Okt. 292013
Projekttitel:
Gut Gemischt Mobil
Beschreibung:
Die Kampagne Gut Gemischt Mobil in Gelsenkirchen will im Rahmen der aGEnda 21 umstiegsinteressierte Bürgerinnen und Bürger befähigen, überzeugen, unterstützen und begleiten, im Sinne einer nachhaltiger Entwicklung mobil zu sein. Sie sollen die vielen Formen umwelt- und sozialverträglicher Mobilität kennenlernen und nutzen – ob Bus und Bahnen, zu Fuß oder mit dem Rad. Aber auch Carsharing, Leih- und Nachbarschaftsautos sind Alternativen zum ausschließlichen Autofahren. Auf das Auto selbst soll dabei nicht komplett verzichtet, es aber anders als bisher genutzt werden.
Gemeinsam mit vielen Netzwerkpartnern soll ein niederschwelliges, praxisorientiertes Erfahrungs-, Bildungs- und Praxisschulungsangebot für alle umstiegsinteressierten GelsenkirchenerInnen etabliert werden. Bausteine dazu sind öffentlichkeitswirksame Aktionen, intensive Medienarbeit, Mitmach- und Ideenwettbewerbe, Seminare und Beratung.
Mit dem Mobi-Pak wird ein Informations- und Motivationspaket geschnürt. Es enthält Anreize und Anregungen andere, umweltfreundliche Mobilitätsformen auszuprobieren. Es enthält vier Basis-Pakete, die von Anfang an ausprobiert werden können: Rad, ÖPNV und Fußverkehr; nachhaltige Freizeit- und Urlaubsmobilität; Nachbarschaftsautos und Pendlergemeinschaften sowie Elektromobilität.
Ein Team von 10-12 Mobilisten wird im Alltag nachhaltige Mobilität leben. Im Rahmen der Kampagne wird mit den Erfahrungen der Mobilisten ein Praxis-Handbuch zum breiten Angebot an umweltverträglichen Alternativen zum Auto entwickelt, das viele Argumente, Erfahrungen, Praxis- und Nutzungstipps für künftige Mobilisten vorstellt. Außerdem lädt monatlich ein „Stammtisch“ zum Erfahrungsaustausch ein.
Innerhalb der Projektlaufzeit soll die Mobilität~Werk~Stadt Gelsenkirchen, ein Strukturelement / Arbeitsgremium, das sich dauerhaft für eine nachhaltige Mobilität in Gelsenkirchen einsetzt, aufgebaut und etabliert werden. Dort arbeiten Bürgerinnen und Bürgern, zivilgesellschaftliche Bündnisse, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen.
Die Erfahrungen, Empfehlungen und Forderungen der Mobilität~Werk~Stadt Gelsenkirchen sollen in lokale und überörtliche Entscheidungsträger und Strukturen eingebracht werden und so eine Änderung bewirken.
Die Mobilität~Werk~Stadt soll innerhalb der 27 Monate Laufzeit in die Lage versetzt werden, auch ohne die Förderung durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung eigenständig weiterarbeiten zu können.
Ziel ist es außerdem, dass sich die Mobilität~Werk~Stadt mittelfristig mit den Nachbarstädten sowie allen Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet vernetzt und über Gelsenkirchen hinaus wirken kann.
Die genaue Ausgestaltung der Mobilitätskampagne erfolgt in bester aGEnda 21-Tradition in einem offenen Prozess, bei sich alle Akteure mit ihren Ideen und Erfahrungen einbringen können/sollen und so das Projekt aktiv mitgestalten.
Das Projekt wurde vom Arbeitskreis Konsum und Lebensstile der aGEnda 21 entwickelt und läuft vom 1. August 2012 bis zum 31. Oktober 2014 (27 Monate).
Es wird vom aGEnda 21-Büro und einer eigenen Organisationsstruktur begleitet.
Kampagnenträger ist der Förderverein Lokale Agenda 21 in Gelsenkirchen e.V.
Akteure bzw. Multiplikatoren auf kommunaler und regionaler Ebene sind unter anderem die Umweltverbände, insbesondere ADFC Gelsenkirchen, die Seniorenvertreterinnen und Nachbarschaftsstifter in den 38 REGE-Bezirken und die 12 ZWAR-Gruppen (Zwischen Arbeit und Ruhestand).
Kooperationsprojekte sind Innovation City / Fünf-Punkte-Plan, das Integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Gelsenkirchen und die Mobilität~Werk~Statt Essen, Bottrop, Gladbeck.
Hintergrund sind auch die Bemühungen zur Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung in Gelsenkirchen.
Gemeinsam mit vielen Netzwerkpartnern soll ein niederschwelliges, praxisorientiertes Erfahrungs-, Bildungs- und Praxisschulungsangebot für alle umstiegsinteressierten GelsenkirchenerInnen etabliert werden. Bausteine dazu sind öffentlichkeitswirksame Aktionen, intensive Medienarbeit, Mitmach- und Ideenwettbewerbe, Seminare und Beratung.
Mit dem Mobi-Pak wird ein Informations- und Motivationspaket geschnürt. Es enthält Anreize und Anregungen andere, umweltfreundliche Mobilitätsformen auszuprobieren. Es enthält vier Basis-Pakete, die von Anfang an ausprobiert werden können: Rad, ÖPNV und Fußverkehr; nachhaltige Freizeit- und Urlaubsmobilität; Nachbarschaftsautos und Pendlergemeinschaften sowie Elektromobilität.
Ein Team von 10-12 Mobilisten wird im Alltag nachhaltige Mobilität leben. Im Rahmen der Kampagne wird mit den Erfahrungen der Mobilisten ein Praxis-Handbuch zum breiten Angebot an umweltverträglichen Alternativen zum Auto entwickelt, das viele Argumente, Erfahrungen, Praxis- und Nutzungstipps für künftige Mobilisten vorstellt. Außerdem lädt monatlich ein „Stammtisch“ zum Erfahrungsaustausch ein.
Innerhalb der Projektlaufzeit soll die Mobilität~Werk~Stadt Gelsenkirchen, ein Strukturelement / Arbeitsgremium, das sich dauerhaft für eine nachhaltige Mobilität in Gelsenkirchen einsetzt, aufgebaut und etabliert werden. Dort arbeiten Bürgerinnen und Bürgern, zivilgesellschaftliche Bündnisse, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen.
Die Erfahrungen, Empfehlungen und Forderungen der Mobilität~Werk~Stadt Gelsenkirchen sollen in lokale und überörtliche Entscheidungsträger und Strukturen eingebracht werden und so eine Änderung bewirken.
Die Mobilität~Werk~Stadt soll innerhalb der 27 Monate Laufzeit in die Lage versetzt werden, auch ohne die Förderung durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung eigenständig weiterarbeiten zu können.
Ziel ist es außerdem, dass sich die Mobilität~Werk~Stadt mittelfristig mit den Nachbarstädten sowie allen Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet vernetzt und über Gelsenkirchen hinaus wirken kann.
Die genaue Ausgestaltung der Mobilitätskampagne erfolgt in bester aGEnda 21-Tradition in einem offenen Prozess, bei sich alle Akteure mit ihren Ideen und Erfahrungen einbringen können/sollen und so das Projekt aktiv mitgestalten.
Das Projekt wurde vom Arbeitskreis Konsum und Lebensstile der aGEnda 21 entwickelt und läuft vom 1. August 2012 bis zum 31. Oktober 2014 (27 Monate).
Es wird vom aGEnda 21-Büro und einer eigenen Organisationsstruktur begleitet.
Kampagnenträger ist der Förderverein Lokale Agenda 21 in Gelsenkirchen e.V.
Akteure bzw. Multiplikatoren auf kommunaler und regionaler Ebene sind unter anderem die Umweltverbände, insbesondere ADFC Gelsenkirchen, die Seniorenvertreterinnen und Nachbarschaftsstifter in den 38 REGE-Bezirken und die 12 ZWAR-Gruppen (Zwischen Arbeit und Ruhestand).
Kooperationsprojekte sind Innovation City / Fünf-Punkte-Plan, das Integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Gelsenkirchen und die Mobilität~Werk~Statt Essen, Bottrop, Gladbeck.
Hintergrund sind auch die Bemühungen zur Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung in Gelsenkirchen.
Upload:
Einrichtung:
aGEnda 21 Förderverein
Anrede:
Herr
Vorname:
Niels
Nachname:
Funke
Straße:
Von- Oven- Str. 19
PLZ:
45879
Ort:
Gelsenkirchen
Telefon:
0209/ 1479130
E-Mail:
Internetadresse
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