Nisthilfen und ein Insektenhotel gebaut.
- Themengruppen: Diese Gruppen arbeiten zu verschiedenen Themen der Ökologie. Sie analysieren z.B. Bodenproben, die die Schüler auf dem Acker, dem Grünstreifen entlang der Straße, dem Gelände eines Kleingartens oder der nahen Industriebrache entnehmen. Die Gewässer rund um den Ingenhammshof bieten sich ebenfalls für die intensivere Betrachtung an. Natürlich sind auch die Hoftiere beliebtes Ziel der naturwissenschaftlichen Untersuchungen und auch die Pflanzenwelt liefert auf und um den Ingenhammshof herum ein reiches Forschungsfeld. Dabei wird darauf geachtet, dass die Schüler stets selbst aktiv sind und ihre Umwelt erforschen können. Die Themen stehen in engem Zusammenhang mit dem Curriculum.
Nachmittags:
- Technik/Projektgruppe: s.o.
- Gartengruppe: Der Garten wird instand gesetzt, es wird über die Pflanzen gesprochen, sie werden untersucht, es wird gesät, gepflegt, geerntet.
- Themengruppen: Dies sind die Kinder, die vormittags in den anderen Gruppen waren. So arbeiten alle Schüler an einem Hoftag am gleichen Thema und haben hinterher keinen Wissensrückstand gegenüber den anderen.
Da sich der Hof nicht zu einem Streichel-Zoo entwickeln soll, wird großer Wert darauf gelegt, die Nutzung, insbesondere der Tiere, auch für die Schüler stets zu betonen. Natürlich gibt es manchmal Tränen, wenn die Schüler helfen, die Schweine für die Fahrt in den nahen Schlachthof in den Hänger zu treiben. Für das Verstehen von Produktionsprozessen, Nahrungsbeziehungen und der Reflexion der eigenen Ernährungsgewohnheiten sind die mehrmals im Jahr stattfindenden Schlachtfeste hilfreich.
Dieses Modell ermöglicht erst die kleinen Lerngruppen, die gute individuelle Förderung, die intensive Beziehung zwischen Schüler und Betreuer und das sehr stark soziale sowie solidarische Lernen. Und vielleicht der wichtigste Vorteil: Es ist ein kostenneutrales Modell.
Bei den Hofklassen wird der Einfluss und die Nachhaltigkeit dieses alternativen Unterrichts auf dem Lernbauernhof besonders deutlich spürbar.
5. Der Ingenhammshof als UN-Dekade-Projekt
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat das Projekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung auf dem Lehr- und Lernbauernhof Ingenhammshof“ der Städt. Gesamtschule Duisburg – Meiderich 2012 als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln.
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