Studica – Studieren à la carte startet an der Alanus Hochschule

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Feb. 172014
 

 

„Ein kluger Beitrag zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung“
Eine Öffnung der Hochschulen für lebenslanges wissenschaftliches Lernen – auch für
Nichtakademiker. Eine enge Verbindung von Hochschul- und Berufspraxis, um möglichst
viele Menschen umfassend zu qualifizieren: Das sind seit drei Jahren die
Leitgedanken des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie des Europäischen
Sozialfonds der Europäischen Union (ESF). Die Alanus Hochschule für Kunst und
Gesellschaft beteiligt sich als eins von 26 ausgewählten Projekten mit „Studica –
Studieren à la carte“. Die ersten Teilnehmer können sich jetzt im Rahmen des
Projektes wissenschaftlich weiterbilden.

Erprobungsphase bis Dezember 2014 mit kostenfreier Teilnahme

Seit 2011 entwickelt das Studica-Projektteam an der Hochschule in Alfter bei Bonn
Studienmöglichkeiten, die sich an Menschen aus der beruflichen Praxis richten. Das
Prinzip dabei: Anstelle fest vorgeschriebener Studienverläufe tritt eine umfassende
und offene Palette von Studien- und Beratungsangeboten. Je nach persönlichen und
beruflichen Fähigkeiten und Bedürfnissen stellen die Teilnehmer sich aus den
Angeboten der Hochschule ein individuelles Programm wissenschaftlicher Weiterbildung
zusammen – unabhängig von Studiengängen, Regelstudienzeiten und Abschlüssen.
Flankiert werden die Studienangebote von einem Beratungs- und Schulungssystem, mit
dem unter anderem der individuelle Lernbedarf bestimmt und der Einstieg in das
wissenschaftliche Arbeiten erleichtert werden. Dieses Prinzip wird jetzt im Rahmen
einer Erprobungsphase bis Dezember 2014 in zwei Bereichen in die Praxis umgesetzt:
Betriebliche Berufspädagogik und Erwachsenenbildung sowie Sozial verantwortliches
Finanzwesen. Während der Erprobungsphase sind die Angebote von Studica kostenfrei.
Teilnehmen können alle, die Berufserfahrung mitbringen und bereit sind, an der
Evaluation der Erprobungsphase mitzuwirken.

Studica – flexible wissenschaftliche Weiterbildung für Berufstätige

„Das Projekt Studica ist ein kluger Beitrag zu einer schrittweisen Realisierung der
allseits geforderten, aber bislang wenig praktizierten Durchlässigkeit zwischen
beruflicher und akademischer Bildung“, betont Agnes Dietzen, die im Bundesinstitut
für Berufsbildung den Bereich Kompetenzentwicklung leitet und Mitglied des
wissenschaftlichen Beirats von Studica ist. „Die flexible Auswahl von
Studieninhalten ermöglicht vielen erfahrenen Fachkräften, für die ein Studium
berufsbegleitend nicht zu organisieren ist, den Zugang zu wissenschaftlichen
Inhalten.“ Dietzen lobt darüber hinaus das umfassende Beratungssystem. Es
erleichtere vor allem Nicht-Akademikern den individuellen Einstieg in die
wissenschaftliche Weiterbildung.

Interessierte können unter sich unter http://www.alanus.edu/studica  informieren oder über
studica@alanus.edu Kontakt aufnehmen.

Darüber hinaus besteht an den Tagen der offenen Tür der Alanus Hochschule vom 4. bis zum 6. April
die Möglichkeit, Studica und die Hochschule näher kennen zu lernen. Das ausführliche
Programm der Tage der offenen Tür ist ab Anfang März unter http://www.alanus.edu zu finden.

Zukunft leben

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Feb. 142014
 

 

Welche Herausforderungen bringt das Leben der Zukunft mit sich und wie können wir diese meistern? Was können wir schon jetzt  tun? Der Blog „Zukunft leben“ ist ein Projekt der Hochschule Darmstadt. 23 Studierende des vierten Semesters Online-Journalismus bloggen rund um das Thema Nachhaltigkeit.

Ergänzt werden die Blogs mit Gedanken der Studierenden um Themenspecials und die Definition des Begriffs „Nachhaltigkeit“. Eine tag cloud hilft bei der Auswahl und zeigt an, welche Artikel am häufigsten angeklickt wurden

Den Link finden Sie hier.

Neuer Film in der WissensWerte Reihe zum Thema Welternährung

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Feb. 132014
 

 

In der Reihe WissensWerte produziert, publiziert und verbreitet /e-politik.de/ e.V. Animationsclips zu politischen Themen. Der nächste Film der WissensWerte Reihe behandelt das Thema Welternährung.

Obwohl weltweit genug Nahrungsmittel produziert werden um die Weltbevölkerung satt zu bekommen hat jeder achte Mensch zu wenig zu essen. Die Ursachen für dieses Problem sind vielfältig und die Rahmenbedingungen verschlechtern sich durch steigende Weltbevölkerung, Land Grabbing und den Klimawandel immer weiter. Aber wie genau funktioniert dieses System? Wo liegen die Probleme? Und was muss getan werden?

Der Film kann hier angeschaut werden: http://www.e-politik.de/lesen/artikel/2014/wissenswerte-welternaehrung

Wie immer ist der Film als Creative Commons lizenziert und kann somit kostenfrei weiterverwendet werden. Über eine Weiterleitung an Interessierte würden wir uns freuen.

Mehr Informationen zum WissensWerte Projekt und viele weitere Filme, zu Themen wie Globalisierung, Menschenrechte oder Energiewende, gibt es hier: http://www.wissenswerte.e-politik.de

Aachen lobt wieder einen Integrationspreis aus

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Feb. 122014
 

Die Stadt Aachen lobt in diesem Jahr zum dritten Mal gemeinsam mit dem städtischen Integrationsrat einen Integrationspreis aus. Der „Integrationspreis der Stadt Aachen“ wird in Anerkennung und Würdigung des Engagements von Einzelpersonen, Organisationen, Institutionen, Unternehmen und Vereinen, die sich im alltäglichen Leben hinaus weit über das übliche Maß hinaus um die Integration und Gleichberechtigung von Menschen mit Migrationshintergrund verdient gemacht haben, verliehen. Der Preis soll zu einer nachhaltigen Verankerung und Bewusstseinsbildung des Themas Integration innerhalb der Stadt Aachen beitragen. Die feierliche Preisverleihung wird im Rahmen des „Tags der Integration“ am 21. September im Aachener Eurogress stattfinden.

Vorschlagberechtigt ist jede natürliche und juristische Person, Vereine, Institutionen, der Integrationsrat sowie die Verwaltung. Es können sowohl Maßnahmen eines Dritten als auch eigene Maßnahmen vorgeschlagen werden. Eine förmliche Antragstellung ist nicht erforderlich. Vorschläge und Bewerbungen können noch bis zum 1. Juli 2014 an die Adresse „Stadt Aachen, Fachbereich Soziales und Integration, Geschäftsstelle des Integrationsrates, 52058 Aachen“ geschickt werden. Informationen über den Integrationspreis sind bei Pia Lander von der Geschäftsstelle des Integrationsrates unter der Mail-Adresse integrationsrat@mail.aachen.de oder der Telefonnummer 0241 – 432 5636 erhältlich. Die entsprechenden Richtlinien gibt es im Internet unter www.integration-aachen.de .

TeilnehmerInnen gesucht für Videoprojekt über Diabetes

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Feb. 112014
 

Für ein dokumentarisches Videoprojekt zum Thema Diabetes werden TeilnehmerInnen gesucht.

Bei Diabetes (Typ 1) handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der sich körpereigene Zellen gegen die Herstellung des Hormons Insulin in der Bauchspeicheldrüse richten. In der Folge kommt es zum Ausbleiben der Insulinproduktion, der Blutzuckerspiegel steigt. Betroffene sind durch das Risiko von Folgekrankheiten auf das lebenslange Spritzen von Insulin angewiesen.

Von Diabetes sind nicht nur ältere Menschen betroffen, sondern gerade bei Kindern und Jugendlichen gibt es einen Zuwachs an Typ-1-Erkankungen mit bisher ungeklärter Ursache. Schätzungsweise rund 30.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Deutschland leiden an Diabetes mellitus. Gerade bei kleinen Kindern kann das Spritzen des Insulins eine Belastung für die gesamte Familie werden. Viele Jugendliche stehen in der eigenen Verantwortung der Insulingabe und sind durch das erhöhte Risiko von Unterzuckerung im Gegensatz zu gesunden Gleichaltrigen zu einem anderen Umgang mit der eigenen Gesundheit angehalten.

Das Medienprojekt plant die filmische Begleitung von Betroffenen zwischen 10 und 35 Jahren in ihrem Alltag. Ziel ist die Darstellung des individuellen Umgangs und die damit verbundene Einsicht in das Erleben der Erkrankung. Die Dokumentation soll Menschen mit Typ-1-Diabetes Mut machen und Nichtbetroffene für das Thema sensibilisieren und über die Krankheit informieren.

Der Film soll im Zeitraum vom Februar bis Mai 2014 produziert und nach seiner Fertigstellung anderen Jugendlichen öffentlich im Kino und in Jugend- und Bildungseinrichtungen präsentiert sowie auf DVD für die Bildungsarbeit genutzt werden.

Interessierte im Alter zwischen zwischen 10 und 35 Jahren melden sich bitte bei:
Medienprojekt Wuppertal
Sebastian Bergfeld, Andreas von Hören
Fon: 0202/ 563 2647
E-Mail: info@medienprojekt-wuppertal.de

www.medienprojekt-wuppertal.de

Industrienatur

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Feb. 062014
 

 

Die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, die in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Bildungsprojekte auf Industriebrachen durchgeführt hat, hat nun eine umfangreiche Materialmappe zum Thema Industrienatur veröffentlicht. Die Materialmappe soll alle Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ermutigen und anleiten, Themen aus dem Biologie-, Geographie- oder Sachkundeunterricht innerhalb der Schule oder im direkten Umfeld auf einer Industriebrache aufzugreifen und umzusetzen. Dabei richtet sich die Mappe natürlich nicht nur an Lehrer, sondern ausdrücklich auch an Erzieher an Offenen Ganztagseinrichtungen, Kinder- und Jugendgruppenleiter, Naturguides, Exkursionsleiter, Eltern und alle anderen, die sich mit Kindern und Jugendlichen in der Natur aufhalten und dort Umweltbildung betreiben.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet: http://www.bswr.de/servicefuersie/angebotefuerschulen/index.php

Der Materialordner kann über die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet (Schutzgebühr 20 Euro zzgl. Versand) direkt bezogen werden.

C.Buch & P. Keil, 2013: Industrienatur. 302 S. mit CD.
Biologische Station Westliches Ruhrgebiet,
Tel.: 0208/ 4686090
E-Mail: info@bswr.de
www.bswr.de

Portal Gruener-Journalismus.de

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Feb. 032014
 

Das Portal Gruener-Journalismus.de bietet ein interaktives, unabhängiges und gemeinnütziges Medienforum und Rechercheportal für Journalistinnen und Journalisten, die sich mit den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit beschäftigen.

Neu ist, dass der Grüne Journalismus, der als Umweltjournalismus eine längere Tradition hat, nun um die neue, breitere journalistische Facette zum Thema Nachhaltigkeit ergänzt wird.
Ein wichtiger Baustein sind daher die einführenden Dossiers zu Einzelthemen der nachhaltigen Entwicklung. Des Weiteren gliedert sich die Seite in die Sparten Schwerpunkte, Rubriken, Recherchelinks, Projekte und Netzwerke. Die Themenfelder sind vielfältig und die verschiedenen Bereiche enthalten sowohl internationale Weiterbildungsvorschläge, Themenideen als auch viele praktische Tipps, Links und Recherchequellen zu wechselnden Schwerpunkten. Daneben finden sich Interviews mit Experten und Journalisten bekannter Wissenschaftsmagazine und Tageszeitungen, die sich beispielsweise zu den Themen Biodiversität und Medien und Nachhaltigkeit und Journalismus äußern.

Das Team des Instituts für Kommunikation und Medien (ikum) am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt, das hinter dieser Seite steht, beschreibt seine Seite „als journalistisches Forum für Umwelt- sowie Nachhaltigkeitsthemen und Vermittler neuer Ansätze, mit denen relevante Zukunftsthemen spannend umgesetzt werden können“. Die Seite soll Journalistinnen und Journalisten helfen, den Überblick über die Fachdebatte rund um komplexe Themen zu behalten. So sollen ökologische, ökonomische und soziale Aspekte nicht länger isoliert betrachtet werden, sondern interaktiv um fehlende Hintergründe und Lösungsansätze ergänzt werden. Das Projekt wird von der Stiftung Forum für Verantwortung unterstützt.

Alle Journalisten sind eingeladen, sich einzubringen – ob über Kommentare, bei Twitter oder mit Vorschlägen an die Redaktion.

Zum Medienforum Gruener-Journalismus.de gelangen Sie hier.

2. NRW-Nachhaltigkeitstagung: Vielfältige Impulse für ein zukunftsfähiges NRW 2030

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Jan. 312014
 

Am 18. November 2013 fand auf Einladung von Nordrhein-Westfalens Umweltminister Johannes Remmel die 2. NRW-Nachhaltigkeitstagung im Landtag statt. Expert(inn)en aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen entwickelten dort gemeinsam Nachhaltigkeitsperspektiven für NRW und diskutierten verschiedene Projektmöglichkeiten. Auf der Website des NRW-Umweltministeriums ist nun das komplette Programm der Tagung durch Berichte, Präsentationen und Videos dokumentiert.

http://www.nrw-nachhaltigkeitstagung.de/seite/dokumentation-2013

Innovative Ideen für die Energiewende im Ruhrgebiet gesucht!

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Jan. 302014
 
  • Rahmenprogramm bietet wissenschaftliche Unterstützung und finanzielle Förderung bei der Umsetzung von Projektideen
  • Gemeinsame Pressemitteilung der Stiftung Mercator, des Wuppertal Instituts und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen

Die erfolgreiche Energiewende in Deutschland ist der Schlüssel zu einem effektiven Klimaschutz. Dabei ist die Energiewende nicht nur eine große technische Herausforderung – als gesellschaftlicher Veränderungsprozess benötigt sie Kreativität, Initiative und die kollektive Umsetzung innovativer Ideen vor Ort – ob in der Kommune oder im Stadtquartier. Dies gilt in besonderer Form für die Metropole Ruhr, die sich als industriell vorgeprägter Raum besonderen Herausforderungen stellen muss, aber gleichzeitig auch große Umsetzungs- und Gestaltungschancen hat. Ab sofort werden innovative Projektideen gesucht, die einen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende im Ruhrgebiet leisten wollen. Dies wurde heute in Essen bekanntgegeben.

Das neue Rahmenprogramm ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung Mercator, des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen. Unter der Federführung des Wuppertal Instituts werden zusammen mit weiteren Forschungspartnern systematisch die Möglichkeiten und Hemmnisse für die Ruhrgebiets-Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende untersucht.

Als zentraler Bestandteil des Rahmenprogramms sollen ganz konkret Einzelprojekte unterstützt und in die Umsetzung gebracht werden. Gesucht werden solche Projekte, die das Potenzial haben, einen innovativen und multiplikationsfähigen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende im Ruhrgebiet zu leisten. Dabei kann es sich um die Erprobung innovativer (Energie-)Technologien in der Praxis handeln, um die Initiierung neuer Geschäftsfelder, um die Veränderung bestehender Raumnutzungen oder um Projekte, die die Bürgerbeteiligung intensivieren möchten. Das Themenspektrum reicht dabei von Energieeffizienz und nachhaltiger Energieversorgung über Energieinfrastruktur bis hin zu nachhaltiger Mobilität und energetischer Quartiers-, Stadt- oder Regionalentwicklung. Alle Projekte müssen im Ruhrgebiet angesiedelt sein, als ausgereifte Idee vorliegen und engagierte Partner dahinter stehen. Gefördert werden die Weiterentwicklung des Konzeptes, die Begleitung der Umsetzung und die Auswertung der im Rahmen des Projektes gemachten Erfahrungen. Bis zum 31. Januar 2014 läuft die Bewerbungsfrist.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://energiewende-ruhr.de/index.php?id=5

Kooperationsveranstaltung NUA NRW & Grimme-Institut

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Jan. 222014
 

Zum Thema

Medien berichten über Nachhaltigkeitsmaßnahmen und sollen am besten auch selbst nachhaltig handeln, um dabei glaubwürdig zu bleiben. Die Industrie soll die Chancen der Digitalisierung zur Schonung von Ressourcen und Klima nutzen, anstatt (weiter) zum Ressourcenverbrauch beizutragen. Im Bildungsbereich sorgen Medien für neue Formen der Vermittlung von Nachhaltigkeitsthemen. Gleichzeitig nutzen engagierte Personen und Gruppen die technischen und medialen Möglichkeiten, um auf ihr Thema aufmerksam zu machen und zur Chancengleichheit beizutragen.

In dieser Fachtagung sollen Medien und Nachhaltigkeit zum Thema gemacht werden. Workshops präsentieren aktuelle Projekte und praktische Beispiele für eine kompetente, nachhaltige Nutzung und Gestaltung von Medien, nicht nur für Lehrkräfte, sondern auch für Schülerinnen und Schüler etwa ab Klasse 8 / 9. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Schülerinnen und Schülern (maximal 5) anmelden würden.

Anmeldeschluss ist der 29.01.2014. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie im Flyer sowie unter http://www.schule-der-zukunft.nrw.de

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