GreenXchange: Deutsch-Israelische Umweltzusammenarbeit

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Jun 252015
 

GreenXchange ist eine Initiative des Jüdischen Nationalfonds e.V., die zum Ziel hat, eine Plattform für junge professionell in der Umweltarbeit Aktive aus Deutschland und Israel zu schaffen. Auf den jährlich angebotenen Seminaren treffen sich die Teilnehmer(innen) aus beiden Ländern, diskutieren und treiben ihre Ideen voran. Das Programm soll Grundlage für eine innovative Umweltzusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel sein, das den Austausch und das gegenseitige Verständnis unter den jungen Aktiven beider Länder fördert.

Nun im fünften Jahr seines Bestehens sucht das Programm neue Teilnehmer(innen). Los geht’s zwischen dem 6. und 14. Oktober mit einem Seminar in Israel, in dem etwa 24 Teilnehmer(innen) aus beiden Ländern hautnah ökologische Herausforderungen, Umweltschutz, erfolgreiche grüne Technologien und politische Initiativen kennen lernen können. Es wird erwartet, dass sich die jungen Umwelt-Aktiven an mindestens zwei Seminaren beteiligen: ein Seminar in Deutschland und eines in Israel.

Für das Programm bewerben, können sich junge im Umweltschutz professionell Aktive im Alter zwischen 23 und 36 Jahren. Vorausgesetzt werden ein Studienabschluss (Bachelor oder Master) oder eine Promotion im Umweltbereich, wobei dieser weit gefasst ist, sowie mindestens sechs Monate Berufserfahrung in einem relevanten Bereich. Die Teilnehmer(innen) müssen über gute Englischkenntnisse verfügen und bereit sein, sich zwei Jahre lang im Programm zu engagieren. Europäische Teilnehmer(innen) tragen die Kosten für ihre An- und Abreise selbst. Alle weiteren Reisekosten werden vom Programm übernommen.

Eine Bewerbung ist bis zum 1. Juli 2015 online möglich.

Alle weiteren Informationen zum Programm finden sich unter: http://greenxchange.de/.

Ferienprogramm der BUNDjugend

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Jun 242015
 

Die BUNDjugend bietet auch diesen Sommer wieder viele Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an, die sich während der Sommerferien mit Natur und Umwelt beschäftigen möchten.

Unter dem Motto “Wildnis (er-)leben“ können Kinder zwischen 14 und 18 Jahren in Ungarn erfahren wie Naturvölker in ihren Gemeinschaften und welche Techniken sie benutzten. Das Camp findet vom 3. bis 15. Juli 2015 in Bucsuszentlaszlo statt.

Auf einer Kanutour durch Schweden wird 10 Tage lang an der schwedisch-norwegischen Grenze gepaddelt. Die Tour findet zwischen 27. Juli und 6. August 2015 statt und richtet sich an Jugendliche zwischen 15 und 27 Jahren.

Das Sommer-Wildnis-Camp vom 19. bis 25 Juli 2015 lädt Kinder zwischen 10 und 14 Jahren auf den Naturerlebnishof Uferloos in Brandenburg ein, um spannende Dinge in der Wildnis zu bemerken.

Die „Degrowth Summer School“ findet vom 9. bis 14. August 2015 im Rheinland statt. Thema ist „Klimagerechtigkeit“.

Mit der BUNDjugend Berlin können Interessierte im Deutsch-Ägyptischen Austausch am ERASMUS+ geförderten Programm “Growing Grassroots” teilnehmen.

Details zu diesen Angeboten sowie weitere Veranstaltungen und Termine finden sich auf den Webseiten der BUNDjugend.

Wettbewerb: Dein Song für eine Welt!

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Jun 222015
 

Im Rahmen des Schulwettbewerb des Bundespräsidenten zur Entwicklungspolitik wird „Dein Song für eine Welt“ gesucht. Jugendliche Musiker(innen) zwischen 12 und 25 Jahren können sich am Wettbewerb mit ihren Kompositionen und Texten beteiligen. Inspiration bietet der Auftaktsong „Diese Welt gehört uns!“ der Kreuzberger Musikalische Aktion e.V. (KMA).

Die zehn besten Songs werden im Studio professionell als Album aufgenommen. Die Gewinner(innen) mit dem Siegersong erhalten einen Sachpreis in Form von Musikequipment oder Musikworkshops im Wert von insgesamt ca. 3.000,- Euro. Außerdem wird der Sonderpreis zum Thema Afrika verliehen: Beiträge, die gemeinsam mit afrikanischen Partnerschüler(inne)n entstanden sind oder thematisch Bezug auf den afrikanischen Kontinent nehmen, werden mit einem Gutschein im Wert von 3.000 Euro prämiert.

Der Song soll maximal vier Minuten lang sein und sich im Text mit Themen der „Globalen Entwicklung“ und/oder „Eine Welt“ auseinander setzen. Eine instrumentale Begleitung ist keine Voraussetzung für die Teilnahme.

Teilnehmen können Einzelpersonen oder Gruppen wie z.B. Bands, Chöre, etc. Der Einsendeschluss ist der 31. Juli 2015. Alle Informationen zur Teilnahme und die Möglichkeit den eigenen Song einzureichen gibt es auf www.eineweltsong.de.

Der Song Contest ist eine Begleitmaßnahme zum Schulwettbewerb des Bundespräsidenten zur Entwicklungspolitik und wird von Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen, durchgeführt.

Neuer Beitrag im Handbuch: „Mehr (als) Fans und Follower – Social Media auswerten“

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Jun 182015
 

Auf Facebook oder Twitter Seiten und Profile anzulegen, ist erst der erste Schritt zu einer erfolgreichen Social-Media-Präsenz von Projekten oder Institutionen. Neben den richtigen Kommunikationsstrategien im Social Web, denen sich bereits mehrere Beiträge im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ der Initiative NRW denkt nach(haltig) widmen, ist es notwendig, Zielgruppen, Reichweiten und Interaktionen einschätzen zu können, um die eigene Social-Media-Strategie entsprechend weiter zu entwickeln.

Die freie Journalistin und Social-Media-Bloggerin Christina Quast erklärt in ihrem Beitrag „Mehr (als) Fans und Follower„, wie man Social Media richtig auswertet. An Beispielen aus Facebook und Twitter zeigt sie, über welche Daten man Informationen über die eigenen Fans und Follower ziehen kann und woran sich der Erfolg einzelner Beiträge bestimmen lässt.

Das Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ möchte Potenziale neuer Medien für die Nachhaltigkeitskommunikation abbilden und anhand von Beispielen einiger Nachhaltigkeitsakteure die Maßnahmen und Wirksamkeit kompetenter Mediennutzung für die Bildung für nachhaltige Entwicklung demonstrieren.

Arbeitsrechtsexperte Sergio Chavez spricht über Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie in El Salvador

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Jun 172015
 

Der Rundreisegast Sergio Chávez berichtet in Deutschland von 17. bis 24. Juni über die problematischen Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsproduktion in El Salvador und die viel zu geringen Löhne. Er  kämpft seit Jahren für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Weltmarktfabriken in El Salvador. Dazu gründete er das „Equipo de Investigación Laboral“ (wörtlich: Team zur Untersuchung von Arbeitsbedingungen), das Recherchen und Untersuchungen in Fabriken durchführt, um konkreten Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen auf den Grund zu gehen. Dafür schleusen sie beispielsweise Frauen als Näherinnen in die Fabriken, um herauszufinden, wie die Arbeitsbedingungen dort sind.

„Ein existenzsichernder Lohn ist eine globale Angelegenheit und ein zentrales Anliegen einer menschenwürdigen Arbeit, denn Hungerlöhne haben verheerende Auswirkungen“ meint der Experte.

Er erzählt von seiner Arbeit, der Unterdrückung der Gewerkschaftsfreiheit und von den ausbeuterischen Strategien der Bekleidungsindustrie im Allgemeinen.

Mit der Rundreise möchte die Christliche Initiative Romero die Öffentlichkeit für die Ungerechtigkeitsverhältnisse sensibilisieren, die unachtsamer und werbungsgesteuerter Kleiderkonsum verstärkt.

Termine:

  • Do., 18. Juni: Abend für Dialog und Austausch mit anderen Aktiven, 18 Uhr, kshg Forum, Münster
  • Fr., 19. Juni: Schulbesuch St.-Antonius-Gymnasium, 10 Uhr, Schulaula, Lüdinghausen
  • Sa., 20. Juni: Dialogforum europäischer Jugendgipfel zum Thema Ethischer Konsum, Bonn
  • Mo., 22. Juni: Schulbesuch Pfrimmtalschule, 11.30 Uhr, Worms
  • Mo., 22. Juni: Abendveranstaltung, 19:30 Uhr, Luups, Mainz
  • Di., 23. Juni: 19:30 Uhr Abendveranstaltung, Umweltzentrum, Fulda

Nach der Deutschlandtour geht die Vortragsreihe in der Slowakei und in Rumänien weiter.

Hintergrund:
Rund 72.000 ArbeiterInnen arbeiten derzeit in den Weltmarktfabriken, den sogenannten Maquilas, in El Salvador. Doch die vielen Arbeitsplätze tragen langfristig kaum zur Verringerung der Armut in der Arbeiterschaft bei. Die Löhne sind sehr gering. Gezahlt wird in El Salvador in der Regel der Mindestlohn von 210,90 US-Dollar brutto pro Monat. Netto erhalten die ArbeiterInnen 189 US-Dollar im Monat. Für die Lebenshaltungskosten in El Salvador ist das viel zu wenig. Mit Mühe können damit Nahrungsmittel für eine 4-köpfige Familie finanziert werden. Es reicht nicht für Miete, Strom, Wasser, Bildung, eine angemessene Gesundheitsversorgung – von Freizeit-Aktivitäten mit der Familie ganz zu schweigen.

Die Beschäftigten sind überwiegend Frauen, oftmals ungelernte Arbeitskräfte, die den Unterhalt ihrer Familie verdienen müssen. Viele NäherInnen leben in Wellblechhütten in einem der Brennpunktviertel rund um die Hauptstadt San Salvador. Die Arbeitsbedingungen in der Fabrik sind hart, der Leistungsdruck und das Produktionssoll unmenschlich hoch. Die meisten ArbeiterInnen sind gezwungen, Überstunden zu leisten. Schlechte Belüftung und Hitze machen die langen Arbeitstage unerträglich, zumal die Versorgung mit Trinkwasser in vielen Fabriken unzureichend ist. Der Gang zur Toilette wird überwacht, daher verzichten viele darauf, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, und leiden in der Konsequenz an chronischen Nierenerkrankungen.

(Presseinformationen der Christlichen Initiative Romero e.V. vom 16. Juni 2015)

Fotostory-Wettbewerb zum Thema „Essen im Eimer – Wertschätzung von Lebensmitteln“

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Jun 162015
 

Auch dieses Jahr sind Schüler(innen) aus den teilnehmenden Schulen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit 2012-2015“ dazu aufgerufen, eine Geschichte zu erzählen und zu bebildern, die sich mit Fragen der Nachhaltigkeit auseinander setzt. Das Thema für dieses Jahr lautet: „Essen im Eimer – Wertschätzung von Lebensmitteln“.

Die Fotostorys sollen die Geschichte von Zoe und Xavier weiter erzählen, die in der Schule vom Problem der Lebensmittelverschwendung erfahren haben und sehen, wie im Supermarkt und zu Hause Essen weg geworfen wird. Die fertige Fotostory darf maximal sechs Seiten DIN A4 oder drei Seiten DIN A3 umfassen und kann bis zum 31. Oktober 2015 in Papierform an die Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) gesendet werden. Es winken Geldpreise in der Höhe von 150, 100 und 50 Euro.

Alle weiteren Informationen zur Teilnahme finden sich im Wettbewerbsflyer.

Eine Welt Konferenz veröffentlicht Themenschwerpunkt „Flucht und Asyl“

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Jun 152015
 

„Gelungene Bildungsarbeit zum Thema ‚Flucht und Asyl‘ sollte […] erstens sachliche Information über Fluchtursachen, Fluchtbiografien, Fluchtwege und Fluchthindernisse vermitteln, zweitens Empathie und Anteilnahme ermöglichen und drittens – und nicht zuletzt – dazu einladen, persönliches Engagement zu entwickeln und für Flüchtlinge vor Ort einzutreten.“

So fasst Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl, die Bildungsaufgaben zusammen, die sich aus der aktuellen gesellschaftlichen Debatte um Flucht, Asyl und Migration ergeben.

Einen Beitrag zu einer sachlichen und reflektierten Information über „Flucht und Asyl“ leistet das Portal Globales Lernen mit seinem Newsletter und seiner Schwerpunktseite, die Bildungsmaterialien, Ausstellungs- und Veranstaltungshinweise sowie Medien- und Linktipps zum Thema „Flucht und Asyl“ zusammenstellen. Auch bei den Angeboten zu diesem Thema, zeigt sich eine Vielfalt von medialen Umsetzungen, die beispielhaft für gelungene Nachhaltigkeitskommunikation sind.

Mit dabei in der Materialsammlung des Portals Globales Lernen ist unter anderem eine interaktive Web-Dokumentation von WissensWerte, die Fakten und Informationen zum Thema „Migration“ interaktiv und als Bewegtbild darstellt.

In der Reihe „Seeking Refuge/Zuflucht gesucht“ zeigen animierte Kurzfilme des SWR die Schicksale von Flüchtlingskindern aus aller Welt ihre: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Europa. Die Clips sind über www.planet-schule.de verfügbar.

Die Themenseite „Flucht und Asyl“ sowie der dazu passende Newsletter vom Mai 2015 sind über die Webseiten des Portals Globales Lernen verfügbar.

BUNDjugend Aktionstraining

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Jun 122015
 

Im Aktionstraining der BUNDjugend, das am 1. und 2. August 2015 in Dortmund stattfinden, lernen junge Engagierte zwischen 16 und 26 Jahren, mit welchen Aktionsformen, sie auf der Straße aktiv werden können. Wie müssen eigene Infostände angemeldet werden? Was muss man zu Demos wissen? Und wie ist bei Formen des zivilen Ungehorsams mit Polizei und Sicherheitspersonal umzugehen? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das Training mit praktischen Übungen.

Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter: www.bundjugend-nrw.de/termin/aktionstraining/.

Neu im Blog: Interview mit Marie Joram zur Neue Medien Offensive der BUNDjugend

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Jun 102015
 

Mit der „Neue Medien Offensive“ geht die BUNDjugend NRW neue Wege für die Arbeit mit Jugendlichen sowie für die Kommunikation ihrer Aktivitäten im Netz. In ihrem Handbuch-Beitrag „Jugendgruppen 2.0: Gründung und Betreuung von Jugendgruppen mit Hilfe Neuer Medien“ im Handbuch Medien und Nachhaltigkeit berichtet Marie Joram von den Hintergründen und den Erfahrungen mit der „Neue Medien Offensive“.

Im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) erzählt die Jugendbildungsreferentin aus der Soester Landesgeschäftsstelle der BUNDjugend NRW von den Aktivitäten der „Neue Medien Gruppen“ und gibt Tipps für die erfolgreiche Kampagnenarbeit im Social Web. Zum Beispiel macht Marie Joram deutlich, wie wichtig Offline-Kontakte sind, um eine Kampagne auch online bekannt zu machen. Auch Einsteigern in Youtube als Medium für Nachhaltigkeitsbotschaften gibt sie wichtige Hinweise mit auf den Weg, wie sie gelungene Videos konzipieren und im Netz verbreiten.

Hier geht’s zum kompletten Interview mit Marie Joram: „Cool, du bist im Netz! Das schau ich mir an und zeig es bei anderen weiter“.

Internationaler Filmwettbewerb „tvebiomovies2015“ gestartet

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Jun 082015
 

Zum sechsten Mal findet dieses Jahr der internationale „tvebiomovies“ statt. Das Schwerpunktthema 2015 lautet „Klima“, denn die Klimakonferenz in Paris steht an. Gesucht werden Videos, die zeigen, wie sich die Filmemacher(innen) selbst für das Klima engagieren. Möglich ist alles: lustig, ernst, animiert, dokumentarisch, fiktional. Als Teilnahmemöglichkeiten stehen der Jugendfilmwettbewerb und der Kurzfilmideenwettbewerb zur Auswahl.

Der Jugendwettbewerb zum Klimawandel richtet sich an Klimaaktivist(inn)en zwischen 18 und 30 Jahren. Sie können einen drei-minütigen Film über ihr Klima-Engagement einreichen. Auf die Macher(innen) der zwei besten Einsendungen wartet ein Trip zur UN-Klimakonferenz in Paris im November/Dezember 2015. Von dort dürfen die Gewinner(innen) dann für Interessierte aus aller Welt berichten. Die Einreichungsfrist ist der 17. August 2015.

Beim Kurzfilmideenwettbewerb, werden die besten Filmideen gesucht, die Zuschauer(innen) über die Umwelt informieren und zu ihrem Schutz inspirieren sollen. Eingereicht werden können Skizzen für Ein-Minüter. Die Filme sollen in eine von zwei Preis-Kategorien passen: Der „Green Economy Prize“ wird von der Europäischen Bank für Wiederaufbau ausgeschrieben und dreht sich um „grüne“ Wirtschaft. Der Preis zum Internationalen Jahr des Bodens sucht nach Filmen, die sich mit dem Boden als wertvoller und schützenswerter Ressource beschäftigen. Zu gewinnen gibt es jeweils drei Mal 300 US-Dollar um das vorgeschlagene Projekt zu realisieren. Aus den fertigen Filmen werden dann per Publikumsvoting auf Youtube jeweils zwei Sieger bestimmt. Alle ausgewählten Filme werden auf der UN-Klimakonferenz in Paris gezeigt. Die Einreichungsfrist ist der 17. August 2015.

Alle weiteren Informationen zum tve biomovies Wettbewerb finden sich in der Projektvorstellung von „tvebiomovies 2015“ bei NRW denkt nach(haltig) und auf www.tvebiomovies.org.

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