Fortbildung: KonsumWandel – Wir können auch anders!

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Apr 302015
 

Die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW und der Vamos e.V. bieten am 21. Mai 2015 in Recklinghausen eine Fortbildung für Pädagog(inn)en, die das Thema Konsum mit Jugendlichen ab 14 Jahren bearbeiten möchten.

Die Fortbildung vermittelt Methoden des Globalen Lernens am Beispiel des „Konsumkoffers“ sowie weiterer Bildungsmaterialien, die ihm Rahmen des Projekts „KonsumWandel – Wir können auch anders“ entstanden sind.

In dem Projekt geht es darum, Jugendlichen die Verbindungen von Ressourcenverbrauch, Machtsstrukturen und Konsum deutlich zu machen und sie damit für Fragen der Globalisierung zu sensibilisieren. In einem Rollenspiel bekommen die Jugendlichen das Angebot als Musikband für ein (fiktives) Smartphone zu werben. Um sich für oder gegen das Angebot zu entscheiden, müssen sie Hintergrundinformationen zur Herstellung der Geräte recherchieren und stellen ihre Ergebnisse in Form einer Lerngalerie vor. Danach steht die Frage nach Alternativen für unseren heutigen Konsum im Fokus. Weitere Informationen zum Bildungsangebot finden sich im entsprechenden Flyer des Projekts „Konsumwandel“.

Die Fortbildung richtet sich an Lehrer(innen) und Multiplikator(inn)en in der Bildungsarbeit. Sie findet am 21. Mai 2015 von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr in der Natur- und Umweltschutz-Akademie (NUA) NRW in Recklinghausen statt. Für die Verpflegung wird eine Pauschale von 15,00 € erhoben. Für angemeldete Teilnehmer(innen) der Kampagne „Schule der Zukunft“ ist die Veranstaltung kostenfrei. Anmeldeschluss ist der 7. Mai 2015.

Weitere Informationen zur Fortbildung und zur Anmeldung über die NUA finden sich im Veranstaltungsflyer sowie auf der Website des Vamos e.V.

Der Aktionskoffer „WELTbewusst erLEBEN“ unterstützt bei der Veranstaltungsplanung

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Apr 292015
 

Mitglieder des WELTbewusst-Netzwerks und andere Interessierte, die ihre eigene konsumkritische Veranstaltung auf die Beine stellen möchten, bekommen im Aktionskoffer „WELTbewusst erLEBEN“ Ideen und Anregungen wie sie ihr Thema im passenden Format an ihre Zielgruppe vermitteln. Ausführlich vorgestellt werden zum Beispiel das Prinzip des Repair-Cafés oder Ideen für ein Foodsharing-Event. Die Tipps im Aktionskoffer begleiten eine solche Veranstaltungsplanung von Anfang an. Wo bekomme ich Unterstützung für mein Event? Wie sieht eine Pressemitteilung aus? Was muss bei der Organisation von Veranstaltungen im öffentlichen Raum beachtet werden? All diese Fragen beantwortet der Aktionskoffer.

Der Koffer ist aber noch längst nicht voll. Wer Ideen beitragen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei der BUNDjugend zu melden.

WELTbewusst erLEBEN ist das Nachfolgeprojekt von WELTbewusst und setzt den kritischen Blick auf Globalisierung und Konsum in gelebte Alternativen um. WELTbewusst erLEBEN möchte junge Menschen für nachhaltige Lebensstile sensibilisieren und ihnen  Lust  auf  gelebte  gemeinschaftliche  Alternativen  machen.  Dabei  soll der  WELTbewusst-kritische Blick auf Globalisierung und Konsum nun in Veranstaltungen und Events erLEBT werden können. Das Projekt wird vom Umweltbundesamt (UBA) gefördert. Mehr Informationen zu WELTbewusst erLEBEN und den nächsten Terminen für Trainingsveranstaltungen des Netzwerks gibt es auf den Webseiten der BUNDjugend.

Fotowettbewerb „Lebendige Gewässer in NRW“ gestartet

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Apr 282015
 

Mit diesem Wettbewerb nehmen das NRW-Umweltministerium und die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege ein wichtiges Naturschutz-Thema in den Fokus: Natürliche und naturnahe Seen, Bäche und Flüsse sind Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten und ein wichtiger Baustein zum Erhalt unserer biologischen Vielfalt. Beim Fotowettbewerb „Lebendige Gewässer in Nordrhein-Westfalen“ sind Hobbyfotograf(inn)en dazu aufgerufen, mit der Digitalkamera Gewässer als Lebensräume von Tieren und Pflanzen zu erkunden. Bei der Motivwahl kann ein Gewässer als Landschaft im Vordergrund stehen, aber auch heimische Tiere und Pflanzen am oder im Lebensraum Wasser sind mögliche Motive.

Bis zum 19. März 2016 können Fotografinnen und Fotografen ihre Fotos entweder auf einem Speichermedium oder per Email einsenden. Noch einfacher geht es mit der Upload-Funktion über das Internet auf der Website www.fotowettbewerb.nrw.de.

Wie schon beim Fotowettbewerb 2013/2014 entscheidet über die Siegerfotos eine Online-Abstimmung im Internet, die nach dem Wettbewerbsende freigeschaltet wird. Die zwölf Bilder mit der meisten Zustimmung werden prämiert und in einem Fotokalender für das Jahr 2017 veröffentlicht. Als ersten Preis loben die Veranstalter 600 Euro aus, als zweiten 400 Euro und als dritten 300 Euro. Die neun Viertplatzierten erhalten jeweils 150 Euro.

Weitere Informationen finden sich in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, auf der Wettbewerbs-Website und in der offiziellen Ausschreibung des Wettbewerbs.

Jetzt abstimmen für den Werkstatt-N Publikumspreis

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Apr 272015
 

Auf dem Webportal von „Werkstatt N“ stellt der Rat für Nachhaltige Entwicklung vorbildliche Nachhaltigkeitsprojekte vor. Mit dem Qualitätssiegel der Werkstatt N ausgezeichnet, werden jährlich 100 Projekte, die kreative Impulse liefern beziehungsweise deren Arbeit anderen als Beispiel dienen kann. Unter den bereits ausgezeichneten Projekten wird außerdem ein Publikumspreis vergeben.

Wer seine Lieblingsprojekte unterstützten möchte, kann noch bis 10. Mai an der Internet-Abstimmung über den Publikumspreis teilnehmen. Dabei kann man für so viele Projekte abstimmen, wie man möchte: Einfach auf den Daumen klicken.

Auf den Seiten von Werkstatt-N sindalle wichtigen Informationen zu den Zielen und Maßnahmen der Projekte gesammelt. Besonders interessant: Man erfährt auch welche Art von Unterstützung oder Projektpartnern die einzelnen Initiativen suchen.

Der Gewinner des Werkstatt N-Publikumspreises 2015 wird bei der Jahreskonferenz des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung am 3. Juni in Berlin geehrt.

Tag des Baumes 2015

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Apr 242015
 

Bundesweit wird am 25. April von Flensburg bis Berchtesgaden zum Spaten gegriffen. Auch nach über 60 Jahren hat die Idee, am Tag des Baumes Bäume zu pflanzen, noch nichts von ihrer Faszination eingebüßt. 2015 werden zum Tag des Baumes zu den traditionellen Baumpflanzungen auch zahlreiche Wiedervereinigungsdenkmale angelegt. Inzwischen erinnern über 200 Denkmale an die friedliche Wiedervereinigung vor 25 Jahren. „Wir hoffen noch auf weitere 200 Denkmale. Die Vereinigung von Kultur und Natur in dieser Aktion ist einmalig“, erläutert SDW-Bundesgeschäftsführer Christoph Rullmann. In diesem Jahr rechnen wir zum Tag des Baumes mit mehr als 70.000 neu gepflanzten Bäumen, abgesehen von den anderen vielfältigen Aktionen wie Waldfesten, Walderlebnistagen oder Exkursionen“.

In Deutschland hat die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) 1952 diese Tradition mit einer Ahornpflanzung durch den ersten Bundespräsident Prof. Dr. Theodor Heuss begründet. Der Ahorn im Bonner Hofgarten erfreut sich noch heute prächtiger Gesundheit und stattlicher Größe. Am ersten Tag des Baumes in Deutschland – am 25. April 1952 – formulierte die SDW ihr Ziel für die Zukunft: In jeder Gemeinde und Schule soll der Bevölkerung und insbesondere der Jugend durch symbolische Pflanzungen und Veranstaltungen die Bedeutung des Baumes näher gebracht werden. Mit diesem Tag will die SDW möglichst vielen Bürgern ins Gedächtnis rufen, wie wertvoll Bäume für die Menschen und eine gesunde Umwelt sind. Dank vieler Hände und durch finanzielle Unterstützung von Spendern wurden im Laufe der Zeit viele Millionen Bäume gepflanzt.

(Presseinformationen der SDW)

Skill-Sharing-Sommercamp der BUNDjugend NRW

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Apr 232015
 

Die BUNDjugend NRW experimentiert immer wieder mit neuen Aktionen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Unzumutbare Arbeitsbedingungen in der Kleiderindustrie werden mit der Kleiderparty vor Primark in die Fußgängerzone getragen oder Verzichtexperimente in der Fastenzeit werden per Blog dokumentiert.

Im Skill-Sharing-Sommercamp, das vom 3.-7. Juni 2015 in Dortmund stattfindet, geht es darum solche innovativen Ansätze mit anderen Engagierten zu teilen und neue Ideen zu entwickeln. „MASTAMO -Machen statt motzen!“ heißt das Motto und soll für vier Tage auf dem Lernbauernhof Schulte-Tigges gelebt werden. Einen Eindruck davon, wie das Camp aussehen wird, gibt die Dokumentation der Veranstaltung 2014.

Wer dabei sein möchte, einen Workshop anbieten will oder gerne bei der Vorbereitung und Durchführung hilft, meldet sich bei: bujunrw-mastamo@listi.jpberlin.de.

Neues Interview: Per App gegen Lebensmittelverschwendung

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Apr 222015
 

Im März 2015 startete die Smartphone-App „FoodLoop – Save it all“ ihren Testbetrieb. Mit ihr kann der Handel Verbraucher(innen) gezielt auf Lebensmittel aufmerksam machen, die sich ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern und diese vergünstigt anbieten. Davon haben alle etwas, denn beide Seiten sparen nicht nur Geld, sondern Lebensmittelabfälle werden vermieden und damit wichtige Ressourcen geschont.

Im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) erzählt Tobias Müller-Dechent, Mitgründer des Start-Ups hinter FoodLoop, wie aus der Idee eine App wurde. Besonders betont er dabei die Wichtigkeit von Wettbewerben und Gründerstipendien, die nicht nur die Finanzierung von Projekten wie FoodLoop sicher stellen, sondern die sie auch bekannter machen. Weitere Potenziale für Nachhaltigkeits-Apps sieht er überall dort, wo Produktinformationen für Verbraucher(innen) transparenter werden und einen persönlichen Nutzen bieten. In Zukunft soll FoodLoop noch weiter ausgebaut werden, durch zusätzliche Funktionen und eine flächendeckende Verbreitung.

NRW denkt nach(haltig) wünscht FoodLoop viel Erfolg und viel Spaß beim Lesen des kompletten Interviews:
„Für das Prinzip Produktinformationen per App schneller und transparenter zu vermitteln, gibt es noch viele weitere Anwendungsgebiete.“ Tobias Müller-Dechent, Mitgründer des Start-Ups FoodLoop, im Interview über das Potenzial für Apps im Nachhaltigkeitsbereich.

Die App FoodLoop kann über die Seite www.foodloop.net für Android- und iOS-Geräte herunter geladen werden. Weitere Details zur App FoodLoop und ihren Potenzialen, liefert der Beitrag von Tobias Müller-Dechent im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“. Mehr Informationen zum Thema Lebensmittelverschwendung bietet NRW denkt nach(haltig) im Themenspecial „Lebensmittelverschwendung und Abfallvermeidung“. FoodLoop und weitere Apps, die Nachhaltigkeit auf das Smartphone bringen, stellt das Themenspecial „Nachhaltige Apps“ vor.

Neue Beiträge im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“

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Apr 202015
 

Im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ gibt NRW denkt nach(haltig) Tipps, wo und wie Themen der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) effektiv kommuniziert werden können. Die neuen Beiträge der Gastautoren Tobias Müller-Dechent und Christina Quast nehmen die Themen „Apps“ und „Veranstaltungsdokumentation“ in den Blick.

Smartphones sind in jeder Tasche und Apps auf jedem Smartphone. Wie man mit einer Smartphone-App Lebensmittel retten kann, erklärt Tobias Müller-Dechent, Mitgründer des Kölner Start-Ups „FoodLoop“, in seinem Beitrag „Das Inventar in der Hosentasche – Potentiale und Herausforderungen einer App gegen Lebensmittelverschwendung„. Der Beitrag zeigt eine beispielhafte Einsatzmöglichkeit von Apps für mehr Nachhaltigkeit und skizziert wie komplexe Informationen per App für Verbraucher(innen) greif- und nutzbar werden können.

Die Veranstaltung ist vorbei, aber die Diskussion der Teilnehmer(innen) im Web ist es deswegen noch lange nicht. In ihrem Beitrag „Veranstaltungen online dokumentieren“ erklärt die freie Journalistin und Social-Media-Bloggerin Christina Quast, warum es sinnvoll ist, Social-Media-Posts von Besucher(inne)n, die sich während oder nach einem Event im Netz geäußert haben, in die Dokumentation der eigenen Veranstaltung einzubauen. Ganz praktisch erklärt sie, wie die Beiträge am besten auf der eigenen Website dargestellt werden und welche Tools es erleichtern, Beiträge aus verschiedenen Social-Media-Plattformen zu einer Dokumentation zusammen zu stellen.

Das Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ ist ein Online-Angebot von NRW denkt nach(haltig). Es bildet die Potenziale neuer Medien für die Nachhaltigkeitskommunikation ab und demonstriert anhand von Beispielen einiger Nachhaltigkeitsakteure die Maßnahmen und Wirksamkeit kompetenter Mediennutzung für die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Bei dem Angebot handelt es sich um „Work in Progress“, das fortlaufend durch neue Beiträge zum Thema ergänzt wird. Interessierte sind herzlich eingeladen Themen vorzuschlagen oder sich als Gastautor(in) beim Projektbüro zu melden.

Kongressdokumentation „Transformative Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“

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Apr 202015
 

Welchen Beitrag leistet Globales Lernen für eine große Transformation? Wir geht es weiter mit dem Weltaktionsprogramm zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung? Diesen Fragen widmete sich kurz vor dem Ende der BNE-Dekade der Kongress des Verbands Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO), der im September 2014 in Berlin stattfand. Die nun veröffentlichte Dokumentation der Veranstaltung bildet die Kongressdiskussionen umfassend ab. Beiträge von Teilnehmenden und Referent(inn)en aus aller Welt bieten einen Einblick in die internationale Bildungspraxis.

Die vollständige Dokumentation des Kongresses kann online als PDF abgerufen werden.

Klimaschonend investieren

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Apr 172015
 

Das Angebot an Finanzprodukten, die als nachhaltig gekennzeichnet sind, ist groß, aber für Verbraucher(innen) ist es oft nicht ersichtlich, womit sich z.B. ein Fond als Nachhaltigkeit auszeichnet. Ein Indiz kann der CO2-Fußabdruck des entsprechenden Produkts sein. Im Auftrag der  Verbraucherzentrale Bremen hat die Schweizer South Pole Group den CO2-Fußabdruck von 13 Aktienfonds verglichen. Darunter waren auch neun Produkte, die als ethisch-ökologische Fonds vermarktet werden. Für die Berechnung wurden die direkten und indirekten Treibhausgas-Emissionen der Unternehmen berücksichtigt, in die die Fonds investieren.

Die Ergebnisse der Studie sind in einer Übersicht zusammen gefasst, die angibt wie viel CO2-Emissionen ein Anleger pro 100 Euro Investition finanziert. Es zeigt sich, wie groß die Unterschiede bei den Produkten sind. Der Fonds mit dem größten Klima-Fußabdruck finanziert rund 5,5 Mal mehr klimaschädliche Gase als der mit dem kleinsten CO2-Ausstoß. Weiter wird deutlich: Auch ethisch-ökologische Fonds haben eine schlechte Klimabilanz. Vier dieser Fonds schneiden in der Untersuchung schlechter ab als drei der konventionellen Angebote.

Mehr Informationen zur Studie sowie die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema klimafreundliche und nachhaltige Geldanlagen finden sich auf den Webseiten der Verbraucherzentrale NRW. Einen zusätzlichen Überblick über tatsächliche Leistungen nachhaltiger Geldanlagen bieten die Testergebnisse von 46 ethisch-ökologische, Fonds, die die Verbraucherzentrale Bremen in Zusammenarbeit mit Finanztest kürzlich veröffentlicht hat.

Die Analyse ist Teil des Projektes „Klimafreundliche Geldanlage“ der Verbraucherzentralen Bremen, Hamburg, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein, das vom Bundesumweltministerium und der nationalen Klimaschutzinitiative gefördert wird.

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