Online-Service „Umwelt im Unterricht“

 News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Online-Service „Umwelt im Unterricht“
Feb. 212012
 

Mit „Umwelt im Unterricht“ bietet das Bundesumweltministerium einen Online-Service für Lehrkräfte. Jede Woche werden Hintergrundinformationen und Materialien zu aktuellen Themen mit Umweltbezug bereitgestellt. Damit soll es Lehrkräften erleichtert werden, aktuelle Anlässe kurzfristig im Unterricht zu behandeln. Der Service ist unter www.umwelt-im-unterricht.de erreichbar und ist kostenlos.

Ob spektakuläre Ereignisse wie die Reaktorkatastrophe in Fukushima oder Dioxin im Frühstücksei: aktuelle Anlässe, Umweltthemen in den Unterricht aufzunehmen, gibt es viele. Oft auch auf den zweiten Blick – denn auch Veranstaltungen wie Olympia oder die Fußball-WM haben mittlerweile Nachhaltigkeitskonzepte. Dazu kommen die „leisen“ Themen, die dennoch immer wieder aktuell sind, wie die Qualität von Badegewässern. Oft kommen Kinder mit Fragen, die in den Medien diskutiert werden, in die Schule und erwarten Erklärungen.

Die Unterrichtsvorschläge und Materialien von „Umwelt im Unterricht“ können flexibel angepasst werden – an verschiedene Lernniveaus, Altersstufen, oder das verfügbare Zeitbudget. Zudem bietet die Website Zugriff auf ein von Woche zu Woche wachsendes Archiv von Materialien, die unabhängig von einem konkreten Anlass eingesetzt werden können.

„Umwelt im Unterricht“ orientiert sich an aktuellen Standards für Bildungsmedien sowie den Maßstäben der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Der Online-Service versteht sich als lernendes Projekt: Das Angebot soll kontinuierlich weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer angepasst werden. Im Blog lädt die Redaktion dazu ein, darüber zu diskutieren.

Umwelt im Unterricht“ wird im Auftrag des Bundesumweltministeriums von einem Team von Fachleuten für Online-Bildungsmedien in Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren für Unterrichtsmaterialien erstellt.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.umwelt-im-unterricht.de

Projektleitung
Sebastian Kauer
Gutenbergstr. 126
D – 50823 Köln
Telefon: +49 (0)170 / 108 22 51
E-Mail: mail(at)sebastiankauer.de

Herausgeber
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Stresemannstraße 128 – 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-4375

Nachhaltige Entwicklung in Deutschland 2012

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Nachhaltige Entwicklung in Deutschland 2012
Feb. 202012
 

Das Bundeskabinett hat heute den Fortschrittsbericht 2012 zur nationalenNachhaltigkeitsstrategie beschlossen. Der Bericht enthält eine umfassendeBestandsaufnahme zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland und setzt neue Schwerpunkte.

Die Bundesregierung zeigt, wie sie Nachhaltigkeit als Leitbild ihres politischenHandelns umsetzt. Jede Generation muss ihre Aufgaben lösen und darf sie nicht nachkommenden Generationen aufbürden. Hierfür müssen wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Umweltschutz und soziale Verantwortung so zusammengeführtwerden, dass Entscheidungen nachhaltig, also dauerhaft tragfähig sind.

Besonders wichtig ist der Bundesregierung dabei die fiskalische Nachhaltigkeit.Zentrales Ziel ist und bleibt, die öffentlichen Haushalte zu konsolidieren.Schwerpunktthemen des Berichts sind nachhaltiges Wirtschaften, Klima und Energie undWasserpolitik – nicht zuletzt mit Blick auf die Konferenz der Vereinten Nationen zunachhaltiger Entwicklung im Juni dieses Jahres in Rio.

Der Bericht misst den Stand der nachhaltigen Entwicklung an Indikatoren, die für 21Themen insgesamt 38 Ziele definieren. Dabei wird deutlich: Es gibt Fortschritte aufdem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung, Politik und Gesellschaft stehen aber weiterhin vor großen Herausforderungen. Die Nachhaltigkeitsindikatoren wurden vom
Statistischen Bundesamt ausgewertet. Damit ist ein objektives und fachlich unabhängiges Monitoring gewährleistet.

Nachhaltige Entwicklung ist ein Prozess

Der Fortschrittsbericht 2012 knüpft an die nationale Nachhaltigkeitsstrategie an, die vor zehn Jahren, im April 2002 von der Bundesregierung beschlossen wurde. Es ist der dritte Bericht, den alle Bundesministerien im Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung, unter Leitung von Bundesminister Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramtes, erarbeitet haben. Einbezogen wurden viele Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern, Verbänden und Institutionen aus dem Dialog zur Nachhaltigkeit. Der Bericht enthält zudem Gastbeiträge des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung des Deutschen Bundestages, des Rates für Nachhaltige
Entwicklung, der Länder sowie der kommunalen Spitzenverbände. Das Bundeskabinett hat heute den Fortschrittsbericht 2012 zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen. Der Bericht enthält eine umfassende Bestandsaufnahme zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland und setzt neue Schwerpunkte.

Die Bundesregierung zeigt, wie sie Nachhaltigkeit als Leitbild ihres politischen Handelns umsetzt. Jede Generation muss ihre Aufgaben lösen und darf sie nicht nachkommenden Generationen aufbürden. Hierfür müssen wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Umweltschutz und soziale Verantwortung so zusammengeführt werden, dass Entscheidungen nachhaltig, also dauerhaft tragfähig sind.

Besonders wichtig ist der Bundesregierung dabei die fiskalische Nachhaltigkeit. Zentrales Ziel ist und bleibt, die öffentlichen Haushalte zu konsolidieren. Schwerpunktthemen des Berichts sind nachhaltiges Wirtschaften, Klima und Energie und Wasserpolitik – nicht zuletzt mit Blick auf die Konferenz der Vereinten Nationen zu nachhaltiger Entwicklung im Juni dieses Jahres in Rio.

Der Bericht misst den Stand der nachhaltigen Entwicklung an Indikatoren, die für 21 Themen insgesamt 38 Ziele definieren. Dabei wird deutlich: Es gibt Fortschritte auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung, Politik und Gesellschaft stehen aber weiterhin vor großen Herausforderungen. Die Nachhaltigkeitsindikatoren wurden vom Statistischen Bundesamt ausgewertet. Damit ist ein objektives und fachlich unabhängiges Monitoring gewährleistet.

Nachhaltige Entwicklung ist ein Prozess

Der Fortschrittsbericht 2012 knüpft an die nationale Nachhaltigkeitsstrategie an, die vor zehn Jahren, im April 2002 von der Bundesregierung beschlossen wurde. Es ist der dritte Bericht, den alle Bundesministerien im Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung, unter Leitung von Bundesminister Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramtes, erarbeitet haben. Einbezogen wurden viele Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern, Verbänden und Institutionen aus dem Dialog zur Nachhaltigkeit. Der Bericht enthält zudem Gastbeiträge des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung des Deutschen Bundestages, des Rates für Nachhaltige Entwicklung, der Länder sowie der kommunalen Spitzenverbände.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Materialkompass des vzbv

 News  Kommentare deaktiviert für Materialkompass des vzbv
Feb. 172012
 

Im Internet findet man eine Fülle von Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung, deren Qualität auf den ersten Blick nicht immer ersichtlich ist und stark variiert.

Um Lehrerinnen und Lehrern eine Orientierung im Materialdschungel zu bieten, wurde der Materialkompass Verbraucherbildung entwickelt.

 

Hier werden Unterrichtsmaterialien aus den Themengebieten

  • Finanzkompetenz,
  • Medienkompetenz,
  • Ernährung,
  • Nachhaltiger Konsum und
  • Verbraucherrechte

inhaltlich beschrieben und bewertet. Die Materialien stammen von verschiedenen Anbietern (Verbänden, Verlagen, Unternehmen, NGOs etc.), auf deren Angebote dann jeweils verlinkt wird.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.verbraucherbildung.de/materialkompass.html

Kontakt:

Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände –
Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv)
Markgrafenstraße 66
10969 Berlin
Tel.: 030/25800-0
Fax: 030/25800-518
verbraucherbildung@vzbv.de

Aktuelle Umweltthemen im Unterricht – Online-Service für Lehrkräfte

 News  Kommentare deaktiviert für Aktuelle Umweltthemen im Unterricht – Online-Service für Lehrkräfte
Feb. 162012
 

Mit „Umwelt im Unterricht“ bietet das Bundesumweltministerium einen Online-Service für Lehrkäfte. Jede Woche werden Hintergrundinformationen und Materialien zu aktuellen Themen mit Umweltbezug bereitgestellt. Damit soll es Lehrkräften erleichtert werden, aktuelle Anlässe kurzfristig im Unterricht zu behandeln. Der Service ist unter www.umwelt-im-unterricht.de erreichbar und ist kostenlos.

Ob spektakuläre Ereignisse wie die Reaktorkatastrophe in Fukushima oder Dioxin im Frühstücksei: aktuelle Anlässe, Umweltthemen in den Unterricht aufzunehmen, gibt es viele. Oft auch auf den zweiten Blick – denn auch Veranstaltungen wie Olympia oder die Fußball-WM haben mittlerweile Nachhaltigkeitskonzepte. Dazu kommen die „leisen“ Themen, die dennoch immer wieder aktuell sind, wie die Qualität von Badegewässern. Oft kommen Kinder mit Fragen, die in den Medien diskutiert werden, in die Schule und erwarten Erklärungen.

Die Unterrichtsvorschläge und Materialien von „Umwelt im Unterricht“ können flexibel angepasst werden – an verschiedene Lernniveaus, Altersstufen, oder das verfügbare Zeitbudget. Zudem bietet die Website Zugriff auf ein von Woche zu Woche wachsendes Archiv von Materialien, die unabhängig von einem konkreten Anlass eingesetzt werden können.

„Umwelt im Unterricht“ orientiert sich an aktuellen Standards für Bildungsmedien sowie den Maßstäben der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Der Online-Service versteht sich als lernendes Projekt: Das Angebot soll kontinuierlich weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer angepasst werden. Im Blog lädt die Redaktion dazu ein, darüber zu diskutieren.

Umwelt im Unterricht“ wird im Auftrag des Bundesumweltministeriums von einem Team von Fachleuten für Online-Bildungsmedien in Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren für Unterrichtsmaterialien erstellt.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.umwelt-im-unterricht.de

Projektleitung
Sebastian Kauer
Gutenbergstr. 126
D – 50823 Köln
Telefon: +49 (0)170 / 108 22 51
E-Mail: mail(at)sebastiankauer.de

Herausgeber
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Stresemannstraße 128 – 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-4375

Motto des Weltkindertags 2012: „Kinder brauchen Zeit!“

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Motto des Weltkindertags 2012: „Kinder brauchen Zeit!“
Feb. 152012
 

„Kinder brauchen Zeit!“ – so lautet das diesjährige Motto von UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk zum Weltkindertag am 20. September. Damit möchten die Kinderrechtsorganisationen das Recht der Kinder auf
Spiel und Freizeit, auf elterliche Fürsorge und auf Beteiligung ins Bewusstsein rücken.

„Kinder brauchen Zeit sich zu entwickeln, zu spielen und sich zu engagieren. Von den Erwachsenen wünschen sie sich verlässliche Beziehungen und Zeit für gemeinsame Erfahrungen“, sagt Anne Lütkes, Vorstandsmitglied von UNICEF Deutschland und Vizepräsidentin des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Kinder und Eltern haben heutzutage immer weniger Zeit füreinander. Ein voller Stundenplan, Freizeitstress und die gestiegenen Anforderungen sowohl der Arbeitswelt als auch der Gesellschaft an die Eltern bestimmen in den meisten Familien den Alltag. Umso wichtiger ist es, die gemeinsamen Stunden aktiv miteinander zu verbringen.

„Kinder wollen ernst genommen werden und dass man ihnen zuhört. Das braucht Zeit“, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes. „Kinder sind vor allem Kinder – und nicht nur ein Betreuungsproblem oder künftige Leistungsträger. Wer Kinder stärken will, muss ihre Rechte respektieren und sie als eigenständige Persönlichkeiten behandeln“, so Krüger weiter.

Zum Weltkindertag am 20. September beteiligen sich unter dem gemeinsamen Motto bundesweit zahlreiche lokale Initiativen mit spielerischen und kindgerechten Aktionen. Die beiden größten Kinderfeste finden am 23. September in Berlin und in Köln statt. Dazu erwarten UNICEF und das Deutsche Kinderhilfswerk jeweils rund 100.000 Besucher in Berlin auf dem Potsdamer Platz und im Kölner Rheingarten.

Weitere Informationen finden Sie hier und hier.

Waldschäden deutlich gestiegen

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Waldschäden deutlich gestiegen
Feb. 142012
 

Um 4 % – Punkte sind die deutlichen Waldschäden im vergangenen Jahr gestiegen. Dies gaben die SDW-Experten nach Auswertung der Daten des Großteils der Bundesländer (von etwa 85 % der Waldfläche) bekannt. Der Anteil der deutlichen Schäden liegt bundesweit bei 27 %.

Bei den Ländern zeigt sich folgendes Schadbild: Deutlich verschlechtert hat sich der Waldzustand in Hessen (um 11 %-Punkte), Nordrhein-Westfalen (um 10 %-Punkte) und Rheinland-Pfalz (um 7 %-Punkte). Leicht verschlechtert hat sich die Situation in Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Etwa gleich geblieben sind sie in Bayern und Sachsen-Anhalt.

Bundesweit betrachtet geht es den Laubbäumen Eiche und Buche wesentlich schlechter als den Nadelbäumen Fichte und Kiefer. Durch die Trockenheit im Frühjahr und Herbst gerieten vor allem Laubbäume massiv unter Stress und reagierten durch starke Fruchtbildung mit Bucheckern, Eicheln und Zapfen. Gleichzeitig erfolgt die Fruchtbildung in immer kürzeren Abständen. Das „Produzieren“ der Früchte ist sehr kräftezehrend, so dass in einem Mastjahr weniger und kleinere Blätter ausgebildet werden. Dies führt zu einem schlechteren Belaubungszustand, der bei der Erfassung der Waldschäden festgestellt wird. Zusätzlich werden die Abwehrkräfte geschwächt; die Bäume werden anfälliger für Krankheiten und Schädlinge.

Auch die Nadelbäumen können die Auswirkungen des Klimawandels immer schlechterabfedern. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass der Anteil deutlich geschädigter Fichten in einigen Regionen stark gestiegen ist, obwohl sich ihr Zustand in den letzten Jahren eher verbessert hatte.

Witterung, Insektenfraß und Fruchtbildung sind scheinbar die Hauptgründe für den schlechten Zustand des Waldes. Das hört sich im ersten Moment so an, als ob die Waldschäden nun nicht mehr durch den Menschen verursacht werden wie einst der „Saure Regen“. Doch diese Sichtweise täuscht. Die Bäume und v.a. der Waldboden sind durch die jahrelangen Einträge von Schadstoffen geschädigt. Bäume sind dadurch anfälliger für zusätzliche Stressfaktoren. Die trockenen Frühjahre werden als Folge der Klimaveränderung angesehen, der von uns Menschen mit verursacht wird. Durch die wärmeren Temperaturen fühlen sich Schadinsekten wohler und können sich besser vermehren.

Deshalb fordert die SDW weiterhin umfassende Maßnahmen zur Reduzierung des Schadstoffeintrages und umweltbewussteres Verhalten aller Bürger.

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) besteht seit 1947. Sie ist damit eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Ziel des Verbandes ist es, den Wald für die nachkommenden Generationen zu erhalten. Schwerpunkte der Arbeit sind der Waldschutz und die Waldpädagogik. Die Verbands- und Fachzeitschrift Unser Wald erscheint alle zwei Monate und gibt einen interessanten Einblick in den faszinierenden Wald sowie die SDW-Aktivitäten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Ziegen zum Verlieben

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Ziegen zum Verlieben
Feb. 132012
 

Die Geschenke von OxfamUnverpackt helfen Menschen in Armut

Mal wieder völlig überrascht vom Valentinstag? Sie wollten ihn als Erfindung der Blumenindustrie boykottieren, aber irgendwie wäre dann auch der/die Liebste enttäuscht? Mit dem einZiegartigen Liebesbeweis von OxfamUnverpackt lassen sich diese Probleme auf einen Schlag lösen. Und noch viel mehr – denn Sie versichern Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner nicht nur ewige Liebe, sondern setzen sich zugleich weltweit gegen Armut und Ungerechtigkeit ein.

Verschenken Sie als Zeichen ihrer Liebe ein Ziegenpärchen (56 Euro), ein Huhn (9 Euro) oder ein Schaf (24 Euro). Das sind drei von insgesamt 41 Geschenken auf www.oxfamunverpackt.de – alles Dinge, die Menschen in armen Ländern dringend brauchen und die wichtige Bestandteile von Oxfams Arbeit sind.

Die Beschenkten hier in Deutschland erhalten eine Karte mit ihrem persönlichen Liebesgruß und einen lustigen Kühlschrankmagneten als symbolisches Geschenk. Wenn man noch heute bestellt, kommt die Grußkarte samt Kühlschrankmagnet rechtzeitig zum Tag der Liebe an. Ansonsten gibt es die OxfamUnverpackt E-Card: Damit klappt’s auch auf den letzten Drücker.

Liebesgruß mit Nutzwert

Jedes Geschenk gehört in einen von vier Themenbereichen: Existenzen sichern, Bildung fördern, Gesundheit stärken oder Not lindern. Mit jedem Geschenk unterstützen Sie Oxfams Projekt- und Kampagnenarbeit in dem jeweiligen Bereich. Und das Geld geht immer dorthin, wo es gerade am dringendsten gebraucht wird.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kölner Stadtmagazin bringt Serie zum Thema „Grüner leben“

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Kölner Stadtmagazin bringt Serie zum Thema „Grüner leben“
Feb. 102012
 

Das Kölner Stadtmagzin für Familien „Känguru“ startet in diesen Tagen eine Serie zum Thema „Grüner Leben“. In den nächsten Monaten wird das Magazin zu diesem Zweck die Familie Bracke aus Köln durch den Alltag begleiten. Die Familie will so unweltbewusst wie möglich leben und Interessierten so Tipps und Anstöße für eine nachhaltigere Lebensgestaltung mitgeben. Die ersten zwei Teile der Serie beschäftigen sich mit den Themen Kosemtika und Kleidung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Verbraucherzentrale zum Thema Kinderlebensmittel

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Die Verbraucherzentrale zum Thema Kinderlebensmittel
Feb. 092012
 

Die Verbraucherzentrale hat eine neue Ausgabe ihrer Reihe „vpk (= verbraucher.politik.kompakt)“ herausgebracht, in der es um Kinderlebensmittel geht. Die Publikation setzt sich kritisch mit dem Trend auseinander, Nahrungsmittel gezielt für (Klein-)Kinder zu produzieren, die entgegen der Werbeversprechen allerdings häufig ungesund sind und eine schlechte Ernährungsweise fördern. Anstelle solcher Produkte sei eine umfassende Strategie zur Vermeidung von Übergewicht und Fehlernährung gefragt, so die Verbraucherzentrale.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Unsere neuen Publikationen

 News, News aus dem Projekt  Kommentare deaktiviert für Unsere neuen Publikationen
Feb. 082012
 

Aus aktuellem Anlass möchten wir hier kurz auf zwei neue Online-Publikationen verweisen, die im Rahmen von „NRW denkt nach(haltig)“ erschienen sind:

Das Jahrbuch 2011 enthält Informationen zum Projektverlauf, den Ergebnissen sowie den Gewinner/-innen des vergangenen Jahres. Dieses finden Sie im PDF-Format unter: https://www.nrw-denkt-nachhaltig.de/jahrbuch-2011/.

Das Handbuch Medien und Nachhaltigkeit bildet mediale Potenziale ab und demonstriert anhand von Beispielen einiger Nachhaltigkeitsakteure die Maßnahmen und Wirksamkeit kompetenter Mediennutzung für die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Beim Handbuch handelt es sich um „Work in Progress“ – es soll also forlaufend durch neue Artikel zum Thema ergänzt werden. Wenn sie Ideen für Ergänzungen haben, melden Sie sich bitte beim Projektteam. Sie finden das Handbuch im PDF-Format unter: https://nrw-denkt-nachhaltig.de/klhandbuch.

© 2011 NRW denkt Nachhaltig Theme by Sayontan Sinha Das Projekt | Über uns | Presse | Kontakt | Datenschutz