Deine Stunde für unseren Planeten – Die Earth Hour 2012

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März 062012
 

Hinter der Earth Hour verbirgt sich eine Umweltschutzaktion des WWF, die das Umweltbewusstsein schärfen und für verstärkten Klimaschutz werben soll. Im Zuge der Aktion schalten Städte rund um die Welt ein Mal im Jahr für 60 Minuten die Beleuchtung ihrer Sehenswürdigkeiten und öffentlichen Gebäude ab. Aber auch Geschäfte, Unternehmen und Privathaushalte können sich an der Mitmachaktion beteiligen und ihr Licht für eine Stunde ausschalten. Die erste „Erdstunde“ wurde 2007 in Sydney geplant und durchgeführt. Die Earth Hour war dabei der Auftakt zu einer Kampagne des WWF, die eine Reduzierung der CO2-Emissionen Sydneys um fünf Prozent innerhalb eines Jahres zum Ziel hatte. Die Aktion sollte und soll aber auch verdeutlichen, dass jede/r mit geringem Aufwand einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.

In diesem Jahr wird vom WWF zudem ein Blick auf den Zusammenhang von Ernährung und Klimaschutz geworfen – wie wäre es also mit einem klimafreundlichen Candle-Light-Dinner zur Earth Hour 2012?

Die diesjährige Earth Hour wird am 31. März statt von 20.30 bis 21.30 stattfinden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

UNICEF sucht wieder JuniorBotschafter für Kinderrechte

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März 052012
 

Endspurt für die Kinderrechte: Noch vier Wochen lang können sich Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland bei UNICEF als „JuniorBotschafter des Jahres“ bewerben. UNICEF-Pate und Kinderreporter Willi Weitzel („Willi will’s wissen“) ruft zum Mitmachen auf: „Kinder haben Rechte – da sind sich alle einig. Trotzdem haben Millionen Kinder Hunger, leiden unter Gewalt und Ausbeutung und können nicht zur Schule gehen. Deshalb: Bewerbt Euch jetzt!“

Voraussetzung für die Bewerbung zum UNICEF-JuniorBotschafter ist, dass sich die Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahren einzeln, als Gruppe oder mit ihrer Klasse für Kinderrechte stark gemacht haben und bis zum 31. März eine Dokumentation ihrer Aktion einsenden. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Kinder organisieren Benefizkonzerte, führen selbstgeschriebene Theaterstücke auf oder beteiligen sich mit Radiobeiträgen, Bastelaktionen, Ausstellungen oder Sponsorenläufen. Die Themen reichen dabei von Nothilfe und Kinderarbeit bis zu Bildung, Schutz vor Gewalt oder Beteiligung.

UNICEF prämiert zusätzlich drei Sonderpreise: „Kinderrechte in der Schule“, „Wir laufen für UNICEF“ und „Ganz Chor für UNICEF“. Auf der UNICEF-Jugendseite younicef.de kann über die beste Aktion abgestimmt werden – die Sieger des Votings erhalten den „younicef-Preis“. Im vergangenen Jahr haben sich bundesweit 37.500 Kinder und Jugendliche engagiert – mehr als je zuvor.

Der Preis „UNICEF-JuniorBotschafter des Jahres“ wird am 18. Juni 2012 in der Frankfurter Paulskirche verliehen. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Kinderrechte bekannter zu machen und das Engagement von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Eine Jury aus acht Kindern und acht Erwachsenen wählt die Sieger aus. Der UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb wird von dem Verein „Macht Kinder stark für Demokratie!“, dem Kinderkanal von ARD und ZDF (KI.KA) und der Kinderzeitschrift GEOlino unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

BundesUmweltWettbewerb 2011/2012: Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln

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März 022012
 

Noch bis zum 15. März können junge Menschen zwischen 13 und 21 Jahren beim BundesUmweltWettbewerb mitmachen, der vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) organisiert wird. Ausgezeichnet werden sollen all jene Projekte, Initiativen und Ideen, die die  Ursachen von Umweltproblemen nicht nur auf den Grund gehen, sondern auch aktiv nach Lösungen suchen und diese auf den Weg bringen. Diese Verbindung von Theorie und Praxis drückt sich auch im Motto des Wettbewerb aus, das „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“ lautet. Dabei sollen die Beiträge ausdrücklich das ganze Spektrum des Umweltschutzes und der Umweltbildung abdecken, sodass sowohl naturwissenschaftlich orientierte als auch kultur-, politik- und gesellschaftsbezogene Beitrage wilkommen sind.

Weitere Informationen finden Sie hier.

„Werkstatt N“ – Preisträger 2012 stehen fest

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März 012012
 

Auch in diesem Jahr hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) wieder zahlreiche Projekte aus ganz Deutschland mit dem Qualitätssiegel „Werkstatt N“ ausgezeichnet. Bereits laufende Initiativen wurden dabei mit dem Label „Werkstatt N-Projekt“ ausgezeichnet, während das Siegel „Werkstatt N-Impuls“ an all jene Vorhaben ging, die sich noch in der Planungsphase befinden. Allen Projekten und Initiativen ist dabei gemeinsam, dass sie das Leitbild der Nachhaltigkeit – aus mitunter sehr unterschiedlichen Perspektiven – auf vorbildliche Art und Weise umsetzen.
Die insgesamt über 100 ausgezeichneten Projekte verdeutlichen in ihrer Unterschiedlichkeit dabei vor allem, wie breit gefächert das Spektrum der Nachhaltigkeitsarbeit in Deutschland inzwischen ist: So finden sich neben Initiativen zu den klassischen Themen Ökologie und Ökonomie auch zahlreiche Vorhaben in den Bereichen Integration, Ernährung, Bildung, Gesundheit und Konsum.
Die Auszeichnung „Werkstatt N“ wird vom RNE für jeweils ein Jahr verliehen – die neue Bewerbungsrunde startet im Sommer 2012.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier

Weitere Informationen zu „Werkstatt N“ finden Sie hier.

„Nachhaltigkeit (be)greifbar machen“

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Feb. 292012
 

chillgreen – das kostenlose Verbrauchermagazin für eine nachhaltige Lebensart

Im April 2012 erscheint in dritter Ausgabe das Verbrauchermagazin chillgreen. „Nachhaltigkeit (be)greifbar machen“ ist die Idee hinter der noch jungen Zeitschrift. Und die kommt bei den Lesern gut an. Auf einfache und für den Verbraucher verständliche Weise informiert chillgreen über Themen der Nachhaltigkeit. Und das in einem modernen, ansprechenden Layout. Das vierteljährlich erscheinende Magazin ist für Kunden kostenlos in zahlreichen Geschäften in der Region Köln, Bonn, Aachen, Westerwald, Bergisches Land und Eifel erhältlich. Das Besondere an chillgreen ist die breite Themenvielfalt. Denn im Unterschied zu vielen anderen Magazinen seiner Art, stehen bei chillgreen die Lebensmittel und Kosmetika weniger im Fokus.

„Wir wollten ein Medium erschaffen, das das gesamte Spektrum der Nachhaltigkeit abbildet“, so Jörg Planer, Redakteur und Mitherausgeber des Magazins. Gemeinsam mit der Wissenschaftsredakteurin und Oecotrophologin Carmen Menn rief er daher 2011 das Magazin chillgreen ins Leben. Die beiden Herausgeber verstehen chillgreen als eine Art Ratgeber-Magazin, das Jung und Alt die Möglichkeit bietet, sich auf unverkrampfte Art und Weise dem Thema Nachhaltigkeit zu nähern. „Überall begegnet man heute dem Begriff ‚Nachhaltigkeit‘, doch für die meisten Verbraucher ist das leider noch eine leere Phrase, unter der sie sich nichts Konkretes vorstellen können“, so Planer. Und so haben sich die beiden Macher von chillgreen auf die Fahnen geschrieben, den Begriff Nachhaltigkeit mit Leben zu füllen. Undogmatisch und in einer für den Verbraucher verständlichen Art, zeigen die beiden in chillgreen, wie man Nachhaltigkeit im Alltag leben kann. „Wir wollen den Lesern deutlich machen, dass eine ökologische und sozialverträgliche Lebensweise möglich ist, auch ohne dafür zum Extrem-Öko zu werden“, erklärt Planer.

Im Sinne der Nachhaltigkeit ist den beiden chillgreen-Gründern natürlich auch der regionale Gedanke wichtig. Und so beschränkt sich das Verbreitungsgebiet des Magazins auf die Region Köln, Bonn, Aachen Westerwald, Bergisches Land und Eifel. „Damit bieten wir nachhaltig ausgerichteten Unternehmen und Institutionen der Region die Möglichkeit für Ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben.“, sagt Planer. „Auch die Ausflugs- und Gastronomietipps in chillgreen beschränken sich auf dieses Verbreitungsgebiet“.

Die nächste Ausgabe von chillgreen erscheint Mitte April 2012 mit den Themen „Solaranlagen auf dem eigenen Dach“, „Nachhaltige Fahrräder“ und „Fair und nachhaltig Reisen“.

Mehr Infos über chillgreen finden Sie im Internet auf www.chillgreen.de. Dort erfahren Sie auch, wo das Magazin in der Region ausliegt. Fragen können Sie an info@chillgreen.de richten.

Über chillgreen

chillgreen ist als kostenloses Mitnahmemagazin erhältlich in ausgesuchten Geschäften, Cafés und Restaurants, in Naturschutzzentren, bei Friseuren, regionalen Tourismusanbietern, in Fahrradläden oder Hochschulen. Um eine größtmögliche Anzahl Menschen zu erreichen, sucht der Verlag noch nach weiteren Geschäften, die Interesse haben, chillgreen für ihre Kunden auszulegen.

Über die ecodot media Menn Planer GbR

Die ecodot media Menn Planer GbR mit Sitz in Bonn ist Herausgeber des chillgreen-Magazins. Der Verlag hat sich auf grüne Öffentlichkeitsarbeit spezialisiert. Die Redakteure Jörg Planer (Diplom-Agraringenieur) und Carmen Menn (Diplom-Oecotrophologin) gründeten im Februar 2011 den Verlag, um das Magazin chillgreen herauszugeben.

Fotos und Logos finden Sie unter www.chillgreen.de/presse.html. Veröffentlichung kostenlos unter Quellenangabe www.chillgreen.de. Beleg erbeten.

Pressekontakt

Jörg Planer
ecodot media Menn Planer GbR
c/o Bürogemeinschaft Dottendorf
Dottendorfer Straße 86
53129 Bonn
Tel: + 49 (0)228 961000-32
Fax: + 49 (0)228 961000-33
E-Mail: info@chillgreen.de

Kontakt für Werbung und Kooperationen

Carmen Menn
Tel: + 49 (0)228 961000-34
Fax: + 49 (0)228 961000-33
E-Mail: info@chillgreen.de

Konsumieren für’s Allerweltskino!

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Feb. 282012
 

Sponsoringaktion hilft der interkulturellen Filmarbeit

Am Mittwoch, dem 29. Februar schenkt die Drogerie-Kette DM dem Kölner Allerweltskino e.V. alle Umsätze, die innerhalb einer halben Stunde an einer bestimmten Kasse gemacht werden. Das gesamte Geld, das Kunden an diesem Tag zwischen 18.00 und 18.30 an einer besonders gekennzeichneten Kasse in der Filiale am Kölner Rudolfplatz ausgeben, wird als Spende an das Kölner Allerweltskino übergeben.

Das Allerweltskino ruft daher alle seine Freunde, Besucher und die Kölner Cineasten auf, sich ihre Drogerie-Einkäufe bis zu diesem Tag aufzusparen. Dann aber soll umso kräftiger zu Gunsten der Filmreihe konsumiert werden…

Damit unterstützt DM die langjährige interkulturelle Filmarbeit der Initiative. In mehr als 25 Jahren zeigte das Allerweltskino in Köln fast 950 Filme zu Themen wie Globalisierung, Entwicklung und interkulturellem Zusammenleben.

Der Verein zeigt seine Filme regelmäßig Dienstags abends im OFF Broadway Kino, Zülpicher Straße. Das aktuelle Frühjahrs-Programm startet einen Tag zuvor, am Di., 28.2. um 20.00 mit dem preisgekrönten iranischen Film „Nader und Simin – eine Trennung“.

Das ganze Programm unter: www.allerweltskino.de

Modellprojekt „A Liter of Light“

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Feb. 272012
 

Schätzungsweise 3 Millionen Menschen haben alleine auf den Philipinen kein Licht. Die Menschen hausen in fensterlosen Gebäuden. In Elendsvierteln wie in der Hauptstadt Manila entsteht die größte Zahl an Bränden durch illegales Stromzapfen über teils abenteuerlich anmutende Verkabelungen. Das will die Hilfsorganisation «MyShelter Foundation» mit einem nachhaltigen Entwicklungsprojekt nun ändern. Alleine 2012 sollen eine Million Haushalte Licht erhalten. Kostenlos durch Sonnenlicht.

Das Prinzip von «A Liter of Light» ist einfach und der Hauptbestandteil der lichtproduzierenden Konstruktion ist eine große Plastikflasche. Es wird ein passendes Loch in ein rechteckiges Blechstück geschnitten, die Flasche hineingegeben und diese Konstruktion in einem Loch in der Decke, der einfach gedeckten Häuser gesteckt. Schon wird es taghell in den Hütten. Warum? Nun, die mit Wasser gefüllten Flaschen bringen so viel Sonnenlicht in das Innere der einfachen Behausungen, dass die Menschen so viel Licht haben, als ob sie eine Glühbirne an der Decke hängen hätten. Und das zum Nulltarif. Einfacher und nachhaltiger kann Entwicklungshilfe kaum sein.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie unter: http://isanglitrongliwanag.org/

Ökologischer Rucksack

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Feb. 242012
 

DEr NABU Deutschland hat sich etwas ganz Besonderes zum Thema Ressourcenschutz einfallen lassen: Der ökologische Rucksack ermöglicht es allen Interessierten, den persönlichen Ressourcenverbrauch im Alltag zu errechnen und sich so vor Augen zu führen. Unterstützt wird man dabei von einer Figur namens Otto, in deren Rucksack man einige ausgewählte Alltagsgegenstände packen kann. Otto berechnet dann, wie viel die alltägliche Gegegenstände im Blick auf den Ressourcenverbrauch tatsächlich wiegen und wie dieser sich sinnvoll reduzieren lässt. So wiegt ein vegetarisches Gericht z.B. 2.9 kg, ein Besuch im Fitnessstudio 7.9 kg und ein Mobiltelefon ganze 28 kg.

Weitere Infomationen finden Sie hier.

Nachhaltiger Konsum als Schwerpunktthema im Wissenschaftsjahr 2012

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Feb. 232012
 

Das diesjährige Wissenschaftsjahr widmet sich unter dem Schlagwort „Zukunftsprojekt ERDE“ der Forschung für nachhaltige Entwicklung. Im Jahr des Umweltgipfels in Rio de Janeiro soll auch aus der Perspektive der Forschung ein Blick auf die Chancen und Probleme beim Übergang in eine nachhaltige Zukunft geworfen werden. Das Wissenschaftsjahr ist geprägt durch drei Leitfragen, die sich an den drei Säulen der Nachhaltigkeit orientieren. Die Frage „Wie wollen wir leben?“ verhandelt das Thema der sozialen Nachhaltigkeit, während die Frage „Wie müssen wir wirtschaften?“ die Ökonomie abdeckt. „Wie können wir unsere Umwelt bewahren?“ lenkt die Aufmerksamkeit auf ökologische Aspekte. Ein erstes Schwerpunktthema soll in diesem Kontext der nachhaltige Konsum sein

Im Zentrum des Wissenschaftsjahres steht zum einen der Wettbewerb ZukunftsWerkStadt, der Konzepte für eine nachhaltige Stadtentwicklung fördern und prämieren will. Flankiert wird der Wettbewerb von zahlreichen Aktionen der Partner des Wissenschaftjahres, die sich in Form von Aussstellungen, Wettbewerben, Vortraggsreihen oder Diskussionsveranstaltungen am Gelingen des Zukunftsprojekt Erde beteiligen.

Im Jahr 2000 fiel der Startschuss für das erste Wissenschaftsjahr, das auf eine Initiative des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie Wissenschaft im Dialog (WiD) zurückgeht. Im Zentrum des Projekts steht die Idee der Wissenschaftskommunikation, die die Welt von Wissenschaft und Forschung für Außenstehende öffnen und zugänglich machen will.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Neuer Klimaschutzplan für NRW

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Feb. 222012
 


Mitte Febuar wurde in Düsseldorf der Startschuss für die  Erarbeitung eines Klimaschutzplans für NRW gegeben. Ziel der Bemühungen ist die Durchsetzung einer nachhaltigen Energieversorgung für NRW bis zum Jahr 2050, die sich an den Vorgaben des in Beratung befindlichen Klimaschutzgesetzes orientieren soll. Herzstück des zukünftigen Klimaschutzplans sollen Dialog- und Beteiligungsverfahren sein, die all jene Projekte, Unternehmen und Gruppen in die Maßnahmenfindung einbinden sollen, die schon jetzt und also auch in Zukunft einen Beitrag zum Klimaschutz in NRW leisten.

Wissenschaftlich begleitet wird das Vorhaben vom Wuppertal-Institut, das vor allem die wirtschaftlichen Chancen sowie die Sozialverträglichleit zukünftiger Maßnahmen in den Blick nehmen will.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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