Anmeldung zur „Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit“

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Feb. 112013
 

Einzelpersonen und Organisationen, die sich mit einer Aktion oder einem Projekt an der „Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit“ (15. bis 21. Juni 2013) beteiligen möchten, können sich ab sofort unter www.aktionswoche-nachhaltigkeit.de registrieren. Dort können sie sich auch einen Überblick über bereits angemeldete Projekte verschaffen. Zur Bekanntmachung geplanter Aktionen stellt der Rat für Nachhaltige Entwicklung Logos und Poster zur Verfügung.

Ausstellungseröffnung „fair flowers“

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Feb. 082013
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

von Freitag, 08. Februar, bis Sonntag, 03. März 2013, ist im Infocenter des Gruga-parks, täglich von 10 bis 16.30 Uhr, die Ausstellung „fair flowers“ zu sehen.

Die Wanderausstellung »fair flowers – Mit Blumen für Menschenrechte« ist in folgen-de Themenbereiche aufgeteilt:

  • Handelswege und Vermarktung von Blumen weltweit
  • Produktions- und Arbeitsbedingungen
  •  Ökologische und gesundheitliche Auswirkungen
  • Die besondere Situation von Frauen in der Blumenindustrie
  • Alternative Handlungsmöglichkeiten für VerbraucherInnen, Kommunen, Kirchen und HändlerInnen /FloristInnen

Wir laden ein zur Ausstellungseröffnung am

Freitag, 08. Februar 2013, um 11 Uhr, Orangerie.

Bei einem geführten Rundgang können Sie die Ausstellung kennen lernen und Aufnahmen machen.

Anschaulich, erstaunlich, manchmal erschreckend, kleidet die Ausstellung die Facet-ten der globalen Blumenproduktion in eine optisch ansprechende Darstellung, welche die widersprüchlichen Aspekte des Themas aufgreift. Große Bildformate, Multime-dia-und Entdeckungselemente machen den Ausstellungsbesuch zu einem besonderen Erlebnis.

Das Produkt Blume wird zu den vielfältigsten Anlässen »konsumiert«. Die Deutschen geben pro Kopf durchschnittlich 38 Euro im Jahr für Schnittblumen aus, das ergibt ei-nen Gesamtwert von fast 3,2 Mrd. Euro jährlich. Nur jede 5. Blume davon ist in Deutschland gewachsen – 80 % der in Deutschland verkauften Schnittblumen werden über die Niederlande importiert aus Kenia, Ecuador, Kolumbien, Simbabwe oder Tan-sania. Die Produktionsbedingungen in den Ländern des Südens lassen häufig zu wün-schen übrig: Überwiegend Frauen arbeiten unter härtesten Bedingungen in der inter-nationalen Blumenproduktion. Sie verdienen oft nur Hungerlöhne, haben keine fes-ten Arbeitsverträge und sind den Belastungen durch Pflanzenschutzmittel ausge-setzt.

 Am Valentinstag, Donnerstag, 14. Februar 2013, um 15 Uhr, gibt es einen Vortrag zum Thema. Führungen durch die Ausstellung können unter: 0201-74798830 oder vera.dwors@exile-ev.de gebucht werden.

Weitere Infos zum Thema gibt es auf der Homepage von Vamos e-V. Münster und in den Begleitmaterialien zur Ausstellung:

http://www.vamos-muenster.de

http://www.vamos-muenster.de/vamos/html/arbeit/blumen/fair_flowers/

Die Ausstellung „fair flowers“ wird im Rahmen des Projektes „Schöne neue Welt – Die Globalisierung und ich am Beispiel Blumen“ von Vamos e.V. Münster präsentiert.

Einladung zum Strategietag für Verbände Globale Herausforderungen anpacken

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Feb. 072013
 

18. Februar 2013, 10h bis 16h, Haus Wasserburg, Vallendar bei Koblenz

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
globale Veränderungen lassen auch die Arbeit vor Ort nicht unberührt. Die Grenzen der Belastbarkeit unseres Planeten werden immer stärker überschritten, der Klimawandel ist dabei eine der dringendsten Herausforderungen. Die Gerechtigkeitsfrage ist zurück, nicht nur im sich stark verändernden Nord-Süd Kontext, sondern auch innerhalb aller Länder.
Wie reagieren Jugendverbände erfolgreich auf diese Herausforderungen? Wo gibt es gelungene Erfahrungen? Wie können bestehende Ansätze verbessert oder ergänzt werden?

Wir möchten mit Jugendverbänden ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen und gemeinsam Ideen für innovative Kampagnen und Jahresaktionen (weiter-) entwickeln. Die Entwicklung hin zu gerechten, post-fossilen Gesellschaften mit gesicherter Nahrungsmittelproduktion und, wo möglich, geschlossenen Stoffkreisläufen wird oft Große Transformation genannt. Welche Rollen wollen und können Jugendverbände hin zur Großen Transformation übernehmen? Wie können aktuelle Themen, die sich abzeichnenden globalen Knappheiten bei Nahrung, Energie, Rohstoffen proaktiv in die langfristige Arbeit sowie in die Aktions- und Kampagnenarbeit von Jugendverbänden einfließen? Wie können nationale und internationale politische Prozesse, die von Jugendlichen oft als „black box“ wahrgenommen werden, transparenter werden und schließlich zu Erfahrungs- und Motivationsräumen für Jugendliche und junge Erwachsene für eigenes politisches Handeln werden?

Zu diesen Fragestellungen möchten wir zwei Mal pro Jahr Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Bildungsstätte „Haus Wasserburg“ der Pallottiner in Vallendar bei Koblenz anbieten. Die nächsten Termine sind der 18.2.2013 und der 11.11.2013. Bitte vormerken! Der erste Strategietag wird veranstaltet von Germanwatch in Kooperation mit der Jugend-Klima-Kampagne der Ev. Kirche von Westfalen.

Wir laden hiermit ganz herzlich zur Entwicklung dieser Input- und Strategieveranstaltungen ein.

Formlose Anmeldung bitte bis zum 13.2. mit Angaben zu Name, Organisation, An- und Abreise bitte an bildung@germanwatch.org

Programm-Flyer

Bundesumweltwettbewerb – Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln

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Feb. 062013
 

Film ab zum 23. BundesUmweltWettbewerbs mit dem JahresSonderpreis: CAMäleon – dem Jugendfilmpreis der Heinz Sielmann Stiftung

Nachhaltige Entwicklung ist in aller Munde. Und das ist gut so, denn schließlich geht es ums Ganze: das Zukunftsprojekt Erde! Also bringt euch ein! Zeigt eure Ideen und macht mit beim BUW 2012/2013! Die Anmeldung ist jederzeit bis zum 15. März 2013 über das Anmeldeportal der ScienceOlympiaden möglich.

Die Aufgabe beim BUW besteht darin, mit Projektarbeiten Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund gehen und darauf aufbauend den Problemen mit Kreativität und Engagement entgegen zu treten. Dafür steht das Wettbewerbsmotto: „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“. Wissenschaftliche Vorgehensweisen, schlüssige nachhaltige Denkansätze und lösungsorientiertes Handeln sind wichtige Merkmale guter BUW-Projekte.

Das Spektrum der möglichen Projektthemen und Projektformate ist breit und reicht von wissenschaftlichen Untersuchungen, umwelttechnischen Entwicklungen über Umweltbildungsmaßnahmen und -kampagnen bis hin zu Medienprojekten. Wichtig ist, dass ein Umweltthema im Zentrum des Projektes steht. Das Thema selbst ist frei wählbar. Naturschutz und Ökologie, Technik, Wirtschaft und Konsum, Politik, Gesundheit oder Kultur sind allesamt relevante Bereiche für BUW-Projekte.

Zu gewinnen gibt es Geld- und Sachpreise mit einem Gesamtwert von ca. 25.000 € gestaffelt nach den Preiskategorien: Hauptpreise, Sonderpreise, Förderpreise und Anerkennungspreise. Zudem gibt es Teilnahmeurkunden und Teilnahmebescheinigungen. Ausgewählte Preisträgerinnen und Preisträger werden für Maßnahmen der Begabtenförderung vorgeschlagen oder gehen für Deutschland bei der internationalen UmweltProjektOlympiade INEPO in Istanbul an den Start. Auch die betreuenden Lehrkräfte der Gewinnerarbeiten erhalten Preise. Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen sowie der Link zum Anmeldeportal sind auf der Seite „Der Wettbewerb“ aufgeführt.

Noch Teilnehmer/-innen gesucht: Seminar zum Thema „Existenzgründung“

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Feb. 052013
 

 Naturerlebnis-Pädagogik bietet besonders für Selbständige sehr gute Berufsaussichten. Die Nachfrage nach Naturerlebnis-Angeboten wächst seit Jahren und längst sind noch nicht alle Geschäftsfelder erschlossen. Doch der Schritt in die Selbständigkeit muss wohl überlegt und geplant werden, sonst drohen schnell Insolvenz oder Burnout. Das Seminar zeigt Ihnen Chancen und Anforderungen der selbständigen Arbeit auf und gibt einen Überblick über die notwendigen Schritte bei der Existenzgründung. Beispiele erfolgreicher Naturerlebnis-PädagogInnen machen Mut, auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten.

Aus dem Inhalt:

  •     Wie die Selbständigkeit Ihr Leben verändern wird
  •     Welche Eigenschaften eine/n NEP-Unternehmer/in auszeichnen
  •     Wie Sie eine tragfähige Geschäftsidee entwickeln
  •     Wie man einen Businessplan schreibt
  •     Wo Sie finanzielle Unterstützung erhalten
  •     Was Sie über Rechtsformen, Versicherungen und Steuern wissen müssen

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

WorldWeWant.de

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Feb. 042013
 

UNICEF-Botschafterin Eva Padberg startet Aktion WorldWeWant.de

Köln, den 29. Januar 2013. UNICEF-Botschafterin und Top-Model Eva Padberg ruft Jugendliche in ganz Deutschland dazu auf, ihre Vorstellungen für eine gerechte und nachhaltige Zukunft zu formulieren. „Die Welt braucht Eure Ideen!“, appelliert Eva Padberg beim Start der Internet-Plattform WorldWeWant.de. „Wenn viele gemeinsam von einer besseren Zukunft träumen, ist das der Anfang für Veränderungen in der Wirklichkeit.“

Auf WorldWeWant.de können Heranwachsende ab sofort ihre Prioritäten und Forderungen für neue globale Entwicklungsziele der Vereinten Nationen aufzeigen und eigene Beiträge posten. Ihre Botschaften fließen in die Diskussionen der UN-Vollversammlung im September 2013 in New York ein. Die Initiative gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ein Schwerpunkt von UNICEF Deutschland zu seinem 60. Geburtstag im Jahr 2013.

Ob Kampf gegen Armut, für Gerechtigkeit, Wachstum, Umweltschutz oder Bildung – die Jugendlichen können entscheiden, welche Anliegen ihnen am Wichtigsten sind und welche Fragen sich eine verantwortliche Politik für die zukünftigen Generationen stellen muss. In speziellen Foren können sie ihre Themen diskutieren und Lösungsvorschläge machen. Und sie sind eingeladen, ihre Träume und Forderungen für die Welt von morgen mit Fotos oder Videos auszudrücken und untereinander zu kommentieren.

Im Mai werden die Ergebnisse der Umfrage an Bundesminister Dirk Niebel und den ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler als deutschen Vertreter des Beraterkreises der Vereinten Nationen für die neuen Entwicklungsziele übergeben. Dazu sind auch Diskussionen mit Bundestagsabgeordneten, Social Media- und Entwicklungsexperten geplant.

WorldWeWant.de ist Teil der aktuellen weltweiten Konsultationen über die neuen Ziele der Vereinten Nationen bei der  Armutsbekämpfung und bei der ökonomischen, sozialen und ökologischen Entwicklung. Diese sollen die so genannten Millenniumsentwicklungsziele nach 2015 ablösen.

Die politischen Weichenstellungen von heute – ob zu Arbeitsmarkt, Finanzen, Nahrungsmittelknappheit, Klima oder Armut – haben weitreichende Auswirkungen auf das Leben der kommenden Generationen. Jugendliche haben ein Recht, dazu gehört zu werden, denn sie werden von den langfristigen globalen Problemen besonders betroffen sein.

WorldWeWant.de ist ab sofort online.

Pressekontakt:
UNICEF Deutschland
Rudi Tarneden
E-Mail presse@unicef.de
Tel: 0221/93650-235.

Neues Projekt gestartet: E-Carflex Business

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Feb. 012013
 

Ein zentrales Hindernis bei der Diffsusion von Elektrofahrzeugen sind die gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren deutlich höheren Anschaffungskosten. Eine Kompensation dieser Mehraufwendungen durch die bei Elektrofahrzeugen niedrigeren Betriebskosten erfordert hohe Jahresfahrleistungen, die sich am ehesten bei Anwendungen im Flottenbetrieb erzielen lassen.

In dem Modellprojekt wird ein Betriebs- und Geschäftsmodell für E-Fahrzeuge von Unternehmensflotten entwickelt und erprobt, bei dem die E-Fahrzeuge verschiedener Unternehmensflotten zu einem gemeinsamen Pool inklusive entsprechender Ladeinfrastukur zusammengefasst werden. Die notwendige Nachfrage soll durch eine Kombination von betrieblicher Nutzung, privater Nutzung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen sowie durch Verleih an externe Kundinnen und Kunden erreicht werden. Perspektivisch ist die Integration des Modells in ein multi- und intermodales regionales Mobilitätsangebot geplant.

Ziel der vom Wuppertal Institut durchgeführten Begleitforschung ist neben der Unterstützung der Projektpartner die Gewinnung von übertragbaren Erkenntnissen zu den Bedingungen, unter denen sich ein Konzept wie E-Carflex Business realisieren und wirtschaftlich betreiben lässt, und zu den Veränderungen der Akzeptanz von Elektromobilität, die in den beteiligten Unternehmen durch das Modellprojekt bewirkt werden. Dazu werden vom Wuppertal Institut verschiedene Untersuchungen (Potenzialanalysen, Evaluationen, Akzeptanzerhebungen) durchgeführt, in denen qualitative und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung eingesetzt werden. Bestandteile der integrierten Betrachtung im Rahmen der Schlussevaluation sind neben den empirischen Befunden Modellrechnungen zur Wirtschaftlichkeit und eine Schätzung der CO2-Effekte des Modellversuchs.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Auftraggeber/Förderer:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)

Projektpartner:
Landeshauptstadt Düsseldorf
Stadtwerke Düsseldorf AG
Drive-CarSharing GmbH

factory 4/12 ist online: TRENNEN

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Jan. 312013
 

Über die Kunst des Trennens und warum es gut tut

Trennen von alten Vorstellungen, wie Wirtschaft zu funktionieren hat, welche Regeln wir benötigen, wie wir mit Ressourcen umgehen dürfen; Trennendes erhalten sowie die Vielfalt, weil ohne sie alles gleich wäre, langweilig und wenig fortschrittlich: mit unterschiedlichen Beiträgen rund um das TRENNEN will die vierte Online-Ausgabe von „factory – Magazin für nachhaltiges Wirtschaften“ anregen, das Modell des Trennens zu erweitern.

Die factory-Magazine finden Sie als kostelosen Download unter: http://www.factory-magazin.de/

Publikation: Wege in die Nachhaltigkeit Sammelband der Hessische Landeszentrale für politische Bildung

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Jan. 302013
 

Um die Diskussion über die Notwendigkeit eines nachhaltigen Wandels zu beleben, in dessen Wertesystem Begriffe wie Mäßigung, Genügsamkeit und „genug haben“ wieder Bedeutung finden, hat Wolfram Huncke in Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung einen Sammelband herausgebracht. „Wege in die Nachhaltigkeit. Die Rolle von Medien, Politik und Wirtschaft bei der Gestaltung unserer Zukunft“ bietet ein breites Themenspektrum. Vertreten sind nicht nur Fragen nach dem Systemischen der Nachhaltigkeit. Auch Beiträge zur Energieversorgung und ein Blick auf den Umgang der Medien mit der Nachhaltigkeit finden sich im Werk, in dem Autoren verschiedenster Disziplinen, darunter einige aus dem Wuppertal Institut, ihre Sichtweise auf das Thema darstellen.

Nähere Informationen zum kostenlosen Sammelband bietet die Webseite der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung:
http://www.hlz.hessen.de/index.php?id=r1_buecher

Video-Wettbewerb „WeTube – unsere Projekte auf YouTube“ im Rahmen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“

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Jan. 292013
 

Im Jahre 2011 fand erstmalig der Video-Wettbewerb „WeTube“ im Rahmen der Kampagne „Schule der Zukunft“ statt. Der Wettbewerb startet mit einer Auftaktveranstaltung im Frühjahr und endet am 31. Oktober. Im November findet die Online-Jurysitzung statt und im Dezember werden die Schulen zur Preisverleihung in die NUA eingeladen.

Der Video-Wettbewerb stellt einen Ansatz zur Integration digitaler Medien (Videoarbeit, Internetnutzung) und zur Förderung der Medienkompetenz bei Lehrerinnen / Lehrer und Schülerinnen / Schüler dar.

Die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ sind eingeladen, ihre Projekte im Video zu präsentieren. Die Videofi lme sollten nicht länger als 7 Minuten dauern und bei YouTube veröffentlicht sein. Die drei besten Videobeiträge werden als Preisträger ausgezeichnet.

Die angemeldeten Projekte können als

  • Dokumentation
  • Reportage
  • Anleitung
  • Erklär-Videos wie bei der „Sendung mit der Maus“ oder „Wissen macht Ah“
  • Trickfilme mit Playmobil-Figuren
  • Werbe-Spot
  • Nachrichten-Sendung
  • Doku-Soap
  • Machinimas
  •  …

eingereicht werden.

Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

Abgabetermin

Bis zum 31. Oktober 2013 muss der YouTube-Link unter Angabe der Schule, der Namen der beteiligten Schülerinnen / Schüler (ggf. der Klasse) und der betreuenden Lehrkraft per E-Mail an stefanie.horn@nua.nrw.de und schulederzukunft@fi leccia.de gesendet werden.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie im Flyer.

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