Effizienz-Preis NRW 2013

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Apr. 302013
 

Die Effizienz-Agentur NRW verleiht in diesem Jahr den Preis für das ressourceneffizienteste Produkt 2013. Im Gegensatz zu vergangenen Jahren werden in diesem Jahr nicht nur ressourceneffiziente Produktionsprozesse, sondern der gesamte Lebenszyklus eines Produktes in die Bewertung der Jury mit einbezogen.

Neben den Rohstoffen schließt diese Betrachtungsweise auch die Produktion, Distribution, Nutzung und Verwertung des Produktes mit ein und bahnt so den Weg zu einem nachhaltigeren Wirtschafts- und Konsumverhalten.

Bewerbungsschluss ist der 7. Juni 2013.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Familiencamp auf Bauernhof in Altenberge

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Apr. 292013
 

Auf dem idyllischen Biohof Entrup organisieren der BUND Altenberge und die BUNDjugend NRW über Fronleichnam ein Zeltlager für Familien. Wer gerne mit seinen Kindern erlebnisreiche Tage nah an der Natur verbringen möchte, kann sich noch anmelden. Während sich die Kinder an der frischen Luft richtig austoben, können sich die Eltern auch mal entspannt auf die Wiese legen oder eine Runde Frisbee spielen. Bei diesem Camp kann und soll jeder mitgestalten: Abwechselnd werden die Kinder betreut, wird mit Gemüse vom Hof gekocht und mit angepackt. Naturerlebnis- und Sportangebote, Mitarbeit auf dem Hof sowie Ponyreiten sind Teil des Programms. Und Abends am Lagerfeuer wird gesungen und Geschichten erzählt.

Die Preise für das lange Wochenende (30. Mai bis 2. Juni) belaufen sich für Eltern bzw. erwachsene Begleitpersonen auf 95€ (ermäßigter Preis u.a. für BUND-Mitglieder 75€) sowie für Kinder bis 12 Jahren auf 75€ (ermäßigt 55€). Den ersten vier Familien, die sich ab heute anmelden, gewährt der BUND Altenberge einen Rabatt von 50€. Des Weiteren kann ein Sozialrabatt in Höhe von 25% der Teilnahmegebühr gewährt werden. Weitere Infos erhalten Sie unter 02921/346943. Anmelden können Sie sich unter www.bundjugend-nrw.de/familiencamp.

Kontakt:
Projektbüro „Bildungsoffensive BUND“
Paradieserweg 19
59494 Soest

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.bund-nrw.de

Jetzt anmelden!

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Apr. 242013
 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

gerne würden wir Sie auf den Workshop „Digital Storytelling“ aufmerksam machen, der vom 24. bis 27. Mai in Düsseldorf stattfinden wird, und Sie und/oder eine/n Kollegen/Kollegin herzlich einladen, teilzunehmen. Veranstalter ist das Projekt „NRW denkt nach(haltig)“.

In dem Workshop geht es um das Digital Storytelling, also um das bewusst subjektive Erzählen von Geschichten in einem kurzen filmischen Beitrag. Hintergrund der Idee ist die Mitarbeit des Grimme-Instituts an diversen EU-Projekten („DeTales – Digital Education Through Adult Learners EU-Enlargement Stories“, „KVALUES“), in denen das digitale Geschichtenerzählen dazu genutzt wird, den Themenkreis Europa zu erkunden. Die Projektteilnehmer/-innen werden dort zu Multiplikator/-innen in der Erwachsenenbildung ausgebildet, um durch individuelle Europa-Geschichten für das Gesamtgebilde zu werben.

Bereits im vergangenen Jahr konnte „NRW denkt nach(haltig)“ in einem viertägigen Workshop zeigen, dass sich dieses Prinzip auch erfolgreich im Sinne der Nachhaltigkeit nutzen lässt. Durch die individuellen Geschichten unserer Teilnehmer/-innen ist es im vergangenen Jahr gelungen, dem abstrakten Thema Nachhaltigkeit ein Gesicht zu geben. Sie können sich hier einen Eindruck vom Ablauf und den Ergebnissen dieses Workshops machen: http://archiv.nrw-denkt-nachhaltig.de/blog/?tag=storytelling

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, weshalb Sie sich bei Interesse so bald wie möglich, spätestens aber bis zum 13. Mai  anmelden sollten. Die Vergabe der Plätze orientiert sich am Eingangsdatum der Anmeldungen, die unter der Mail-Adresse info@nrw-denkt-nachhaltig.de entgegengenommen werden.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Wir stellen die technische Ausstattung sowie Unterkunft und Verpflegung. Sollten Sie über einen eigenen Laptop verfügen, wäre es gut, wenn Sie diesen mitbringen könnten, da die Teilnehmer mit einem ihnen bereits vertrauten Gerät erfahrungsgemäß am besten arbeiten können.

Durchgeführt wird der Workshop von einem Trainer aus unserem Haus und einem britischen Experten, der an der Universität Wrexham in Wales bereits seit Längerem auf diesem Gebiet tätig ist. Aus diesem Grund wird der Workshop in weiten Teilen auf englischer Sprache stattfinden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team von NRW denkt nach(haltig)

Villa Kunterbunt wird erste Faire Kita in NRW

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Apr. 242013
 

Die Elterninitiative „Villa Kunterbunt“ in Dinslaken wird am Freitag, den 26.04.2013, um 10.00 Uhr als erste Faire Kita in NRW vom Netzwerk Faire Metropole Ruhr ausgezeichnet.
     
Bürgermeister Dr. Michael Heidinger und Vera Dwors vom Netzwerk Faire Metropole Ruhr werden die Urkunde in der Tagesstätte Otterstraße 16 übergeben.
     
Erstmals wird damit eine Einrichtung geehrt, in der schon die Kleinsten mit dem Fairen Handel groß werden. Fünf Kriterien analog zur Auszeichnung Fairtrade Town, die die Stadt Dinslaken schon 2009 erhielt, müssen Kindertageseinrichtungen hierfür erfüllen.

„Nachhaltige Bildung ist unser inhaltlicher Schwerpunkt“, so Sigrun Kampen, Leiterin der Villa. „Faire Produkte dann zu nutzen und darüber aufzuklären, wenn regionale Produkte nicht zur Verfügung stehen, passt genau in unser Konzept. Nachhaltige Lebensstile sollten so früh wie möglich eingeübt werden, damit sie selbstverständlich werden.“
   
Weitere Kindertageseinrichtungen in Lünen, Dortmund und Essen zeigen Interesse. In der Pilotphase, die das Netzwerk mit der Auszeichnung der Villa eingeläutet hat, beteiligen sich zunächst Einrichtungen aus bereits ausgezeichneten Fairtrade Städten. Ab Herbst ist geplant, das Projekt für die gesamt Ruhr-Metropole zu öffnen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Letzte Chance, den Kastanien zu helfen

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Apr. 232013
 
  • Kastanienminiermotten startklar
  • Aufruf zum Sammeln des Restlaubes am Wochenende

Endlich ist das Frühjahr da. In diesen Tagen treiben die Blätter aus und auch erste Baumblüten zeigen sich. Dazu werden auch die wunderschönen Blütenkerzen der Rosskastanien gehören.

Jetzt ist die letzte Gelegenheit, die Vermehrungskette dieses Insektes für das Jahr 2013 wirksam zu unterbrechen. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) weist darauf hin, dass beinahe zeitgleich mit der Kastanienblüte die erste Generation der Kastanienminiermotte ausfliegen wird. „Dieses eingewanderte Insekt verursacht die frühe Blattfärbungen an den Kastanien und lässt diese schönen Bäume bereits im Spätsommer an vielen Orten so erscheinen, als wären sie vertrocknet.“, erklärt der SDW-Bundesgeschäftsführer Christoph Rullmann. Auch wenn die Kastanienbäume nicht direkt absterben, werden sie doch über die Jahre durch den starken Befall mit der Kastanienminiermotte geschwächt und dann anfälliger für Bakterien, Pilze etc.

„Die Puppen der letzten Generation aus dem Jahr 2012 überwintern im Kastanienlaub“, führt Rullmann aus, „und hier kann der Mensch sehr leicht helfen, das natürliche Gleichgewicht positiv zu beeinflussen.“ Da die Kastanienminiermotte in Europa nicht heimisch ist, hat sie keine natürlichen Feinde und kann sich so massenhaft vermehren. Der Mensch jedoch kann als Gegenspieler zur Kastanienmiermotte und ihrem massenhaften Verbreiten wirken. Der lange Winter hat dieser Motte im Übrigen nichts anhaben können, denn wie andere Insekten auch verfügt sie über einen natürlichen Frostschutz im Körper. Jedoch werden die Motten dieses Jahr ca. 3-4 Wochen verspätet ausschlüpfen, so dass es wahrscheinlich in diesem Jahr eine Generation Kastanienminiermotten weniger als maximal möglich geben wird.

Wer den Kastanien noch Gutes tun will und sich im Sommer 2013 an grünen Bäumen bis in den Herbst erfreuen will, sollte jetzt zum Laubbesen greifen und das Kastanienlaub entfernen. Die Entsorgung erfolgt am zuverlässigsten über die Zuführung zu einer professionellen Kompostierung, rät die SDW. Das kann auch über die Biotonne erfolgen. Allerdings wird die Kompostierung – wegen nicht ausreichend hoher Temperaturen – zu Hause nicht ausreichen, um die Puppen abzutöten. Alternativ kann das Laub auch verbrannt oder mind. 30 cm tief eingegraben werden.

Wer darüber hinaus noch etwas tun möchte, kann von Anfang bis Ende Mai in ca. 1,5 bi 2 Meter Höhe am Kastanienstamm eine Leimbinde (wie bei Obstbäumen üblich) anbringen. Damit fängt man während des Paarungsspiels fast 50% der Motten aus der ersten Generation.

Und man kann und sollte auch Nistkästen in seinem Garten aufhängen. Insbesondere für die Blaumeisen, denn diese haben die Kastanienminiermotte mit auf ihren Speiseplan genommen.

Am 5. Dezember 1947 wurde die SDW in Bad Honnef bei Bonn gegründet und ist damit eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich und bekannt sind die Waldjugendspiele, Waldmobile, Waldschulen, Schulwälder, Waldjugendheime und die Waldpädagogiktagungen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Von Gartenlust und Gärtnerfreuden – Literatur zum Essen im LVR-Freilichtmuseum Kommern

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Apr. 222013
 

Mechernich-Kommern. Gartenlust und Gärtnerfreuden widmet sich eine Veranstaltung von „eßkultur“ am Freitag, den 14. Juni 2013, um 18.00 Uhr im LVR-Freilichtmuseum Kommern: In vielen Religionen ist das Paradies ein Garten. Unzählige Menschen wollen schon im Diesseits so etwas haben. WDR-Moderator Andreas Lange erzählt Geschichten vom Glück des Gelingens, aber auch vom Scheitern, wenn es gilt, mit einem Garten ein Stück Himmel auf Erden anzulegen. eßkultur serviert dazu blumige Speisen aus der Wildkräuter-Gartenküche: Wildkräutersalat mit Ziegenkäse, Brennnessel-Kokossuppe, Gierschdöppekooche mit Thymianhähnchen und Rosenmousse auf Erdbeeren.

Wenn an diesem literarisch-kulinarischen Sommerabend die kulturelle und persönliche Bedeutung von Gärten im Mittelpunkt steht, dann geht es auch um moderne Auswüchse: Insbesondere in den Städten scheint die Gartenkultur schon groteske Züge anzunehmen, wenn etwa junge Familien um Schrebergärten konkurrieren. Rent-an–Acker, die eigene Gemüsezucht auf gemieteten Feldern im Umland, liegt absolut im Trend und jedwede Baulücke oder brachliegende Straßengrünfläche wird zu Guerilla-Beeten umfunktioniert. Der Mensch hat einfach das Verlangen nach Chlorophyll, nach frischem Grün um sich herum.

Auf dem Land scheinen solche Nöte fremd zu sein. Hier hat man eher den Full-time-Acker und genießt großes Gärtnerglück. Dass dabei ländliche Gartenkultur ebenso voll im Trend ist, beweisen nicht zuletzt ständig neue Magazine, die sich mit der Gartenkultur beschäftigen und Landleben als Idylle darstellen.

Literatur zum Essen
Freitag, 14. Juni 2013, 18.00 Uhr, LVR-Freilichtmuseum Kommern (Gastwirtschaft zur Post). Preis pro Person: 36,00 Euro
Anmeldung ist erforderlich unter 02255-953050 oder an info@esskultur-koeln.de
Karten können auch an der Museumskasse erworben werden.

Medienkontakt:
Dr. Michael H. Faber, Tel. 02443 9980-120 / michael.faber@lvr.de

 

„Staatsversagen. Wie Engagierte gegen Rechtsextrem ismus im Stich gelassen werden. Ein Report aus Westdeutschland“ Neuer Report der Amadeu Antonio Stiftung

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Apr. 162013
 

Über viele Jahre wurde der Rechtsextremismus systematisch unterschätzt und allenfalls reflexhaft der Osten als „braun“ wahrgenommen. Der Report „Staatsversagen“ untersucht nun beispielhaft die Zustände in zehn Orten aus sechs westdeutschen Bundesländern. Viel stärker noch als im Osten dokumentiert er die Bagatellisierung der alltäglichen rechten Gewalt durch Polizei, Justiz und Politik. Dem gegen über steht das jahrelange beispielhafte Engagement von zahlreichen Initiativen gegen Rechts extremismus, die dennoch allein gelassen und diskreditiert werden. Betroffene werde n nicht ernst genommen, Behörden ermitteln einseitig. Der Terror des NSU kann und da rf nicht ohne diesen Kontext betrachtet werden.

„Quer durch die Republik machen es Polizei, Justiz und Politiker rechten Demokratiefeinden allzu einfach, immer mehr gesellschaftlichen Raum einzunehmen, indem sie demokratische Werte nur halbherzig verteidigen“, so das Fazit der Autorin Marion Kraske . „Auch dort, wo man sich lange Zeit immun glaubte: Im Westen der Republik.“

Bestellen und Lesen im Internet:
„Staatsversagen. Wie Engagierte gegen Rechtsextremismus im Stich gelassen werden. Ein Report aus Westdeutschland.“ Amadeu Antonio Stiftun g, bebildert, 44 Seiten, ISBN 978-3-940878-14-4
Der Report „Staatsversagen“ knüpft an seinen Vorgänger „Das Kartell der Verharmloser“ an. Trotz eines einstimmigen Beschlusses des Bundestages unmittelbar nach Aufdecken des NSU haben die Verantwortlichen keine Lehren gezogen.

Beide Publikationen stehen zum Download bereit:
www.amadeu-antonio-stiftung.de/staatsversagen

Tag der Regionen 2013 unter dem Motto „Aus der Region, für die Region – Welt der kurzen Wege“

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Apr. 152013
 

Das Aktionsbündnis „Tag der Regionen“ ruft zur Beteiligung am bundesweiten Aktionstag auf. Der Tag der Regionen macht Werbung für die Stärken der Region:
Aktionen und Veranstaltungen, bei denen regionale Produkte, Handwerk und Dienstleistungen oder regionales Engagement im Mittelpunkt stehen, können für den Aktionszeitraum vom 27. September bis 13. Oktober 2013 angemeldet werden. Kerntag ist traditionell der Erntedanktag, in diesem Jahr der 6. Oktober.

Der Fokus der Veranstaltungen liegt auf der Bedeutung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Die Nachfrage nach regionalen Produkten und Dienstleistungen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Ob Kartoffeln, Fleisch, Backwaren oder Milchprodukte vom ortsansässigen Landwirt, selbstschlachtenden Metzger, handwerklich arbeitenden Bäcker, fangfrischer Fisch aus der benachbarten Räucherei, Bier vom bodenständigen Brauer, Kunsthandwerk aus der Region oder selbstgepflückte Erdbeeren vom Feld: Die Nähe regionaler Anbietern und Konsumenten schafft Transparenz sowie Vertrauen und fördert das „Wir-Gefühl“ innerhalb eines Dorfes, einer Stadt oder einer Region.

Die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung einer Region. Durch die Erhaltung und Nutzung von wirtschaftlichen Strukturen vor Ort können Arbeitsplätze und somit Einkommen in einer Region gefestigt werden. Dies trägt insbesondere in ländlich geprägten Regionen zur Sicherung der Lebensqualität bei. „Wissen wo’s herkommt, ist die große Herausforderung!

Der Tag der Regionen zeigt vielfach diese kurzen Wege vom Produzenten zum Verbraucher auf“, betont Heiner Sindel, Sprecher des Aktionsbündnisses und 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. und er ergänzt, dass es keine gerechte Globalisierung ohne starke Regionen gebe.

Der Tag der Regionen schafft jährlich seit 1999 eine deutschlandweite Plattform, auf der sich Landwirte, Handwerker, Vereine, Initiativen, Verbände, Betriebe und viele andere regional Engagierte vernetzen können. Die vielen Tausend Akteure vor Ort präsentieren Nahversorgungskonzepte, organisieren Betriebsführungen, Regional- und Umweltmärkte, Exkursionen, regionale Kochevents, Landkreisfeste und vieles mehr. Nicht selten kommt es vor, dass alle Betriebe und Vereine eines Ortes in die Planungen eingebunden sind. Sie nutzen den Tag der Regionen, um sich zu präsentieren und die Entwicklung ihrer Region aktiv zu fördern.

Anmeldungen der Veranstaltungen sind ab sofort unter www.tag-der-regionen.de oder in den Geschäftsstellen per Telefon, Fax oder Email möglich.

Weitere Informationen:
Aktionsbündnis Tag der Regionen, Pressestellen
Koordinationsbüro Nord, Brigitte Hilcher, Zur Specke 4, 34434 Borgentreich, Tel. 05643-948537, Fax 05643-948803,
E-Mail: bund-nord@tag-der-regionen.de
Koordinationsbüro Süd, Gisela Endt, Museumstraße 1, 91555 Feuchtwangen, Tel. 09852-1381, Fax 09852-61529,
E-Mail: bundsued@tag-der-regionen.de

Neue Greenpeace-Studie zum Thema Bienensterben

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Apr. 122013
 

Das Thema Bienensterben und seine Auswirkungen auf Ökosysteme und die Landwirtschaft beschäftigt Nachhaltigkeitsaktivist/-innen in Deutschland bereits länger und war auch schon Thema einer Kamapgne. Nun hat Greenpeace eine neue Studie veröffentlicht, die sich insbesondere mit der schädlichen Wirkung von Insektiziden auf die Bestäuber auseinandersetzt. Die Gifte führen nicht nur zu Missbildungen, sondern auch zu Störungen des Sammel- und Lernverhaltens.

Im Blick auf insgesamt sieben für Bienen gefährliche Gifte zu dem Schluss, dass die Chemikanlien umgehend verboten werden müssten, wenn das Bienensterben in Deutschland aufgehalten werden soll. Dafür müsste aber nicht zuletzt bei Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) ein Umdenken einsetzen, wie Greenpeace betont.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Aktionswochen der Globalen Bildungskampagne

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Apr. 112013
 

Die Globale Bildungskampagne ist Teil der „Global Campaign for Education“. Sie ist ein internationales Bündnis und kämpft dafür, dass das Menschenrecht auf Bildung weltweit für alle Menschen verwirklicht wird.

Die Aktions- und Unterrichtsmaterialien der Globalen Bildungskampagne zum Thema „weltweiter Lehrermangel“ können auf unserer Website www.bildungskampagne.org kostenlos heruntergeladen werden. Außerdem kann man sich zu den Aktionswochen „Gesucht: Weltklasse!-Lehrer für alle!“ (21. April bis 9. Juni 2103) anmelden und zusätzlich unsere Print-Broschüre, Poster, Flyer und Stifte als Dankeschön für die Schüler/-innen bestellen. Die Unterrichtsmaterialien entsprechen den Empfehlungen der KMK (Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung).

Mit den Aktionswochen möchte die Globale Bildungskampagne darauf aufmerksam machen, dass weltweit 1,7 Millionen Lehrer/-innen fehlen, damit alle Kinder bis 2015 eine Grundschule besuchen können. Das muss sich ändern! Schüler/-innen aller Jahrgänge und Schulformen können die Materialien verwenden, spannende Rätsel und Übungen lösen sowie Geschichten aus den Ländern des Südens lesen. Im Anschluss füllen Sie kleine Papierlehrer mit ihren Forderungen gegen den weltweiten Lehrermangel. Diese werden an MdBs gesandt, um Druck auszuüben und dem Thema „Lehrermangel“ mehr Gewicht zuzuschreiben.

Die Materialien können Sie hier downloaden:
http://www.bildungskampagne.org/materialien.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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