Bundesverkehrsminister muss Abholzung von Straßenbäumen stoppen! – dazu nötig: Rücknahme der RPS aus dem Jahre 2009

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Aug 212014
 

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat heute zusammen mit  seinem Mitgliedsverband Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in Berlin Bundesverkehrs-minister Alexander Dobrindt aufgefordert, die Richtlinie für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme (RPS) zurückzuziehen und zu überarbeiten. Seit dem Erlass dieser Richtlinie im Jahre 2009 komme es im gesamten Bundesgebiet zur großflächigen Abholzung von Straßenbäumen bei gleichzeitig viel zu geringen Neupflanzungen. Nicht nur entlang der 39.600 km  Bundesstraßen, sondern auch der 86.200  km Landstraßen, 91.800 km Kreisstraßen sowie der in ihrem Umfang nicht bezifferten Gemeindestraßen. (Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2014).

RPS-Richtlinie Ausgangspunkt für Abholzungen Während der Baumabstand zum Fahrbahnrand bisher aufgrund der „Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall auf Bäume (ESAB aus dem Jahre 2006)“ 4,5 m betrug, wurde er durch die RPS-Richtlinie für Neupflanzungen auf 7,5 m ausgeweitet. Ersatzpflanzungen scheiterten aber regelmäßig an der Weigerung von Privateigentümern, die erforderlichen Flächen entlang der Straßen für den nötigen 8 – 10 m breiten Pflanzstreifen abzutreten und an den nicht vorhandenen finanziellen Mitteln. Zudem seien die Unterhaltskosten (Mähflächen) sehr kostenaufwendig.

Die Länder vollzögen erfahrungsgemäß die beiden Richtlinien des Bundesministeriums buchstabengetreu auch für untergeordnete Straßen (Land- und Kreisstraßen), ohne ausreichend auf die örtliche Situation einzugehen. Aus Unsicherheit werde der größere Abstand der RPS von 7,5 m auch beim Bestand von Straßenbäumen angewandt, für den eigentlich die ESAP mit ihren 4,5 m Abstand gilt.

Interessen der Versicherungswirtschaft „Haupttreiber für die völlig überzogene Abholzung von Straßenbäumen ist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Mit fragwürdigen Gutachten versucht der GDV immer wieder, die Gefährlichkeit von Straßenbäumen zu belegen. Als Argument wird auf die sogenannten Baumunfälle verwiesen, auf die etwa 30% aller tödlichen Verkehrsunfälle bei Landstraßen entfallen. Die Verantwortlichen der Straßenbaubehörden entscheiden sich daher häufig, Bäume zu entfernen, da deren Abholzung kostengünstiger ist als das Anbringen von Schutz-einrichtungen“, betonte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen.

Die Hauptursache für die tödlichen Verkehrsunfälle sind aber laut Polizeistatistiken in fast allen Fällen überhöhte Geschwindigkeiten. Nach Ansicht von DNR und SDW kann es keine „fehlerverzeihende Straße“ geben. Eine gewisse Eigenverantwortung müssen die Verkehrsteilnehmer schon übernehmen.

Alternativen für Erhalt von Straßenbäumen und mehr Verkehrssicherheit DNR und SDW verweisen auf die regelmäßigen Forderungen des Deutschen Verkehrsgerichtstages, zuerst Geschwindigkeitsbegrenzungen zu erlassen und deren Einhaltung durch stationäre Überwachungen konsequent sicherzustellen. Dies müsse ergänzt werden durch betriebliche Maßnahmen gegen Fahrbahnverschmutzungen durch Laub oder die Streuung von Splitt bei Winterglätte. Die Anbringung von Schutzeinrichtungen wie Leitplanken sollte verstärkt erfolgen. Hilfreich seien auch bauliche Maßnahmen bei den Straßen wie die Veränderungen der Fahrbahnbeläge oder die Begradigung von Kurven. Bei einer konsequenten Durchführung dieser Alternativen würden die Abholzung von Bäumen oder die Herausnahme von Straßen aus einer Allee überflüssig.

„Straßenbäume sind ein prägendes Element des Landschaftsbildes und angesichts der intensiven Landwirtschaft ein immer wichtiger werdender Lebensraum. Als Gestaltungselement zur besseren Erkennbarkeit des Straßenverlaufs und für einen Wind-, Sonnen- und Schneeschutz sind sie unverzichtbar. Die große Attraktivität der Deutschen Alleenstraße unterstreicht auch das touristische Potential. Gleichzeitig wird der schleichende Tod von Alleen immer sichtbarer, wie es das Beispiel von Brandenburg, dem bisher alleenreichsten Land, zeigt“, sagte SDW-Geschäftsführer Christoph Rullmann. Im Zeitraum 2010 – 2012 seien dort 11 025 Bäume gefällt, aber nur 9765 neugepflanzt worden. Nach Ansicht von DNR und SDW muss daher der Anteil von Geldern aus Straßenbaumitteln für den Erhalt und die Neuanpflanzung von Straßenbäumen deutlich erhöht werden.

Die SDW, gegründet 1947, ist eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert.. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich und bekannt sind die Waldjugendspiele, Waldschulen, Schulwälder, Waldjugendheime und die jährlichen bundesweiten Waldpädagogiktagungen. Aufforstungen, Baumpflanzungen und der Alleenschutz sind weitere Schwerpunktaufgaben der SDW. Die waldpädagogischen Touren der SOKO Wald und SOKO Zukunft touren seit 2011 erfolgreich durch ganz Deutschland.

Weitere Infos unter www.sdw.de.

Kastanienbäume im Dauerpech – Erst Miniermotte, dann gefräßiges Bakterium

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Aug 202014
 

Seit Jahren setzt der Kastanie die Kastanienminiermotte zu. Sie führt zur Vertrocknung und Blattverlust schon ab Mitte Juli. Mit Hilfe von Laubsammlungen versucht die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), den Vermehrungszyklus der Schädlinge zu unterbrechen. Jetzt gibt es eine weitere Hiobsbotschaft für den beliebten Baum.

Das Bakterium namens Pseudomonas syringae wurde 2007 erstmals in Deutschland entdeckt. Experten gehen davon aus, dass die meisten Kastanien in Deutschland mit dem Bakterium infiziert sind. Während die Miniermotte die Kastanien nur schwächt, führt das gefräßige Bakterium sogar zum Absterben der Bäume.

Das Schadbild ist vielfältig. Die befallenen Rosskastanien zeigen kleine blutende Stellen vom Stamm bis zur Krone und an Hauptästen, ein teilweises Absterben der Kronen sowie eine dunkelbraune bis schwarze Verfärbung unter der Rinde. Auch Stamm- und Astrisse bis zu mehreren Metern oder eine Laubaufhellung weisen auf einen Befall hin. Besonders betroffen sind bisher die Bäume in NRW und hier besonders die am Niederrhein. Allein in Krefeld mussten 454 erkrankte Kastanien gefällt werden, auch Duisburg und Viersen haben große Ausfälle zu beklagen. Jüngste Hiobsbotschaft: Die prächtige Kastanienallee am Düsseldorfer Schloss Heltorf, einem beliebtem Ausflugsziel, scheint nicht mehr zu retten zu sein.

Und was kann man dagegen machen? Nicht viel, sagen die Experten. Es gibt noch keine Gegenmittel. Nach einer gewissen Stagnation hat sich der Befall im vergangenen Jahr wieder beschleunigt. Wie das Bakterium sich ausbreitet, ob durch Insekten oder Vögel, ist noch unklar. Einiges spricht für den Wind. Für eine intensivere Forschung fehlt es an Geld. „Es ist wirtschaftlich nicht entscheidend, ob die Kastanien sterben“, erläutert der Wissenschaftler Oliver Gaiser vom Hamburger Institut für Baumpflege und glaubt nicht an finanzielle Anstrengungen für die Erforschung von Gegenmitteln.

Damit die Kastanien diese neue Gefahr überleben können, muss man versuchen, ideale Rahmenbedingungen für die Bäume zu schaffen und Stresssituationen (Austrocknung) zu vermeiden. Kastanien lieben gut durchlüftete Böden mit hohem Humusgehalt und einem ph-Wert zwischen 6,0 und 8,0. Bedingungen, die in Städten oft nicht gegeben sind.

„Hier liegt eine große Herausforderung für das Grünmanagement der Städte, damit in Zukunft nicht alle Kastanien aus dem Stadtbild verschwinden“, sagt SDW-Bundesgeschäftsführer Christoph Rullmann.

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald  Bundesverband e.V.
Meckenheimer Allee 79
53115 Bonn

Tel:    0228 94 59 83 5
Fax:   0228 94 59 83 3
Web: www.sdw.de

Kreativ werden bei dm – dm-Familienwochen vom 7.-20. August

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Aug 142014
 

Vom Schultüten basteln bis zum Kindermalwettbewerb – im August laden die Mitarbeiter der mehr als 1500 dm-Märkte deutschlandweit zu zahlreichen Aktionen ein.

Je nach Markt organisieren die Mitarbeiter Pacours mit Geschmackstests und Fühlboxen, Malwettbewerbe und kleine Überraschungen.

Wenn Sie wissen möchten was in Ihrem dm-Markt angeboten wird, können Sie den dm-Filialfinder benutzen.

www.dm.de/filialfinder

Die Stadt ist dein Garten: Tipps für leckere Marmeladen

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Aug 072014
 

Überraschend ist, dass überall in Deutschland Obstbäume stehen, deren Früchte zur Erntezeit nicht verwendet werden. Überall gibt es sie, doch nur wenige wissen von ihrer Existenz: Obstbäume, Kräuter und Sträucher, mit vielen Früchten, die nicht abgeerntet werden. Viele ihrer Früchte verrotten mit der Zeit, obwohl es tolle Möglichkeiten gibt sie zu verarbeiten: Egal ob als Marmelade, Chutney, Wein oder Sirup!

Auf der Internetseite von mundraub.org kann man herausfinden, wo öffentlich nutzbare Obstpflanzen stehen. So gibt es Brombeeren an der Bracknellstraße, Esskastanien am Friedhof Reuschenberg oder ein Apfelbaum am Willy-Brandt-Ring. Das ist die Chance für Jeden, der auch mal gerne Früchte vom Baum ernten möchte. Die Internet Seite weist auf folgende Regeln hin:

1)    Vor dem Ernten klären, ob der Eigentümer wirklich mit der Nutzung einverstanden ist.
2)    Geht behutsam mit den Bäumen, der umgebenden Natur und den dort lebenden Tieren um (pflücken – nicht Äste abreißen!, der bekannte „Obstpflücker“ hilft ohne Leiter an hoch hängende Früchte zu kommen)
3)    Teilt die Früchte eurer Entdeckung
4)    Engagiert euch bei der Pflege und Nachpflanzung von Obstbäumen

Außerdem gibt es die Möglichkeit für private Eigentümer Obstbäume oder Sträucher auf der Seite zu melden, damit ungenutzte Ressourcen genutzt werden können und Obst zu Leckereien verarbeitet werden kann. Hans-Martin Kochanek: „Es wäre toll, wenn viele Obstbaumeigentümer auf diesem Wege Obst welches sie nicht vollständig selbst verwerten können, für die Allgemeinheit freigeben, damit weniger verdirbt.“ Er ergänzt, warum das NaturGut das Onlineportal Mundraub unterstützt: „Der bewusstere Umgang mit Lebensmitteln erhöht schlicht unsere Lebensqualität. Hinzu kommt die einfache Überlegung, Obst nicht ungenutzt zu lassen. In Zeiten, in denen tonnenweise Lebensmittel vernichtet werden, wollen wir wenigstens ein bisschen weniger verschwenden“.

Expertin für Marmeladen
Rosemarie Schroer ist eine echte Expertin in Sachen Einmachen und Weiterverarbeitung von frischem Obst. Schroer kocht seit über 20 Jahren ungewöhnliche Marmeladen ein und verkauft 600-700 Gläser jedes Jahr auf dem Weihnachtsbasar Anfang Dezember der Leverkusener Naturschutzverbände. Die 78jährige gab viele hilfreiche Tipps, altes Wissen und außergewöhnliche Rezepte auf dem Pressetermin weiter. So verarbeitet sie die Felsenbirne. Kaum jemand kennt den Geschmack von Felsenbirnen. Vielen Gärtnern ist gar nicht bekannt, dass die Früchte überhaupt essbar sind. Dabei wurden Felsenbirnen früher sogar als reine Obstgehölze angebaut. Die Früchte erinnern in Aussehen und Geschmack ein wenig an Heidelbeeren, sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Gerbsäure. Schroer verarbeitet 1 kg Felsenbirnen mit den nussigen Kernen zum Obstbrei, gibt dazu ¾ Liter Apfelsaft und entsprechend 2 kg Gelierzucker 1:1 dazu. Auch bei Obstsorten mit vielen Kernen wie Brombeeren und Himbeeren verwendet sie ¾ Liter selbst gemachten Brombeer- bzw. Himbeersaft und 1 kg Früchte und dazu 2 kg Gelierzucker. Das macht die Marmeladen besonders fruchtig und man hat nicht zu viele Kerne in der Marmelade. Bei Erdbeeren und Kirschen verwendet sie nur das Obst und braucht für 1 kg Früchte 1 kg Gelierzucker 1:1. Besonders lecker wird ihre Erdbeermarmelade, da sie nur die Hälfte der Erdbeeren püriert, die andere Hälfte schneidet sie ganz klein und so bleiben leckere Erdbeerstückchen in der Marmelade. Schroer gibt noch den Tipp: „Wenn die Marmelade mal nicht fest wird, verwende ich Gelfix“.

Hintergrund zur Mundraub:
Das Online-Portal Mundraub.org verfolgt das Ziel, in Vergessenheit geratene Früchte wieder in die Wahrnehmung der Bevölkerung zu rufen, um sie als Teil unserer Kulturlandschaft und der Biodiversität dauerhaft zu erhalten. Auf der Internetseite finden die Besucher eine Landkarte, in der Bäume, Sträucher und Kräuter eingezeichnet sind, die der öffentlichen Nutzung zur Verfügung stehen. Andere Nutzer haben diese nach bestem Wissen und Gewissen veröffentlicht. Neben dem exakten Standort mit Straße und Grundstücksumrissen liefert das Portal Mundraub auch noch Informationen zur Frucht bzw. zur Kräutersorte. Mundraub weist besonders auf die Einhaltung der o.g. vier Regeln hin – Klärung der Eigentumsverhältnisse und die Bitte um Schonung der zu pflückenden Bäume.

Weitere Infos erhalten Sie beim NaturGut Ophoven von Ute Rommeswinkel, Tel. 02171/73499-41, E-Mail: ute.rommeswinkel@naturgut-ophoven.de

Regionalbewegung gründet Akademie mit Forschungs- und Bildungsauftrag

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Aug 062014
 

Der Bundesverband der Regionalbewegung hat gestern die „AREF – Akademie für Regionalvermarktung, -entwicklung und -forschung“ mit Sitz in Feuchtwangen gegründet. Mit diesem seit zwei Jahren sorgfältig geplanten Schritt möchte die Regionalbewegung in Deutschland ihrem Bildungsauftrag gerecht werden und neben kompetenter Qualifizierung und Beratung zum Thema „Regionalvermarktung“ vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung von Regionalentwicklungskonzepten vorankommen.

„Als Experte für Regionalvermarktung soll die Akademie zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema „Regionalität“ werden“, freut sich Heiner Sindel, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. über die Weiterentwicklung des Verbandes.

Registrierungsstelle für Regionalinitiativen
Als erstes großes Projekt haben alle Regionalinitiativen in Deutschland demnächst die Möglichkeit, sich bei der Akademie „registrieren“ zu lassen. Mit einer „Registrierungsstelle für Regionalinitiativen“ sollen verlässliche Daten zum Stand der Regionalvermarktung in Deutschland erhoben werden. Die Regionalbewegung geht von rund 400 Regionalinitiativen aus. Knapp 200 Mitglieder haben sich bereits dem Verband als Interessenvertretung für Regionalinitiativen angeschlossen.

Wissenschaftlicher Beirat für strategische Ausrichtung zuständig
Wissenschaftliche Grundlagenarbeit über Marktanteile regionaler Produkte sowie die Entwicklung von Strukturaufbaumaßnahmen entlang der Wertschöpfungsketten sollen zentrale Bestandteile der Aufgabenfelder werden. Weiterhin sind Pilotprojekte zur Steigerung des regionalen Absatzes im Handel und die Durchführung von Studien zur Rentabilität regionaler Vermarktungsstrategien Themenschwerpunkte. Ziel ist dabei die Erhöhung der Motivation von Unternehmern für nachhaltige Zwecke. Ein wissenschaftlicher Beirat für die strategische Ausrichtung der Akademie ist im Aufbau und soll im Herbst 2014 etabliert und der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Pressekontakt:     
Ilonka Sindel
Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
AREF – Akademie für Regionalvermarkung, -entwicklung und –forschung UG (haftungsbeschränkt)
Geschäftsstelle
Hindenburgstraße 11 (NEU!)
91555 Feuchtwangen
T: 09852 1381
E-Mail: sindel@regionalbewegung.de
www.regionalbewegung.de

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