Fotowettbewerb 2011/2012 „Neue Energie – Klimaschutz aus Nordrhein-Westfalen“

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Juli 262012
 

Das Wettbewerbsthema stellt eine der drängendsten Fragen dieses Jahrhunderts in den Mittelpunkt: Woher erhalten wir in naher Zukunft unsere Energie? Das nuklear – fossile Zeitalter neigt sich absehbar dem Ende entgegen und der schon messbare Klimawandel setzt unsere Zivilisation bereits merklich unter Druck. Auf welcher neuen industriellen Basis ist die Entwicklung zu einer nachhaltigen, zukunftsfähigen und lebenswerten Gesellschaft als eines der zentralen Vorhaben dieses Jahrhunderts möglich? Antworten hierauf können nur die Erneuerbaren Energien liefern, die den Grundpfeiler einer fundamentalen Energiewende unserer Industriegesellschaft bilden.

Das Thema „Neue Energie“ bietet ein breites Spektrum attraktiver Motive: von den Forschungs- und Entwicklungslabors sowie der technischen Anlage, über das Arbeitsleben in den Werk- und Produktionsstätten, bei der Montage und Installation bis hin zu Aufnahmen von landwirtschaftlichen Produktionsflächen für Energiepflanzen und Landschaften als Umgebung bzw. Hintergrund energietechnischer Anlagen. Möglich sind neben Panorama- auch Detailaufnahmen aus den verschiedensten Zusammenhängen, in denen Erneuerbare Energien bereits eingesetzt werden oder in denen Rohstoffe für die energetische Nutzung gewonnen werden.

Bis zum 31. August 2012 können Hobbyfotografinnen und –fotografen jeweils bis zu vier Motive hierzu einsenden. Eine unabhängige Jury wählt die schönsten Fotos aus. Die besten zwölf Bilder werden prämiert und im Jahreskalender 2013 des Umweltministeriums veröffentlicht. Als ersten Preis lobt das Ministerium 500 Euro aus, als zweiten 300 Euro und als dritten 200 Euro. Die neun Viertplatzierten erhalten jeweils 100 Euro. Die ausgezeichneten Fotografinnen und Fotografen erhalten ihre Preise bei einer Veranstaltung des Umweltministeriums.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.umwelt.nrw.de/ministerium/pdf/fotowettbewerb_2011_2012.pdf

Fotowettbewerb „Neue Energie – Klimaschutz aus Nordrhein-Westfalen“

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Juli 252012
 

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen ruft auch in diesem Jahr wieder zur Teilnahme an einem Fotowettbewerb auf. Im Zentrum soll in diesem Jahr ein wichtiges Zukunftsthema stehen – die Erneuerbaren Energien.
Interessierte sind dazu aufgerufen, bis zu vier Motive einzusenden, die das das Motto „Neue Energie – Klimaschutz aus Nordrhein-Westfalen“ umsetzen und verhandeln. Denkbar sind neben Bildern von Forschungslabors auch Fotografien von verschiedensten Anlagen zur Gewinnung Erneuerbarer Energien oder von Energiepflanzen.
Neben Geldpreisen winkt den GewinnerInnen außerdem die Veröffentlichung ihrer Bilder im Jahreskalender 2013 des Umweltministeriums.

Der Wettbewerb läuft noch bis zum 31. August 2012.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Zur Diskussion: Zukunftsstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung 2015+

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Juli 242012
 

Zwei Jahre vor Ablauf der Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) wird deutlich, dass zwar national wie international eine Reihe von Erfolgen zu verzeichnen sind, aber die notwendige Implementierung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in allen Bereichen des Bildungssystems nicht erreicht ist. Gemeinsam mit dem Deutschen Bundestag und den BNE-Akteuren in Deutschland setzt sich das deutsche Nationalkomitee daher für Folgeaktivitäten zur laufenden Dekade unter der Ägide der Vereinten Nationen ein.

Im vorliegenden Strategiepapier macht das Nationalkomitee konkrete Vorschläge für die Zeit nach 2014. Es wurde im ersten Halbjahr 2012 erarbeitet und wird vom 11.07. bis 14.09.2012 öffentlich zur Diskussion gestellt.

Seine wesentlichen Punkte:

  • Die strategische Relevanz von BNE für die Initiierung und Umsetzung nachhaltiger Entwicklungsprozesse ist deutlicher heraus zu stellen.
  • Der Schwerpunkt aller Aktivitäten in den verschiedenen Bildungsbereichen muss dem Schritt vom Projekt zur Struktur gelten.
  • Insbesondere den lokalen Bildungsprozessen ist Beachtung zu schenken. Nachhaltige Bildungslandschaften und soziale Netzwerke sind daher zu stärken.
  • Das Nationalkomitee plädiert für eine Fortschreibung der bisherigen Dekade-Organisationsstruktur in Deutschland bei gleichzeitiger Optimierung dieser Strukturen.
  • Mit Blick auf die angestrebten Folgeaktivitäten zur Dekade im internationalen Rahmen spricht sich das deutsche Nationalkomitee mehrheitlich für die Form einer Zweiten Dekade aus.

Wir möchten Ihnen, den BNE-Akteuren aus Bildungspraxis, Politik, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen, die Möglichkeit geben, sich an dem Prozess zu beteiligen. Die finale Fassung mit Berücksichtigung der Anmerkungen soll am 15.11.2012 vom Nationalkomitee auf seiner 18. Sitzung in Dresden verabschiedet werden.

Das Papier hat zwei Ziele: Zum Einen soll es uns Akteuren der BNE in Deutschland als gemeinsamer Selbstverständnis- und Referenzrahmen dienen. Und zum Anderen soll es als Grundlage für die weitere Arbeit auf politischer Ebene bei der Weichenstellung für die nächsten Jahre fungieren.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Projektergebnisse des Forschungsvorhabens „Rio+20 vor Ort“

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Juli 232012
 

Unter Mitarbeit von Dr. Edgar Göll (GfN und Netzwerk-Nachhaltige-Ökonomie)

Zum Abschluss des Forschungsvorhabens „Rio+20 vor Ort – Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven lokaler Nachhaltigkeitsprozesse in Deutschland“, das federführend vom IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin (Projektleitung Katrin Nolting, Mitarbeit Dr. Edgar Göll) mit sieben Partnerinstitutionen im Auftrag des BMU, UBA und der DBU durchgeführt wurde, bietet jetzt zum kostenlosen Download alle Teilberichte an. Dazu gehören Kurzexpertisen zu den Themen „Soziale Innovation“, „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ und „Lokales Nachhaltigkeitsengagement von Kirchen“, eine internationale Teilstudie (über weltweite Erfahrungen), drei Bundesländerstudien (Bayern, NRW, Thüringen) und eine Broschüre (in den Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch verfügbar).

Weitere Informationen unter: http://projekte.izt.de/rio-20-vor-ort

Cause and Effect: Visualizing Sustainability – Ein neues Buch von Stephan Bohle

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Juli 202012
 

Im September 2012 erscheint mit Cause and Effect: Visualizing Sustainability, das erste Buch, das eine neue Bildsprache der Nachhaltigkeit übermittelt und sich auf die Frage bezieht, wie Kommunikationsmaßnahmen unser Verhalten gegenüber der Umwelt positiv beeinflussen können. Stephan Bohle, Mitglied der GfN und des Netzwerks-Nachhaltige-Ökonomie, ist neben Robert Klanten Mitherausgeber des Buches.

Cause and Effect versammelt dabei Beispiele aus aller Welt, die eine zeitgemäße, glaubwürdige und nachvollziehbare Bildsprache rund um das Thema Nachhaltigkeit entwickeln. Das Spektrum reicht dabei von Kampagnen, Plakaten, Broschüren und digitalen Medien bis Interventionen und Guerilla-Marketing. Grafikdesigns, Infografiken und Illustrationen kommen ebenso zum Einsatz wie Fotografien. Die Beispiele stellen dabei weitreichende Zusammenhänge und technische Prozesse deutlich dar, erklären diese und motivieren gleichzeitig. Insgesamt wird in Cause and Effect gezeigt, wie mit relevanten, intelligenten und unterhaltsamen Kommunikationsmaßnahmen und Lösungsansätzen das Thema Nachhaltigkeit dargestellt werden kann.

Weitere Informationen unter www.futurestrategy.de

Übrigens:
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat das Workshop-, Vortrags- und Lehrkonzept von GfN-Mitglied Stephan Bohle (futurestrategy) als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln nachhaltiges Denken und Handeln. Die Vortrags- und Lehrkonzepte von futurestrategy zeigen eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann.

Institut für Nachhaltigkeit der HWR-Berlin gegründet

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Juli 192012
 

Im Juni 2012 wurde das fachbereichsübergreifende Institut für Nachhaltigkeit der HWR-Berlin gegründet. Zum Direktor des Instituts wurde Dr. Holger Rogall, Professor für Nachhaltige Ökonomie und Vorsitzender der GfN gewählt.

Das Institut will die Forschungs- und Lehraktivitäten an der HWR-Berlin in den interdisziplinären Themenbereichen Nachhaltige Ökonomie, Nachhaltigkeitsmanagement, Corporate Social Responsibility, Wirtschaftsethik und Umweltrecht bündeln sowie das vorhandene Spezialwissen in Forschungs-, Öffentlichkeits- und Lehrtätigkeiten in der HWR-Berlin verstärkt integrieren. Erfolgen soll dies durch Forschung, Workshops, Konferenzen und Veröffentlichungen, insbesondere auch unter enger Einbeziehung von Studierenden.

Weitere Gründungsmitglieder des Instituts für Nachhaltigkeit sind Prof. Dr. Silke Bustamante, Prof. Dr. Anja Grothe, Prof. Dr. Stefan Klinski, Prof. Dr. Kerstin Wüstner, Prof. Dr. Carsten Baumgarth, Prof. Dr. Martina Eberl, Prof. Dr. Andrea Pelzeter und Prof. Dr. Birgit Weyer.

Weitere Informationen unter www.nachhaltige-oekonomie.de

Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie 2012/13 erscheint im Herbst

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Juli 182012
 

Die Arbeiten am zweiten „Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie“ (2012/13) befinden sich derzeit in der Endredaktion. Das Jahrbuch wird sich dem im Juni stattgefundenen Rio +20 widmen und eine umfassende und fundierte Nachschau der Ergebnisse der Konferenz von Rio bieten.

Darüber hinaus werden auch in diesem Jahrbuch wieder eine Vielziehl namhafter Autoren der Nachhaltigkeitswissenschaften vertreten sein und transzdisziplinäre Beiträge im Spektrum der Nachhaltigen Ökonomie veröffentlichen. Das Jahrbuch wendet sich an alle WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen, LehrerInnen, Studierende, Fachleute in der Verwaltung und informiert LeserInnen in der Zivilgesellschaft, die am Diskurs über die Entwicklung und Durchsetzung einer nachhaltigen Wirtschaftslehre interessiert sind und sich dafür engagieren.

Das aktuelle Jahrbuch wird voraussichtlich im Oktober/November 2012 erscheinen. Weiterhin ist beabsichtigt das im vergangenen Jahr erschienene und bereits vergriffene erste Jahrbuch in einer Neuauflage erscheinen zu lassen.

Weitere Informationen zum Jahrbuch finden Sie unter: www.nachhaltige-oekonomie.de sowie unter www.metropolis-verlag.de

Workshop „Digital Storytelling“ – Noch zwei Plätze frei!

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Juli 162012
 

Vom 27. bis 30. Juli findet in Düsseldorf unser Workshop zum Thema „Digital Storytelling“ statt. Veranstalter ist das Projekt „NRW denkt nach(haltig)“.

In dem Workshop geht es um das Digital Storytelling, also um das bewusst subjektive Erzählen von Geschichten in einem Kurzfilm. Hintergrund der Idee ist die Mitarbeit des Grimme-Instituts seit ca. einem Jahr in dem EU-Projekt „DeTales – Digital Education Through Adult Learners EU-Enlargement Stories“, in dem es darum geht, sich mithilfe des Digital Storytelling dem Thema Europa bzw. EU-Osterweiterung zu nähern. Die Projektteilnehmer werden dort geschult und wenden sich dann wiederum an Personen aus der Erwachsenenbildung, um durch individuelle Europa-Geschichten für das Gesamtgebilde zu werben.

Wir möchten dieses Prinzip nun gerne für die Nachhaltigkeit benutzen und planen deshalb einen viertägigen Workshop zum Digital Storytelling. Wir glauben, dass es der Nachhaltigkeit gut tut, wenn sie ganz viele individuelle Gesichter bekommt und halten Geschichten hierfür für besonders geeignet.

Zeitplan:
Freitag        10.00 bis 17.30 Uhr
Samstag    10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag        10.00 bis 17.30 Uhr
Montag        10.00 bis ca.  13.00 Uhr

Ort:
Günnewig Hotel Esplanade
Fürstenplatz 17
40215 Düsseldorf

Kosten: keine!
Für Unterkunft und Verpflegung während des Workshops ist gesorgt.

Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt und zwei Plätze sind noch frei. Melden Sie sich jetzt unter info@nrw-denkt-nachhaltig.de an, die ersten beiden Anmeldungen bekommen die Zusage.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Wir stellen die technische Ausstattung. Durchgeführt wird der Workshop von einem technischen Trainer aus unserem Haus sowie einem britischen Experten. Der Workshop findet deshalb überwiegend in englischer Sprache statt.

Außerschulische Lernorte Partner der Schulen

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Juli 162012
 

Eine Tagung der Evangelischen Akademie Hofgeismar und des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen

Die Einbeziehung außerschulischer Lernorte in den Bildungs- und Erziehungsprozess ermöglicht lebensnahes, praktisches und nachhaltiges Lernen und unterstützt somit die Qualitätsentwicklung schulischer Arbeit. Aus diesem Grund möchte die Fachtagung über die Chancen außerschulischen Lernens, die Möglichkeiten forschenden Lernens in ländlichen Räumen und die dabei zu beachtenden Qualitätskriterien informieren. Die Vorstellung von unterschiedlichen Best-Practice Beispielen und die Ermöglichung eines Erfahrungsaustausches, soll den Wissenstransfer in den Schulalltag unterstützen.

Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie im Flyer „Tagung Ausserschulische Lernorte“.

Ausschreibung Zeitzeiche(N) 2012

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Juli 132012
 

Zum sechsten Mal verleiht der Netzwerk21Kongress den Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis Zeitzeiche(N). Damit wird beispielhaftes Engagement für eine lebenswerte Zukunft ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Vorbildliche Initiativen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, werden durch die Preisverleihung öffentlich anerkannt. Aktivitäten, die Brücken in unserer Gesellschaft bauen und zum Handeln ermuntern, erfahren Wertschätzung, erhalten neue Anstöße und regen zum Mitmachen an.

Der Deutsche Lokale Nachhaltigkeitspreis zeichnet in den Kategorien

  • Initiativen
  • Unternehmen
  • Kommunen
  • Jugend
  • Internationale Partnerschaften

herausragende Aktivitäten für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Kommune aus. Der Preis in diesen Kategorien dient der Anerkennung geleisteter Arbeit.

Darüber hinaus wird der Preis  Zeitzeiche(N)Ideen  vergeben. Damit werden in die Zukunft gerichtete Konzepte und Ideen geehrt. Der Wettbewerb dient dazu, Akteuren auf lokaler Ebene eine Starthilfe für die Umsetzung zu geben.

Allgemeine Vergabekriterien

  • Die Preisträger leisten einen spezifischen und innovativen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung von Kommunen in Deutschland.
  • Die Preisträger integrieren möglichst weitgehend die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökonomie, Ökologie, Soziales sowie die Geschlechtergerechtigkeit und den Eine Welt-Gedanken.
  • Die Preisträger fördern die lokale Vernetzung von Akteuren.
  • Die Aktivitäten der Preisträger sollten erlebbare Wirkungen hervorbringen.
  • Die Aktivitäten der Preisträger weisen Modell- und Vorbildfunktion auf. Die Erfahrungen sollten nach Möglichkeit übertragbar sein.
  • Die Preisträger sollten sich auch außerhalb des der beschrieben Aktivitäten nachhaltig verhalten und erwarten lassen, dass sie sich auch zukünftig für eine nachhaltige Entwicklung auf der kommunalen Ebene engagieren.

Bewerbungsverfahren und Auswahl

Die Bewerbung erfolgt durch Eigenbewerbung oder auf Vorschlag Dritter. Sie ist auf dem vorgegebenen Formblatt an das Konferenzbüro zu richten. Weitere Anlagen können von der Jury nicht berücksichtigt werden.

Die Einreichungsfrist endet am 19.08.2012.

Die Bewertung der Vorschläge nimmt der Projektbeirat des Netzwerk21Kongresses als unabhängige Jury vor. Er entscheidet über die Preiswürdigkeit der Bewerbungen. Es müssen nicht in allen Kategorien Preise vergeben werden. Die Sitzungen der Jury sind nicht öffentlich. Die Entscheidung ist nicht anfechtbar, und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Preis

Der Preis ist insgesamt für die ersten fünf Kategorien mit 10.000 € dotiert. Der Ideen-Preis beinhaltet Sachleistungen wie projektbezogene Beratung (z.B. Fundraising, Kommunikation, Evaluierung) im Wert von 4.000 €. Darüber hinaus gewinnen die Preisträger einen individuellen Projektpaten, der z.B. bei der Finanzmittelakquisition, Öffentlichkeitsarbeit, dem Gewinnen von Projektpartnern oder anderen Aktivitäten helfen kann. Die Aufteilung des Preisgeldes und der zusätzlichen Leistungen erfolgt durch die Jury.

Alle Preisträger und Preisträgerinnen werden in den Konferenzpublikationen veröffentlicht (Broschüre, Internet).

Träger und Unterstützer

Zeitzeiche(N), der Deutsche Lokale Nachhaltigkeitspreis, wird im Rahmen des sechsten Netzwerk21Kongresses am 15. Oktober 2012 in Erfurt verliehen.

Förderer sind BMU/UBA, der Freistaat Thüringen, Veolia Wasser und viele weitere mehr. Unterstützt wird der Kongress u.a. von: Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, ICLEI, Rat für Nachhaltige Entwicklung, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt).

Das Antragsformular sowie weitere Informationen finden Sie unter: http://www.netzwerk21kongress.de/zeitzeichen/de/zeitzeichen.asp

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