Projekttitel:
Weiter geht’s im 360 Grad-Kino von EcoCity:Auf vier Monitoren und einer Großbildleinwand erleben die BesucherInnen in einem Rundum-Video-Spektakel die Schönheit der Natur und werden mit ihrer Bedrohung konfrontiert. Jugendliche aus Europa, Afrika und Asien melden sich gleich eitig zu Wort, lassen teilhaben an ihren Fragen, Ängsten und Hoffnungen und überraschen mit unterschiedlichen nonverbalen Gefühlsausbrüchen.
Danach geht es in die eigentliche EcoCity: In der nun folgenden Workshop-Phase werden die Besuchenden zu Gestaltenden ihrer eigenen Ausstellung. Die Innenstadt von EcoCity bietet 8 Shops, die man auch in jeder realen Stadt wieder findet: Bistro, Reisebüro, Obst-und Gemüseladen, Elektrogeschäft, Wasserladen, Jugendtreff und einem Amt für Mobilität. Ansprechende Materialien und praktische Aufgaben motivieren zum selbständigen Sammeln von Informationen und Begreifen von Zusammenhängen. In Kleingruppen werden parallel in den Arbeitsbereichen der Shops klimafreundliche Angebote und Dienstleistungen entwickelt, die Schaufenster gestaltet und eine kleine spielerische Werbe- oder Beratungspräsentation vorbereitet.
Nach der ersten Arbeitsphase (30-45 Minuten)stellen sich die Geschäfte mit ihren aktuellen klimafreundlichen Angeboten während eines Stadtrundgangs durch die City vor.Ganz unterschiedlich können die kreativen Ergebnisse aus den vorangegangenen „Klimaforschungen“ so einfließen.
Nachdem eine Performance beendet ist, wird das jeweilige Team mit einer Selbstverpflichtungs-Sprechblase vor dem eigenen Shop fotografiert.
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