„Staatsversagen. Wie Engagierte gegen Rechtsextrem ismus im Stich gelassen werden. Ein Report aus Westdeutschland“ Neuer Report der Amadeu Antonio Stiftung

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Apr 162013
 

Über viele Jahre wurde der Rechtsextremismus systematisch unterschätzt und allenfalls reflexhaft der Osten als „braun“ wahrgenommen. Der Report „Staatsversagen“ untersucht nun beispielhaft die Zustände in zehn Orten aus sechs westdeutschen Bundesländern. Viel stärker noch als im Osten dokumentiert er die Bagatellisierung der alltäglichen rechten Gewalt durch Polizei, Justiz und Politik. Dem gegen über steht das jahrelange beispielhafte Engagement von zahlreichen Initiativen gegen Rechts extremismus, die dennoch allein gelassen und diskreditiert werden. Betroffene werde n nicht ernst genommen, Behörden ermitteln einseitig. Der Terror des NSU kann und da rf nicht ohne diesen Kontext betrachtet werden.

„Quer durch die Republik machen es Polizei, Justiz und Politiker rechten Demokratiefeinden allzu einfach, immer mehr gesellschaftlichen Raum einzunehmen, indem sie demokratische Werte nur halbherzig verteidigen“, so das Fazit der Autorin Marion Kraske . „Auch dort, wo man sich lange Zeit immun glaubte: Im Westen der Republik.“

Bestellen und Lesen im Internet:
„Staatsversagen. Wie Engagierte gegen Rechtsextremismus im Stich gelassen werden. Ein Report aus Westdeutschland.“ Amadeu Antonio Stiftun g, bebildert, 44 Seiten, ISBN 978-3-940878-14-4
Der Report „Staatsversagen“ knüpft an seinen Vorgänger „Das Kartell der Verharmloser“ an. Trotz eines einstimmigen Beschlusses des Bundestages unmittelbar nach Aufdecken des NSU haben die Verantwortlichen keine Lehren gezogen.

Beide Publikationen stehen zum Download bereit:
www.amadeu-antonio-stiftung.de/staatsversagen

Tag der Regionen 2013 unter dem Motto „Aus der Region, für die Region – Welt der kurzen Wege“

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Apr 152013
 

Das Aktionsbündnis „Tag der Regionen“ ruft zur Beteiligung am bundesweiten Aktionstag auf. Der Tag der Regionen macht Werbung für die Stärken der Region:
Aktionen und Veranstaltungen, bei denen regionale Produkte, Handwerk und Dienstleistungen oder regionales Engagement im Mittelpunkt stehen, können für den Aktionszeitraum vom 27. September bis 13. Oktober 2013 angemeldet werden. Kerntag ist traditionell der Erntedanktag, in diesem Jahr der 6. Oktober.

Der Fokus der Veranstaltungen liegt auf der Bedeutung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Die Nachfrage nach regionalen Produkten und Dienstleistungen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Ob Kartoffeln, Fleisch, Backwaren oder Milchprodukte vom ortsansässigen Landwirt, selbstschlachtenden Metzger, handwerklich arbeitenden Bäcker, fangfrischer Fisch aus der benachbarten Räucherei, Bier vom bodenständigen Brauer, Kunsthandwerk aus der Region oder selbstgepflückte Erdbeeren vom Feld: Die Nähe regionaler Anbietern und Konsumenten schafft Transparenz sowie Vertrauen und fördert das „Wir-Gefühl“ innerhalb eines Dorfes, einer Stadt oder einer Region.

Die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung einer Region. Durch die Erhaltung und Nutzung von wirtschaftlichen Strukturen vor Ort können Arbeitsplätze und somit Einkommen in einer Region gefestigt werden. Dies trägt insbesondere in ländlich geprägten Regionen zur Sicherung der Lebensqualität bei. „Wissen wo’s herkommt, ist die große Herausforderung!

Der Tag der Regionen zeigt vielfach diese kurzen Wege vom Produzenten zum Verbraucher auf“, betont Heiner Sindel, Sprecher des Aktionsbündnisses und 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. und er ergänzt, dass es keine gerechte Globalisierung ohne starke Regionen gebe.

Der Tag der Regionen schafft jährlich seit 1999 eine deutschlandweite Plattform, auf der sich Landwirte, Handwerker, Vereine, Initiativen, Verbände, Betriebe und viele andere regional Engagierte vernetzen können. Die vielen Tausend Akteure vor Ort präsentieren Nahversorgungskonzepte, organisieren Betriebsführungen, Regional- und Umweltmärkte, Exkursionen, regionale Kochevents, Landkreisfeste und vieles mehr. Nicht selten kommt es vor, dass alle Betriebe und Vereine eines Ortes in die Planungen eingebunden sind. Sie nutzen den Tag der Regionen, um sich zu präsentieren und die Entwicklung ihrer Region aktiv zu fördern.

Anmeldungen der Veranstaltungen sind ab sofort unter www.tag-der-regionen.de oder in den Geschäftsstellen per Telefon, Fax oder Email möglich.

Weitere Informationen:
Aktionsbündnis Tag der Regionen, Pressestellen
Koordinationsbüro Nord, Brigitte Hilcher, Zur Specke 4, 34434 Borgentreich, Tel. 05643-948537, Fax 05643-948803,
E-Mail: bund-nord@tag-der-regionen.de
Koordinationsbüro Süd, Gisela Endt, Museumstraße 1, 91555 Feuchtwangen, Tel. 09852-1381, Fax 09852-61529,
E-Mail: bundsued@tag-der-regionen.de

Neue Greenpeace-Studie zum Thema Bienensterben

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Apr 122013
 

Das Thema Bienensterben und seine Auswirkungen auf Ökosysteme und die Landwirtschaft beschäftigt Nachhaltigkeitsaktivist/-innen in Deutschland bereits länger und war auch schon Thema einer Kamapgne. Nun hat Greenpeace eine neue Studie veröffentlicht, die sich insbesondere mit der schädlichen Wirkung von Insektiziden auf die Bestäuber auseinandersetzt. Die Gifte führen nicht nur zu Missbildungen, sondern auch zu Störungen des Sammel- und Lernverhaltens.

Im Blick auf insgesamt sieben für Bienen gefährliche Gifte zu dem Schluss, dass die Chemikanlien umgehend verboten werden müssten, wenn das Bienensterben in Deutschland aufgehalten werden soll. Dafür müsste aber nicht zuletzt bei Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) ein Umdenken einsetzen, wie Greenpeace betont.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Aktionswochen der Globalen Bildungskampagne

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Apr 112013
 

Die Globale Bildungskampagne ist Teil der „Global Campaign for Education“. Sie ist ein internationales Bündnis und kämpft dafür, dass das Menschenrecht auf Bildung weltweit für alle Menschen verwirklicht wird.

Die Aktions- und Unterrichtsmaterialien der Globalen Bildungskampagne zum Thema „weltweiter Lehrermangel“ können auf unserer Website www.bildungskampagne.org kostenlos heruntergeladen werden. Außerdem kann man sich zu den Aktionswochen „Gesucht: Weltklasse!-Lehrer für alle!“ (21. April bis 9. Juni 2103) anmelden und zusätzlich unsere Print-Broschüre, Poster, Flyer und Stifte als Dankeschön für die Schüler/-innen bestellen. Die Unterrichtsmaterialien entsprechen den Empfehlungen der KMK (Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung).

Mit den Aktionswochen möchte die Globale Bildungskampagne darauf aufmerksam machen, dass weltweit 1,7 Millionen Lehrer/-innen fehlen, damit alle Kinder bis 2015 eine Grundschule besuchen können. Das muss sich ändern! Schüler/-innen aller Jahrgänge und Schulformen können die Materialien verwenden, spannende Rätsel und Übungen lösen sowie Geschichten aus den Ländern des Südens lesen. Im Anschluss füllen Sie kleine Papierlehrer mit ihren Forderungen gegen den weltweiten Lehrermangel. Diese werden an MdBs gesandt, um Druck auszuüben und dem Thema „Lehrermangel“ mehr Gewicht zuzuschreiben.

Die Materialien können Sie hier downloaden:
http://www.bildungskampagne.org/materialien.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Handy-Sammelaktion bei SÜDWIND

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Apr 102013
 

Nich bis zum Mai kann man sich an der Handy-Sammelaktion von SÜDWIND-Institut für Ökologie und Ökumene beteiligen. Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, das der Alltagsgegenstand Handy neben vielen wertvollen Rohstoffen wie Gold, Silber und Kupfer auch Schadstoffe birgt. Um beides umweltfreundlich abzubauen oder wiederzuverwerten, bietet das Institut nun die Möglichkeit, alte Handys per Post einzuschicken. Diese werden dann von SÜDWIND an die Deutsche Umwelthilfe e.V. weitergeleitet, die die Geräte an geeignete Recycling-Anlagen überstellt. Dort werden sowohl die Akkus fachgerecht entsorgt als auch die wertvollen Metalle aussortiert.

Ähnliche Aktionen bieten in Deutschland u.a. auch der Naturschutzbund (NABU) e.V. und einige Verbraucherzentralen an.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Fair Frühstücken – Fairtrade wirkt!

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Apr 092013
 

Für ein faires Frühstück stehen Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft, Früchte, Marmeladen, Honig, Zucker, Schokoladenaufstriche, Gebäck und vieles mehr zur Verfügung. Oft vergessen wir, dass viele der leckeren Zutaten gar nicht bei uns wachsen, sondern aus fernen Ländern und Kontinenten stammen. Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika produzieren unsere Lebensmittel oft unter Umständen, die ihnen keine menschenwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen ermöglichen und gleichzeitig Umwelt und Klima schädigen.

GEWINNSPIEL
Mitmachen lohnt sich! Wenn Sie ein Fairtrade-Frühstück durchführen und sichtbar machen, genießen Sie nicht nur gemeinsam mit anderen leckere Fairtrade- Produkte und zeigen Verantwortung für die benachteiligten Produzentenfamilien in Asien, Afrika und Lateinamerika – Sie haben auch die Möglichkeit tolle Preise zu gewinnen.

Schnell anmelden und gewinnen
Unter den ersten 100 Anmeldungen einer Fairtrade-Frühstücksaktion verlost Fairtrade Deutschland 20 Frühstückskörbe mit Fairtrade-Produkten von ETHIQUABLE.

Außergewöhnlichste Aktion einer Stadt
Fairtrade Deutschland belohnt die außergewöhnlichste Fairtrade-Frühstücksaktion einer Stadt oder Gemeinde mit einem Fairtrade-Frühsstückskorb- bestehend aus mindestens sechs verschiedenen Fairtrade-Produkten.

Die außergewöhnlichste Fairtrade-Frühstücksaktion einer Schule wird mit einer Bananenlieferung prämiert: der Handelspartner Netto Marken-Discount stellt uns 1.000 Fairtrade-Bio-Bananen zur Verfügung.

Außergewöhnlichste Aktion sonstiger Akteure
Neben Städten und Schulen haben auch alle anderen Akteure die Chance auf einen Preis für die außergewöhnlichste Fairtrade-Frühstücksaktion – egal ob Einzelperson, Aktionsgruppe, Verein oder Unternehmen. Zu gewinnen gibt es auch hier einen Fairtrade-Frühsstückskorb mit mindestens sechs verschiedenen Fairtrade-Produkten.

Fairtrade-Frühstück – Foto-Wettbewerb
Fairtrade Deutschland freut sich über Fotos von Ihrem Frühstück, die sie im Anschluss auf unserer Website hochladen können. Unter allen Einsendungen werden 5 Fairtrade-Überraschungspakete verlost.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.fairtrade-deutschland.de

Filmpremiere »Phasenwechsel« am 09.04.2013 im CinemaxX Wuppertal

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Apr 052013
 

Am 09.04. findet um 19:30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Filmpremiere der 90-minütigen Dokumentation »Phasenwechsel« über bipolare Störungen im Jugendalter statt. Der Eintritt in die Veranstaltung beträgt 1 Euro. Nach der Filmpräsentation gibt es eine Publikumsdiskussion. Der Film wurde vom Medienprojekt Wuppertal produziert und wird ab der Premiere deutschlandweit als authentisches und zielgruppennahes Aufklärungsmittel auf DVD vertrieben. Kartenreservierungen können beim Medienprojekt Wuppertal vorgenommen werden. Vorbestellte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Kino abgeholt werden. DVD-Bestellung über www.medienprojekt-wuppertal.de.

Phasenwechsel
Ein Film über bipolare Störungen im Jugendalter

Bipolare Störungen sind gekennzeichnet durch sich abwechselnde Zyklen von Manien und Depressionen. Diese Phasenwechsel sind oft sehr abrupt und stellen für die Betroffenen und die Angehörigen eine große Belastung dar. Besonders in der Pubertät führt eine bipolare Störung zu großen Problemen im familiären Zusammenleben. 

Im Film beschreiben drei betroffene junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren, was eine bipolare Störung im Jugendalter bedeutet. Bei Jugendlichen gehören Stimmungsschwankungen und Stimmungsfehlsteuerungen zur normalen Entwicklung. Die Protagonistinnen berichten davon, wie diese Schwankungen immer extremer werden. Depressive Phasen sind besonders stark durch extreme Reizbarkeit und emotionale Unberechenbarkeit geprägt. In manischen Phasen reagieren sie mit großer innerer Unruhe, Schlaflosigkeit, Kaufsucht oder zwanghafter Umgestaltung des eigenen Zimmers. Die Gedanken scheinen zu rasen, die Konzentrationsfähigkeit und die schulischen Leistungen leiden. Oft entsteht das Gefühl, nicht gemocht und in der Schule gemobbt zu werden. Das familiäre Leben wird auch für Eltern und Geschwister zur Belastungsprobe.

Die drei Protagonistinnen erzählen aber auch, wie sie Auswege gesucht und zum ‚Teil gefunden haben. Dabei spielen eine frühzeitige Diagnose, eine fundierte Therapie und medikamentöse Hilfe eine entscheidende Rolle. Die Situation der drei jungen Menschen hat sich inzwischen deutlich verändert. Sie haben gelernt, sich selbst und die Erkrankung zu verstehen und anzunehmen. Sie können mit den Symptomen umgehen und im Bedarfsfall selbst gegensteuern. Auch die Familien haben zum Teil gelernt, dass eine bipolare Störung bei aller Herausforderung verstehbar und handhabbar ist.

Allerdings gelingt auch das nicht immer. Fehlt die Bereitschaft, dass Dinge sich verändern dürfen, führt dies zu einem Gefühl quälender Ausweglosigkeit. Auch davon erzählt dieser Film in einem sehr schonungslosen und tief beeindruckenden Gespräch mit einer der Teilnehmerinnen.

Kontakt:
Medienprojekt Wuppertal
Jugendvideoproduktion und -vertrieb
Hofaue 59, 42103 Wuppertal
Fon: 0202-563 26 47
Fax: 0202-446 86 91

info@medienprojekt-wuppertal.de
www.medienprojekt-wuppertal.de

Jetzt noch mitmachen – Bundespreis Ecodesign 2013

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Apr 042013
 

Auch in diesem Jahr wird der vom Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) initiierte Bundespreis Ecodesign  erneut ausgeschrieben. Unter dem Motto „Grün Färben reicht nicht“ sind UnternehmerInnen und DesigbnerInnen dazu aufgerufen, Ästhetik, Kreativität und Umweltschutz zusammenzubringen. Die Einreichungen sollten sich dabei an den Prinzipien der Langlebigkeit, des verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen und der Vermeidung von Schadstoffen orientieren.

Neben den Kategorien „Produkt“, „Konzept“ und „Nachwuchs“ tritt in diesem Jahr auch ein neues Label hinzu, das unter dem Schlagwort „Service“ bereits vorhandene Dienstleistungen und Systemlösungen auszeichnet.

Zusätzlich zum Wettbewerb startet im neuen Jahr außerdem eine Wanderausstellung mit begleitendem Veranstaltungsprogramm, die die PreisträgerInnen des letzten Jahres präsentiert und grundsätzlich zum Thema Ecodesign informiert. Die Ausstellungseröffnung findet am 06. Februar in Ludwigsburg statt.

Einsendeschluss für die diesjährigen Wettbewerbsbeiträge ist der 15. April 2013.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Video-Wettbewerb „WeTube – unsere Projekte auf YouTube“

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Apr 032013
 

Die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ sind eingeladen, ihre Projekte im Video zu präsentieren. Die Videofilme sollten nicht länger als
7 Minuten dauern und bei YouTube veröffentlicht sein. Die drei besten Videobeiträge werden als Preisträger ausgezeichnet.
Die angemeldeten Projekte können als

  • Dokumentation
  • Reportage
  • Anleitung
  •  Erklär-Videos wie bei der „Sendung mit der Maus“ oder „Wissen macht Ah“
  • Trickfilme mit Playmobil-Figuren
  • Werbe-Spot
  • Nachrichten-Sendung
  •  Doku-Soap
  • Machinimas

eingereicht werden.
Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

Abgabetermin
Bis zum 31. Oktober 2013 muss der YouTube-Link unter Angabe der Schule, der Namen der beteiligten Schülerinnen / Schüler (ggf. der Klasse) und der betreuenden Lehrkraft per E-Mail an stefanie.horn@nua.nrw.de und schulederzukunft@fileccia.de gesendet werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

„Europa ist meine Zukunft, wenn…“

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Apr 022013
 

Vor fünfzig Jahren legten der französische Staatpräsident Charles de Gaulle und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer mit dem Elysée-Vertrag, dem deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, den Grundstein für ein friedliches und stabiles Europa. In seiner Rede an die deutsche Jugend im September 1962 betonte de Gaulle unter tosendem Applaus, dass es an der Jugend sei, die Zukunft Europas mit zu gestalten.

Es ist an der Jugend Europa zu gestalten

Das gilt auch heute noch. Wie sollen Europa und die europäische Politik in den kommenden 50 Jahren Eurer Meinung nach aussehen? Was muss sich ändern, was muss verbessert werden?

Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) führt zur Feier von 50 Jahren deutsch-französischer Freundschaft ein ePartizipations-Projekt durch. Unter dem Leitsatz „Europa ist meine Zukunft, wenn…“ möchten wir erfahren, wie sich heutige junge Europäer ihre Zukunft in Europa wünschen. Junge Deutsche und Franzosen zwischen 13 und 30 Jahren können im ePartizipations-Projekt ihre Wünsche und Forderungen an die Politik einreichen, sich auf der Plattform mit anderen Europäern vernetzen und gemeinsam die Zukunft Europas diskutieren.

Die Online-Konsultation des ePartizipation-Projekts besteht aus drei Phasen.
1.      Während der ersten Phase, von Oktober 2012 bis Januar 2013, konnten sich junge Deutsche und junge Franzosen zu den Themen Bildung, Arbeit und Umwelt äußern. Diese wurden nach einer Facebook-Umfrage festgelegt. Die dreißig beliebtesten Beiträge, die von den Teilnehmern in der Abstimmungsphase ausgewählt wurden, sind hier abrufbar.
2.      Bis zum 2. April 2013, können die registrierten Teilnehmer ihre Ideen und Vorschläge  zu drei neuen Themen einreichen: Politische Teilhabe, kulturelle Vielfalt und Wirtschaft. Dann wird über diese neue Vorschläge abgestimmt bevor die letzte Phase los geht.

Die beliebtesten Beiträge und Forderungen werden Ende Juni 2013 in einem Dokument, dem „Appell der deutschen und französischen Jugend“, zusammengefasst und Anfang Juli 2013 offiziell von jugendlichen Teilnehmern des Projekts an politische Entscheidungsträger überreicht.

Projekt-Video:
●    deutsche Version: http://www.youtube.com/watch?v=g15Wf8p6yfg&list=UUOYBeGuvy9pamcEz2O1rn9Q&index=4
●    französische Version: http://www.youtube.com/watch?v=RuuUGID75a4&list=UUOYBeGuvy9pamcEz2O1rn9Q&index=3

Macht mit auf http://konsultation.dfjw.org, Eure Meinung zählt!

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