NRW denkt nach(haltig) zeichnet die Gewinner 2013 aus

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Dez. 062013
 

6. Dezember 2013
 
Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren empfängt die neun Preisträger aus ganz NRW

(Düsseldorf) Heute erhielten in Düsseldorf insgesamt neun Ge-winner des Wettbewerbs „NRW denkt nach(haltig)“ ihre Preise. Für diese stand eine Summe von insgesamt 8.750 Euro zur Verfügung. Sie gingen an Projekte und Veranstaltungen, die sich auf vorbildliche Weise mit nachhaltigem Handeln auseinandergesetzt haben. Ausgewählt wurden sie unter knapp 70 freien Projektbeiträgen und rund 400 Veranstaltungen, die in diesem Jahr am Wettbewerb teilgenommen hatten.

Die Gewinnerprojekte demonstrieren die Vielfalt des nachhaltigen Handelns und spiegeln ökologische, ökonomische und soziale Aspekte wider. Projekte, die sich mit integrativen oder interkulturellen Ideen, mit dem Eine-Welt-Gedanken und Ressourcenschonung auseinandergesetzt haben, wurden ebenso mit Preisen versehen wie Projekte, die sich mit strukturbildenden Maßnahmen oder Aufklärung über nachhaltige Lebensstile befassten.

Überreicht wurden die Preise von der Ministerin für Bundesangelegen-heiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren: „Nachhaltigkeit ist kein Thema nur für einen exklusiven Club weniger Menschen, sondern geht uns alle an. Wenn wir unsere Welt auch in künftigen Generationen noch als lebenswert erleben wollen, dann müssen wir alle uns jetzt dafür einsetzen. Dazu tragen auch die Projekte bei, die heute ausgezeichnet wurden.“

„Wir freuen uns über so viele gute Beispiele dafür, wie soziale Nachhaltigkeit in der Gesellschaft gelebt wird. Deshalb haben wir gerne erneut die Gelegenheit genutzt, als Preisstifter von NRW denkt nach(haltig) die Aufmerksamkeit auf diesen Aspekt des nachhaltigen Handelns zu lenken“, ergänzt Ute Fischer von der Stiftung Gemeinsam Handeln. Die Stiftung des Paritätischen NRW stellte Geldpreise in Höhe von 3.000 € zur Verfügung, um diejenigen Einrichtungen auszuzeichnen, die sich mit Fragen des gesellschaftlichen Miteinanders auseinandersetzen.

Die Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW zeichnete strukturbildende Beiträge zur Nachhaltigkeit aus. „Es liegt im Wesen der Nachhaltigkeit, dass punktuelle Anstrengungen nicht die Lösung sein können. Bildung für nachhaltige Entwicklung hat die dauerhafte Implementierung von Maßnahmen im Blick. Deshalb haben wir ein Projekt und eine Veranstaltung ausgewählt, deren Ergebnisse strukturbildend wirken und anderen als Modell dienen können“, sagte Jiska Troppenz, die Geschäftsleiterin der Agentur.

Hier die Preisträger in der Übersicht:

  • AntiDiskriminierungsBüro Köln / Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V. / Köln: „Leitfaden für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch zur Handreichung für JournalistInnen“
  • BUNDjugend NRW / Soest: „ESSEN MACHT…“ (Sonderpreis „Globales Lernen“)
  • Comic On! Theaterproduktion / Köln: „Die Wetter Retter!?“ (Sonderpreis „Globales Lernen“)
  • atavus e.V. / Essen: „sevengardens_dinslaken“ (Sonderpreis „Globales Lernen“)
  • The Global Experience e. V. / Münster, die Agentur department of tomorrow / Münster, die Agentur SuperSocial / Wien: „Digital Participation Camp“ (Gemeinschaftliche Ehrung der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien NRW und der Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW)
  • Europaschule / Dortmund: „Helplight – Strom aus Sonnenlicht für Sambia“ (Sonderpreis „Strukturbildende Projekte“ der Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW)
  • Intres gGmbH / Mönchengladbach: „Kulturküche“ (Preis für soziale Nachhaltigkeit der Stiftung „Gemeinsam Handeln“)
  • Hilfe für psychisch Kranke e.V. Bonn / Rhein-Sieg: „’Seele trifft auf Schule’. Psychische Erkrankungen bei jungen Menschen. Ein Informationsprojekt für Schulen“ (Preis für soziale Nachhaltigkeit der Stiftung „Gemeinsam Handeln“)
  • GarageLab e.V / Düsseldorf: „Drittes Düsseldorfer Repair Café“ (Hauptpreis für soziale Nachhaltigkeit der Stiftung „Gemeinsam Handeln“)

„NRW denkt nach(haltig)“ ist ein offizielles Projekt der UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Auftraggeberin von „NRW denkt nach(haltig)“ ist die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren. Unterstützt wird „NRW denkt nach(haltig)“ vom NaturGut Ophoven in Leverkusen. Das Grimme-Institut ist mit der Projektleitung betraut.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und Fotos der Preisträger gibt es unter:
www.nrw-denkt-nachhaltig.de/preistraeger2013

KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag: 50 Kinder übergaben Ideen und Forderungen an Dr. Günther Bachmann

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Dez. 062013
 

Am 22. November trafen sich 50 engagierte Zukunftsmacher im Alter von acht bis 13 Jahren zum 3. KIKA Kinder-Nachhaltigkeitstag unter dem Motto „Mitdenken, mitreden, mitmischen“ im MARITIM Hotel Düsseldorf. Continue reading »

Informationsmaterial „Globales Lernen: Datenblatt Entwicklungspolitik

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Dez. 052013
 

Das „Datenblatt Entwicklungspolitik“ wird vom Welthaus Bielefeld regelmäßig aktualisiert und enthält statistische Zahlen zu globalen Entwicklungen (Weltbevölkerung, Armut, Lebenserwartung, Kindersterblichkeit, Hunger, HIV/AIDS, Bildung, Wasser, Wirtschaftskraft, weltweite Ungleichheit, Welthandel, Exportstruktur, Entwicklungshilfe, Kohlendioxidemissionen).

Die regelmäßige Aktualisierung des Datenblattes Entwicklungspolitik wird finanziell gefördert durch InWent (Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH) aus Mitteln des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung).

Den aktuellen und kostenlosen Download finden Sie unter: http://www.welthaus.de/fileadmin/user_upload/Bildung/pdf_fuer_Downloads/Datenblatt-Entwicklungspolitik-II-2013.pdf

Auszeichnung für den politischen Dokumentarfilm »Was steckt hinter Pro NRW?« des Medienprojektes Wuppertal

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Dez. 042013
 

Das Medienprojekt Wuppertal wurde bei den der 30. Video/filmtage des Landes Rheinland-Pfalz in Koblenz für die politische Dokumentation »Was steckt hinter Pro NRW?« mit dem Medienpädagogischen Preis des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung, die von der Jugendministerin Irene Alt des Landes und dem Oberbürgermeister vorgenommen wurde, ist ein Preisgeld von 500 EUR verbunden.

Laudatio:
»Was steckt hinter Pro NRW?« – Dieser Frage gehen die Jugendlichen des Medienprojekts Wuppertal auf den Grund. Anlass der Auseinandersetzung ist eine Demo vor einem Jahr, in der sich Anhänger der rechtspopulistischen Partei Pro NRW gegen den Bau einer Moschee stark machen.

Die Dokumentation lässt die Aussagen der Interviewpartner unkommentiert. Aber gerade diese Zusammenstellung hinterfragt die rechtspopulistische Meinung. Der Film verschafft so einen eindeutigen Blick auf die Weltanschauung der Partei. Die Filmemacher greifen ein aktuelles, brisantes politisches Thema auf, gehen sensibel und unaufdringlich damit um. Ein durchaus gelungenes Projekt, welches wir gerne heute mit einem Preis wertschätzen wollen!

Die Video/filmtage haben jetzt 30 Jahre lang junge und ganz junge Filmemacher begleitet und ausgezeichnet. Sie waren eines der ersten Festivals in Deutschland, das sich ganz dem Nachwuchs gewidmet hat und sind heute mit 342 eingereichten Filme eines der am besten beschickten Nachwuchsfestivals. Siebzehn Filmemacher waren zur Endrunde nach Koblenz eingeladen und haben sich zwei Tage lang intensiv mit der Jury auseinandergesetzt, bevor Jugendministerin Irene Alt die Preise verleihen konnte.

Kontakt:
Medienprojekt Wuppertal
Jugendvideoproduktion und -vertrieb
Hofaue 59, 42103 Wuppertal
Fon: 0202-563 26 47
Fax: 0202-446 86 91
info@medienprojekt-wuppertal.de

Weitere Informationen finden Sie unter: www.medienprojekt-wuppertal.de

Neue Web-Plattform: Globales Lernen digital

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Dez. 032013
 

Ein neues Web-Portal namens „Globales Lernen digital“ präsentiert Nachrichten und Hintergrundwissen zu Globalem Lernen und Medienpädagogik. Unterstützt werden sollen damit Pädagogen und Multiplikatoren beim Einsatz digitaler Medien. Initiator ist der Der Solidaritätsdienst-international e. V. (SODI). Continue reading »

US-Forscher drucken Solarzellen auf Papier

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Dez. 022013
 

Am Massachussets Institute of Technology (MIT) ist Forschern ein bahnbrechender Durchbruch gelungen. So sind Sie nun in der lage, Solarzellen auf Papier zu drucken. Das neuartig bedruckte Solar-Papier kann gefaltet, gerollt und geknickt werden, ohne dass die Leistungsfähigkeit nachlässt. Continue reading »

BUND empfiehlt auf Kosmetikprodukte mit Plastikkügelchen zu verzichten

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Nov. 292013
 

Immer mehr Kosmetik- und Körperpflegeprodukten werden kleinste Kunststoffkügelchen beigemischt. Hier dienen Sie unter anderem als Bindemittel und sollen unter anderem eine bessere Reinigungswirkung erzielen. Wegen der Umweltgefahren dieser Kleinstpartikel empfiehlt der BUND, auf Kosmetika wie Duschpeelings, Zahncremes, Makeup oder Kontaktlinsen-Reinigern mit Mikroplastik zu verzichten.

Da Klärwerke dieses Mikroplastik nicht gezielt herausfiltern, gelangen die Kunststoffpartikel über die Abwässer in Flüsse und Meere. An der Oberfläche der Partikel lagern sich dann verschiedene im Meer vorhandene Schadstoffe ab. Mitsamt den Schadstoffen werden die Partikel zum Beispiel von Seehunden, Fischen, Muscheln und anderen Organismen aufgenommen. Im Magen-Darm-Trakt der Tiere können die Schadstoffe freigesetzt werden und deren Gesundheit schädigen. Nicht abgebautes Plastik und die Schadstoffe, die sich im Gewebe der Tiere ansammeln, gelangen außerdem in die Nahrungskette und auf diese Weise auch in den menschlichen Körper. (Quelle BUND)

Weitere Informationen und eine Liste mit Kosmetika und Produkten die Plastikkügelchen enthalten erhalten Sie hier.

90 Unternehmen sind für zwei Drittel der globalen Emissionen verantwortlich

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Nov. 282013
 

Gerade einmal 90 Unternehmen sind für zwei Drittel der globalen Emissionen seit 1850 verantwortlich! Das zeigt eine Recherche, die der Guardian vor kurzem veröffentlicht hat. Die Zahlen sind erstaunlich und die Analyse hat das Potenzial, die Debatte um Klimagerechtigkeit auf den Kopf zu stellen. Denn auf einmal kann man die Frage historischer Verantwortung für den Klimawandel, die die UN-Verhandlungen seit Jahren lähmt, durch eine ganz neue Brille betrachten – und nicht nur als Nord-Süd-Konflikt.

Nur 7 der 90 Unternehmen sind übrigens keine Öl-, Gas- oder Kohlekonnzerne – sondern produzieren Zement. Die Hälfte der Emissionen ist in den letzten 25 Jahren emittiert worden. 31 sind staatseigene Konzerne.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Zu einer interaktiven Grafik mit den Ergebnissen der Recherche gelangen sie hier.

Deutsche UNESCO-Kommission zeichnet „NRW denkt nach(haltig)“ aus

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Nov. 272013
 

Als UN-Dekade Projekt prämiert „NRW denkt nach(haltig)“ in diesem Jahr neun gute Beispiele mit 8.750 Euro

(Marl) – Erneut ist „NRW denkt nach(haltig)“ ein ausgezeichnetes Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, die 2005 begonnen hat. Die Auszeichnung wurde am Montag (25.November) in Frankfurt am Main bekannt gegeben: „NRW denkt nach(haltig) zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Das Votum der Jury würdigt das Projekt, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln“,so Prof. Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees und der Jury der UN-Dekade in Deutschland.

Seit 2008 beschäftigt sich „NRW denkt nach(haltig)“ mit dem Thema „Medien und Nachhaltigkeit“ und versteht sich als eine Plattform für alle Nachhaltigkeitsakteure im Bundesland, um deren Engagement zu unterstützen und ihre Veranstaltungen und Aktionen vorzustellen. Für diese Arbeit wurde das Projekt von der Deutschen UNESCO-Kommission nun zum vierten Mal als UN-Dekade-Projekt gewürdigt.

Insgesamt hat die UNESCO-Kommission in Deutschland während der Dekade von 2005 bis 2014 bislang mehr als 1.800 Projekte ausgewählt: Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln.

Nach der UNESCO-Auszeichnung prämiert auch „NRW denkt nach(haltig)“ selbst vorbildliche Nachhaltigkeitsakteure im Bundesland: Immer am Ende des Jahres werden gute Beispiele beim „NRW denkt nach(haltig)“-Wettbewerb gesucht. Dieses Mal hat die Jury neun Projekte und Veranstaltungen ausgewählt, die insgesamt 8.750 Euro Preisgeld erhalten.

Das Geld stiften die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien NRW, die Stiftung Gemeinsam Handeln und die Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. Am Wettbewerb nehmen alle Seminare, Workshops, Aktionen und sonstige Veranstaltungen teil, die im „NRW denkt nach(haltig)“-Kalender eintragen sind. Bis zum Anmeldeschluss am 31. Oktober 2013 waren es über 400 Einträge und zusätzlich wurden Beiträge von 67 Gruppen und zwei Einzelpersonen eingereicht.

Die diesjährigen Gewinner werden am Freitag, 6. Dezember, ab 12 Uhr in der Staatskanzlei NRW, Düsseldorf, bekannt gegeben und prämiert.

„NRW denkt nach(haltig)“ ist eines der offiziellen UN-Weltdekade-Projekte 2012/2013 und 2014. Mit der Umsetzung des Projektes trägt das Land Nordrhein-Westfalen dazu bei, die Aufgaben der Dekade umzusetzen. Auftraggeberin von „NRW denkt nach(haltig)“ ist die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren. Unterstützt wird „NRW denkt nach(haltig)“ vom NaturGut Ophoven in Leverkusen. Das Grimme-Institut ist mit der Projektleitung betraut.

Weitere Informationen:
UN-Dekade-Projekte in Deutschland:
http://www.bne-portal.de/projekte

„NRW denkt nach(haltig)“-Wettbewerb:
https://www.nrw-denkt-nachhaltig.de/wettbewerb

 

Annette Schneider

Projektleitung

Telefon: 02365 9189-39

Telefax: 02365 9189-89

E-Mail: schneider@grimme-institut.de

Mit Crysismapping Leben retten

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Nov. 272013
 

Dem verheerendem Taifun Haiyan, der über die Philippinen zog, folgt nun die Humanitäre Katastrophe. Spontane Krisenhilfe gestaltet sich hierbei oft sehr schwierig – natürlich ist es jedem möglich Geld zu spenden, oftmals existiert aber auch das Bedürfnis vor Ort einen greifbaren Mehrwert zu leisten. Continue reading »

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