Deutsche Welle Global Media Forum

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März 192012
 

25.06.12 | Bonn | Beginn: 25. Jun. 2012. Ende: 27. Jun. 2012.

Das Deutsche Welle Global Media Forum 2012 setzt das Thema Bildung in den Kontext des Interkulturellen Dialogs und stellt die Frage nach Rolle und Verantwortung der Medien. Auch 2012 beteiligen sich wieder zahlreiche Partnerorganisationen an der Gestaltung des Kongresses.

Wer Bildung und Erziehung als Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft diskutiert, kommt an den Medien mit ihren Bildern und Botschaften nicht vorbei: Wie können Medien zu einem konstruktiven Umgang mit kultureller Vielfalt beitragen? Was können sie leisten, um das Bewusstsein für die essenzielle Bedeutung von Bildung für nachhaltige Entwicklung zu fördern? Können Medien selbst Aufgaben von Bildung und Erziehung übernehmen? Haben sie Vorbildfunktion bei der Aufbereitung und Vermittlung von Lerninhalten? In mehr als 50 Veranstaltungen wird sich das Deutsche Welle Global Media Forum 2012 mit folgenden Themenschwerpunkten beschäftigen:

  • Recht auf Bildung – Bildung für alle
  • Fördern und Bewahren kultureller Vielfalt
  • Politische Kultur und interkultureller Dialog
  • Nachhaltigkeit in Bildung und Erziehung
  • Neue Methoden des Lernens
  • Bildung und die Rolle der Medien

Das Deutsche Welle Global Media Forum ist ein Medienkongress mit internationaler Ausrichtung. Die Veranstaltung bringt Medienvertreter aus aller Welt – darunter zahlreiche Partnersender des deutschen Auslandsrundfunks – mit Akteuren aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Entwicklungszusammenarbeit und Wissenschaft zusammen. Interdisziplinär erarbeiten sie Lösungsansätze für die Herausforderungen der Globalisierung, bei denen Medien eine zentrale Rolle spielen. Das Deutsche Welle Global Media Forum hat sich in den vergangenen Jahren unter anderem den Themen Konfliktprävention, Klimawandel und Menschenrechte gewidmet.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.dw.de

Kalt erwischt – Energiearmut in Nordrhein-Westfalen Fachtagung in Düsseldorf

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März 162012
 

Das Umweltministerium NRW organisiert am 28. März 2012 in Düsseldorf eine Tagung zum Thema Energiearmut. Energiesperren auf Grund offener Rechnungen sind für einkommensschwache Haushalte ein Problem. Die Folge ist zumeis weitere Verschuldung durch zusätzliche Gebühren.

Aber auch für die Verorgungsunternehmen bedeuten Energiesperren einen Mehraufwand. Wie dieses Problem angegangen werden kann, diskutieren auf der Tagung Expert(inn)en von Energieversorgern, Wohlfahrtsverbänden und Verbraucherzentralen. Dabei werden unter anderem Konzepte der Energieberatung in den Blick genommen. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Dr. Michael Kopatz vom Wuppertal Institut.

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.energieagentur.nrw.de/_infopool/page.asp?InfoID=11064

Deutscher Nachhaltigkeitspreis auch für Städte und Gemeinden

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März 152012
 

Wettbewerb um nachhaltige Stadtentwicklung

ür den diesjährigen Deutschen Nachhaltigkeitspreis können sich erstmals auch Städte und Gemeinden bewerben. Dabei sollen Kommunen ausgezeichnet werden, die eine nachhaltige Stadtentwicklung fördern und die Vision einer zukunftsfähigen Gesellschaft vorantreiben.

Angesprochen sind auch finanzschwächere Kommunen, die mit innovativen Projekten punkten könnten. Vom 1. März bis zum 31. Mai 2012 läuft die Bewerbungsphase. Die Auswahl findet auf Grundlage der Ergebnisse eines Online-Fragebogens statt, die das Deutsche Institut für Urbanistik, das Wuppertal Institut und ICLEI – Local Governments for Sustainability übernehmen.

Weitere Informationen unter:

http://www.wupperinst.org/info/entwd/index.html?beitrag_id=1917

http://www.nachhaltigkeitstag.de/755-0-Staedte-und-Gemeinden.html

Klimakurse für die Sekundarstufe 1

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März 142012
 

Im Projekt „Klimaschutz im Dialog – Evolution I“ wurden im letzten Jahr vom Förderverein NaturGut Ophoven 10 pädagogische Einheiten zum Thema Klimaschutz für die Sekundarstufe 1 konzipiert, durchgeführt und evaluiert.

Die Programme richten sich inhaltlich und methodisch an die Anforderungen der Kernlehrpläne der SEK 1 des Landes NRW. Im Mittelpunkt aller Programme steht ein Jugendlicher aus Deutschland und seine materielle Alltagskultur zu der Handy, Markenklamotten, Rucksack, Fast Food, Computer, Mofa etc. gehören. Jedes Stück seiner Kultur wird im Rahmen eines Programmes auf sein Potential auf Klimaschutz erlebnisreich veranschaulicht. Auf diese Weise holt das NaturGut die Zielgruppe genau dort ab, wo sie steht und können auf diesen Anknüpfungspunkten aufbauen. Es wurden so spannende Kurse entwickelt wie „Veggie-Wrap trifft Sushi-Rolle – Klimafreundliches Essen um den Globus“, „Unsterbliche Plastiktüte oder wie ein Wegwerfartikel das Klima der Welt beeinflusst“ oder „Ohne mein Handy geh ich nirgendwohin – was dein Mobiltelefon mit dem Klimawandel zu tun hat“.

Weitere Informationen sowie die Unterrichtseinheiten finden Sie unter: http://www.naturgut-ophoven.de/index.php?id=368#c570

Dieses Bildungsprojekt wurde vom Klimakreis Köln gefördert.

Weitere Infos:
Förderverein NaturGut Ophoven
Ute Rommeswinkel
ute.rommeswinkel@naturgut-ophoven.de
Tel. 02171/73499-41

Neue Publikationen der Reihe „Impulse zur WachstumsWende“

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März 142012
 

„Arbeit, Glück und Nachhaltigkeit“ und „Wie lernen Gesellschaften – heute?“

Zwei neue Papiere sind in der Reihe „Impulse zur WachstumsWende“ erschienen: Unter dem Titel „Arbeit, Glück und Nachhaltigkeit – Warum kürzere Arbeitszeiten Wohlbefinden, Gesundheit, Klimaschutz und Ressourcengerechtigkeit fördern“ geht Michael Kopatz Zusammenhängen der drei Begriffe nach. Er fragt u.a.: Wie man der Abhängigkeit des Arbeitsmarkts vom Wachstum entkommen kann und welche Möglichkeiten es gibt, eine „Kurze Vollzeit für alle“ von 30 Arbeitsstunden pro Woche zu etablieren?

„Wie lernen Gesellschaften – heute? / Zur Verwirklichung politischer Einsichten oder: Abschied vom Wunschdenken“ heißt das Impulspapier von Manfred Linz. Er diskutiert darin, was heute zu lernen ist, welche Widerstände dafür zu überwinden sind und wie die Antworten auf die dringenden Fragen der heutigen Zeit aussehen könnten.

Die Impulspapiere sind zum Download verfügbar unter: http://www.wupperinst.org/publikationen/impulse/index.html

Teilnehmer/innen gesucht für das Videoprojekt »Depressionen im Seniorenalter«

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März 132012
 

Für ein Videoprojekt zum Thema Altersdepressionen sucht das Medienprojekt Wuppertal betroffene Menschen ab ca. 60 Jahren. Für den Film sollen Personenportraits mit vier Betroffenen gedreht werden, die die Erkrankung und ihre Auswirkungen im Alltag der Betroffenen zeigen.

Depressionen können Menschen in jeder Lebensphase treffen. Auch ältere Menschen leiden häufig unter Niedergeschlagenheit, Verwirrtheit und Schlaflosigkeit. Sehr oft werden diese Symptome anderen alterstypischen Erkrankungen zugeordnet.

Der Film geht der Frage nach, was Seniorinnen und Senioren seelisch krank macht. Inwieweit spielen der Abschied vom Berufsleben, der Verlust von Partnerin oder Partner, der Rückzug der Familie und belastende Lebensgeschichten eine Rolle? Wie kann die Scheu vor professioneller Hilfe überwunden werden und wie kann die Überwindung der seelischen Not gelingen? In diesem Film berichten Betroffene selbst von ihren Erfahrungen. Nach »Tiefpunkte« über Jugendliche und »Zusammenbrüche« über Erwachsene wird dies der dritte Dokumentarfilm über die Volkskrankheit Depressionen.

Kontakt:

Medienprojekt Wuppertal
Christoph Müller
Tel: 0221-120 77 89 oder 0172-261 65 47
E-Mail: c.mueller@medienprojekt-wuppertal.de

Hofaue 59, 42103 Wuppertal
Fon: 0202-563 26 47
Fax: 0202-446 86 91
info@medienprojekt-wuppertal.de

www.medienprojekt-wuppertal.de

Staples unterstützt Baumpflanzungen der SDW

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März 122012
 

Bereits im ersten Jahr wurden mit 40.000 Bäumen 9 Hektar neue Wälder begründet

Seit 2011 hat die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) einen prominenten Unterstützer für Baumpflanzungen an seiner Seite. Staples Advantage, der Marktführer in Deutschland bei der Belieferung mit Büro- und Betriebsmitteln, hat mit seiner EasyTree Kampagne seinen Umweltschutz noch zusätzlich verstärkt. Damit konnte mit 40.000 Bäumen elf neue Wälder begründet.

Wer bei Staples Advantage Produkte aus der EasyTree Kampagne kauft, kann sicher sein, dass 1 % des Umsatzes aus 500 sozial- und umweltverträglichen Artikeln als Spende direkt bei der SDW für Baumpflanzungen in Deutschland eingesetzt werden. Teilnehmer an der EasyTree Kampagne sind so namhafte Firmen wie hp, Leitz, Scotch oder Post-It.

Nachdem im Frühjahr 2011 die ersten Bäume der EasyTree Kampagne in Stuttgart in Baden-Württemberg gepflanzt wurden, lag der Schwerpunkt der Pflanzaktionen im Herbst.  So wurde mit dem Umweltminister von NRW, Johannes Remmel, im September mit dem Geld aus der Kampagne der sogenannte Vereinswald am Forsthaus Hohenroth in Siegen-Wittgenstein gepflanzt.

Der große Erfolg motivierte Ulrich Weidle, Director Marketing von Staples Advantage, zur Verlängerung des Engagements. „Wir wollen mit der EasyTree Kampagne das Bewusstsein der Verbraucher für umweltfreundliche Produkte stärken. Mit der SDW haben wir einen Partner gefunden, auf den wir uns verlassen können“.

„40.000 Bäume sind eine stolze Zahl“, so Christoph Rullmann, Bundesgeschäftsführer der SDW, „durch Staples und die Tatkraft vieler ehrenamtlicher Hände ist dies möglich geworden. Besonders, dass so viele Kinder und Jugendliche und ganze Schulen bei den Pflanzungen mitgewirkt haben, freut mich besonders. Schließlich ist es unser Ziel, möglichst viele Kinder zu Waldfans zu machen und mit dieser Aktion können wir viel erreichen.“ In diesem Jahr werden in 11 Pflanzungen 20.000 Bäume gepflanzt.

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) besteht seit 1947. Sie ist damit eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Ziel des Verbandes ist es, den Wald für die nachkommenden Generationen zu erhalten. Schwerpunkte der Arbeit sind der Waldschutz und die Waldpädagogik. Die Verbands- und Fachzeitschrift Unser Wald erscheint alle zwei Monate und gibt einen interessanten Einblick in den faszinierenden Wald sowie die SDW-Aktivitäten.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.sdw.de

Pressekontakt:
Meckenheimer Allee 79
53115 Bonn
Tel.: 0228 9459835
Fax: 0228 9459833
Pressereferentin: Sabine Kroemer-Butz
sabine.kroemer-butz@sdw.de
www.sdw.de

Deutsche Nachhaltigkeitspreis für Städte und Gemeinden

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März 092012
 

Ab 2012 wird der Deutsche Nachhaltigkeitspreis auch für herausragendes ökologisches und soziales Engagement im öffentlichen Sektor vergeben. In Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung werden im Rahmen eines eigenständigen Wettbewerbs „Deutschlands nachhaltigste Städte und Gemeinden“ prämiert.

Der Preis will zeigen, dass nachhaltiges Handeln den Städten und Gemeinden hilft, soziale und ökologische Probleme im lokalen Maßstab zu lösen, und durch Erhöhung der urbanen Umwelt- und Lebensqualität Standortvorteile schafft.

Ausgezeichnet werden Städte und Gemeinden, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine nachhaltige Entwicklung betreiben und damit in besonderer Weise den Gedanken einer zukunftsfähigen Gesellschaft fördern. Dabei sind insbesondere auch finanzschwache Kommunen angesprochen, die trotz limitierter Mittel innovative Projekte auf den Weg bringen. Es wird kein „Ranking“ erstellt; es werden ausschließlich die Besten publiziert.

Basis des Wettbewerbs ist ein Online-Fragebogen, bei dessen Erstellung Wert auf Praxisnähe und überschaubaren Zeitaufwand gelegt wurde. Die Auswertung übernehmen das Deutsche Institut für

Urbanistik, das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und ICLEI – Local Governments for Sustainability. Eine Jury, u.a. mit Prof. Dr. Klaus Töpfer, Christina Rau und Ole von Beust wählt die Nominierten und Gewinner der Kategorien aus.

Vom 1. März bis 31. Mai 2012 können sich Städte und Gemeinden mit ihren Nachhaltigkeitshighlights am Wettbewerb beteiligen. Es fallen keine Teilnahmegebühren an. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis für den kommunalen Sektor wird im Rahmen eines eigenen Kongresses am 6. Dezember 2012 in Düsseldorf vergeben.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.nachhaltigkeitspreis.de/755-0-Staedte-und-Gemeinden.html

Kontakt:
Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 5504 5510
Fax: 0211 / 5504 5505
Mail: buero@nachhaltigkeitspreis.de

Zweite BMELV-Netzwerk­konferenz „Verbraucher­bildung“ am 8. Mai 2012 in Berlin

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März 082012
 

Die Zweite Netzwerk­konferenz zum Thema „Verbraucher­bildung – Konsum­kompetenz stärken“ findet am 8. Mai 2012 im bcc Berliner Congress Center am Alexander­platz, Berlin statt. Das Bundes­ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher­schutz (BMELV) wird die Tagung wieder mit Unterstützung des Verbraucher­zentrale Bundes­verbandes (vzbv) ausrichten.

Ziel dieser zweiten Fach­veranstaltung ist es, die geknüpften Kontakte unter den Teilnehmern der ersten Konferenz zu verfestigen und die begonnenen Diskussionen fortzusetzen. Gleichzeitig gibt diese zweite Netzwerk­konferenz die Gelegenheit, weitere Akteure aus Gesellschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft in den Fach­dialog einzubeziehen, um die Vermittlung von Verbraucher­kompetenzen an Jugendliche in Schulen zu verbessern und auszubauen.

Bildungs­initiative des BMELV

Aus Sicht der Verbraucher­politik ist eine grundlegende Verbraucher­bildung das Fundament für nachhaltigen Konsum und gleichberechtigte Markt­teilnahme. Nur durch eine grundlegende Bildung und Information können Verbraucher selbst­bestimmte Kauf­ent­scheidungen treffen und damit auch Einfluss auf das Angebot an Waren und Dienst­leistungen nehmen. Die Wissens­grundlagen und Kompetenzen für souveränes Handeln an der Ladentheke oder im Onlineshop müssen zur Grund­ausbildung junger Menschen gehören.

Mit der Initiative „Verbraucher­bildung – Konsum­kompetenz stärken“, die Bundesministerin Aigner im Jahre 2010 auf den Weg gebracht hat, unterstützt das BMELV über verschiedene Maßnahmen die Ver­besserung der Verbraucher­bildung an Schulen. Auch die Zweite Netzwerk­konferenz „Verbraucherbildung“ ist Teil dieses Maß­nahmen­paketes.

Ein Schlüssel ist die Unter­stützung der Lehrkräfte

Um Inhalte wie der Umgang mit Geld oder das Verhalten im Internet, direkt stärker im Unterricht zu verankern, müssen Lehrer­innen und Lehrer aller Fächer dafür gewonnen werden, Themen der  Verbraucherbildung im Unterricht aufzugreifen. Gleichzeitig brauchen Lehrkräfte zeitsparende Informationsangebote als Unterstützung bei der Unterrichtsvorbereitung.

Daher fördert das BMELV die Internetplattform „Materialkompass“, über die Lehrerinnen und Lehrer mittlerweile circa 180 begründete Einschätzungen zum fachlichen und didaktischen Aufbau von Unterrichtsmaterialien finden. Das Themenspektrum umfasst die Bereiche Finanzkompetenz, Medienkompetenz, Ernährung, Nachhaltiger Konsum und Verbraucherrechte.

Um angehende Lehrkräfte für die Verbraucherbildung zu sensibilisieren, hat das BMELV den Wettbewerb „Fürs Leben lehren“ ins Leben gerufen. Lehramtsstudierende aller Fächer waren aufgerufen, eigene Unterrichtskonzepte zur Vermittlung von Alltagskompetenzen und Verbraucherbildung zu entwickeln. Ingesamt haben sich 120 Teilnehmer mit 95 Beiträgen an dem Wettbewerb beteiligt. Die Preisträger werden am 15. März 2012 in einer Feierstunde ausgezeichnet. Die prämierten Beiträge werden in Kürze auf der Website und über einen Fachverlag für Unterrichtsmaterialien veröffentlicht.

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)

Referat 211 – Strategie und Koordinierung der Abteilung 2
Dr. Eva Blatt
Telefon: 03 0 / 1 85 29 – 32 52
Telefax: 03 0 / 1 85 29 – 42 62
E-Mail: 211@bmelv.bund.deWilhelmstraße 54, 10117 Berlin

Ausblick Aktionswoche 2012

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März 072012
 

Der Zeitraum für die kommende bundesweite Woche bürgerschaftlichen Engagements steht fest: Vom 24. September bis zum 3. Oktober 2012, gleich an 10 Tagen, stellt das Bundenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) erneut Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Stiftungen und engagierte Unternehmen aus ganz Deutschland in den Vordergrund, die sich freiwillig und unentgeltlich für eine gute Sache einsetzen.

Innovative Projekte, phantasievolle, bunte und unterschiedliche Aktionen, Ideen und Initiativen aus den Bereichen Bildung, Erziehung, Sport, Kultur, Umweltschutz, Völkerverständigung, Gesundheit, Migration u.v.m. werden präsentiert und gewürdigt.

Die Vorbereitungen auf die bevorstehende Kampagne laufen bereits auf Hochtouren. Erstmalig widmet das BBE in diesem Jahr dem Auftakt einen gesamten Tag: Interessante Gastredner werden erwartet. Gesprächsforen und Diskussionspodien zu den diesjährigen Themenschwerpunkten Unternehmensengagement (mit „Corporate Volunteering“ im Mittelpunkt), „Armut und sozialer Zusammenhalt“ sowie „Diversity“ werden das Programm abrunden. Begleitend wird es eine Ausstellung von unterschiedlichen Engagement-Projekten geben. Initiatoren und Macher haben die Möglichkeit, sich mit einem Messestand zu präsentieren.

Das BBE wird wieder drei Sonderinfoletter zu o.g. Schwerpunktthemen zur Verfügung stellen und erhofft sich mehr inhaltliche Auseinandersetzung mit den genannten Themen mit Impulsen für Engagement und Gesellschaft. Zudem wird die Chance zu intensivem Austausch, zum Netzwerken und damit auch die Grundlage für mögliche Kooperationen geboten.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist wieder Hauptförderer der Kampagne. Die langjährige Medienpartnerschaft mit dem ZDF wird 2012 bereits zum achten Mal Jahr fortgesetzt.

Bundenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
BBE Geschäftsstelle gGmbH  – Kampagnenteam –
Michaelkirchstraße 17/18
10179 Berlin
Tel: +49 (030) 62980 – 120
Fax: +49 (030) 62980 – 9183
E-Mail: aktionswoche@b-b-e.de
www.engagement-macht-stark.de
www.b-b-e.de

 

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