Faire Woche 2013

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Jul 042013
 

Die Faire Woche ist ein bundesweiter Aktionszeitraum rund um das Thema Fairer Handel. Bei rund 5.000 Veranstaltungstagen von Weltläden, Aktionsgruppen, Supermärkten, Kantinen und Einzelpersonen informieren sich fast eine Millionen Menschen über den Fairen Handel. Bei Fairen Probieraktionen, Vorträgen und Gesprächen mit Produzentenvertretern, Fahrradtouren und vielfältigen anderen Aktionsideen wird der Faire Handel erlebbar. Die Akteure verfolgen das gemeinsame Ziel, den Fairen Handel in Deutschland noch stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Veranstalter der Fairen Woche ist das Forum Fairer Handel. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit des Forums plant und organisiert die Aktionswoche. Die Faire Woche wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED)/Brot für die Welt und dem Bischöflichen Hilfswerk MISEREOR finanziell gefördert.

Die Faire Woche findet dieses Jahr vom 13. bis 27. September unter dem Motto „Fairer Handel. Faire Chancen für alle.“ statt.

Wir freuen uns, wenn Sie wieder mit Energie und Kreativität dabei sind. Denn die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland lebt von Ihrem Engagement.

Ab sofort ist es möglich, Ihre Veranstaltung zur Fairen Woche 2013 im Online-Kalender einzutragen, kostenlose Aktionsmaterialien zu bestellen und herunterzuladen.

Teilnehmer am Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz stehen fest

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Jul 032013
 

Aus den zahlreichen Bewerbungen um die Teilnahme am Schulprogramm „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“, das die Deutsche Stiftung Denk­malschutz im Frühjahr erneut für Schulen in ganz Deutschland aus­ge­schrie­ben hatte, wurden jetzt durch eine Jury 90 Schulen aus 15 Bundesländern ausge­wählt, die mit Beginn des Schuljahres 2013/14 ihre Projekte starten werden.

Im Verlauf der „denkmal aktiv“-Projekte setzen sich die Schüler alters- und schulformgerecht mit den Themen Kulturerbe und Denkmalschutz auseinan­der und lernen dabei Denkmale als authentische Geschichtsorte kennen. Durch die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern erhalten die Jugendlichen zudem interessante Einblicke in verschiedene Bereiche des Kulturgüterschutzes.

Das Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ist ein Beitrag zur kulturellen Bewusstseinsbildung von Kindern und Jugendlichen. Ziel von „denkmal aktiv“ ist es, jungen Menschen den Wert und die Bedeutung von Kul­turdenkmalen nahe zu bringen und Möglichkeiten aufzuzeigen, sich für de­ren Schutz einzusetzen. Zugleich entsteht mit dieser bundesweiten Initiative ein Netzwerk von Schulen, die die Themen kulturelles Erbe und Denk­mal­schutz in den schulischen Alltag einbinden. Denn nach wie vor werden diese Themen in der Schule nur selten aufgegriffen – das möchte „denkmal aktiv“ ändern.

„Wir freuen uns sehr über das große Interesse an unserem Schulprogramm“, sagt Jurymitglied Dr. Ursula Schirmer von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, „und sind begeistert von der Vielfalt der Projekte, die sich thematisch zwischen römischer Baukunst bis hin zu Nachkriegsarchitektur bewegen und Fragestellungen zu Erhalt, Umnutzung oder energetischer Sanierung behandeln.“

Finanziert wird „denkmal aktiv“ von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sowie durch Beiträge der Kultus-, Kultur- bzw. Bildungsministerien der Bundesländer Bayern, Berlin, Brandenburg – in Kooperation mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg –, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen, des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland sowie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Schirmherrin ist die Deutsche UNESCO-Kommission.

„denkmal aktiv“-Kontakt für Pressevertreter:
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Dr. Susanne Braun
Schlegelstraße 1 * 53113 Bonn * Tel. (0228) 9091-450 * Fax: (228) 9091-449
E-Mail: susanne.braun(at)denkmalschutz.de

URL: http://www.denkmalschutz.de

12. Aachener Friedenslauf sucht noch Helfer/-innen

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Jul 022013
 

Am 12. Juli 2013 findet in der Aachener Innenstadt der 12. Aachener Friedenslauf statt. 2.500 Kinder und Jugendliche der StädteRegion haben sich angemeldet um an diesem Tag unter dem Motto „Miteinander laufen – Füreinander eintreten“ durch die Aachener Innenstadt zu laufen.

Um den Friedenslauf sicher abwickeln zu können, benötigen wir noch Helferinnen und Helfer ab 16 Jahren, die uns am 12. Juli von 08:30 -13:30 Uhr unterstützen, z.B. als Streckenposten oder an den Wasser- und Stempelstellen. Treffpunkt ist am Elisenbrunnen.

Wenn Sie uns gerne als Helferin/Helfer unterstützen möchten, bitten wir Sie um eine Email an Aachener.Friedenslauf@web.de.

Nähere Informationen zum Friedenslauf:
2.500 Kinder und Jugendlichen haben für den Friedenslauf Spenderinnen und Spender gesammelt, die Ihnen im Anschluss an den Lauf pro gelaufener Runde einen festen Betrag spenden. Diese Spenden fließen z.B. in Friedensprojekte von pax christi und forumZFD im ehemaligen Jugoslawien, Nahost und auf den Philippinen. Ein Teil der Spendeneinnahmen kommt durch das Netzwerk Aachener Schulen gegen Gewalt und Rassismus direkt wieder Aachener Schüler/-innen zu Gute. 

Der Friedenslauf wird veranstaltet von pax christi im Bistum Aachen, Aachener Friedenspreis, Forum Ziviler Friedensdienst, Netzwerk Aachener Schulen gegen Gewalt und Rassismus, DJK Sportverband, Schülercafé Aachenfenster, Missio Aachen.

Schirmherren sind OB Philipp, Städteregionsrat Etschenberg, Bischof Mussinghoff, Superintendent des ev. Kirchenkreises Bruckhoff.

Nähere Informationen finden Sie unter www.run4peace.eu/aachen

Nachbarschaftshilfe – einmal anders

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Jul 012013
 

*         SDW ruft zur „Wasserspende“ für Stadtbäume auf

*         Bäume wichtig für Luft in Städten und Ballungsgebieten

Auch wenn die Hitze eine kleine Pause macht, die nächsten heißen Tage sind bereits angekündigt. Mit dem Aufruf „Der Baum – ein netter Nachbar“ möchte die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) die Bundesbürger bitten, die „natürliche Klimaanlage“ vor dem Haus über die heißen Tage zu retten. Vor allem frisch gepflanzte Bäume und Sträucher benötigen Unterstützung. Dazu reichen oft schon ein bis zwei große Eimer Wasser pro Tag.

Bäume sind für ein angenehmeres Klima in der Stadt sehr wichtig. Zum einen schützt der Schatten der Bäume vor direkter Sonneneinstrahlung, zum anderen wirkt sich das Verdunsten der Blätter oder Nadeln kühlend auf des Umfeld aus. Ferner filtern die Bäume die gefährlichen Feinstäube aus der Luft und tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei. Darüber hinaus verringern Bäume die Windgeschwindigkeit.

Wie alle Vegetation verbrauchen sie Kohlendioxid und erzeugen Sauerstoff, verringern das Aufheizen von versiegelten Flächen, sie sorgen für Wasserspeicherung und kontrollierte Verdunstung – aus all diesen Gründen wirken sie positiv auf das Stadtklima ein. – eine wahre Flut von Leistungen. Es lohnt sich also, den Bäumen in den nächsten Tagen Wasser zu geben.

In diesem Zusammenhang weist die SDW auf die Möglichkeit der Übernahme von Baumpatenschaften hin, die umweltbewusste Bürger in zahlreichen Kommunen übernehmen können. Dabei pflegen die Anwohner die Beete um den Stamm und sorgen für deren Bewässerung in trockenen Zeiten.

Die SDW, gegründet 1947, ist eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Ziel des Verbandes ist es, den Wald für die Menschen zu erhalten. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwer-punkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich und bekannt sind die Waldjugendspiele, Waldschulen, Schulwälder, Waldjugendheime und die jährlichen bundesweiten Waldpädagogiktagungen. Aufforstungen, Baum-pflanzungen und der Alleenschutz sind weitere Schwerpunktaufgaben der SDW.

Weitere Informationen finden Sie hier.

GreenBites, der Podcast von Greenpeace #39: Spaghetti statt Fleisch

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Jun 242013
 

“Fleisch auf dem Teller ist in Deutschland für viele Menschen so selbstverständlich wie das tägliche Zähneputzen”, sagt Martin Hofstetter, Landwirtschaftsexperte bei Greenpeace. Derzeit müsse durchschnittlich nur noch 13 Minuten gearbeitet werden, um ein Kilogramm Hähnchenfleisch finanzieren zu können. Fleisch wird als billige Massenware produziert. Im aktuellen Podcast geht es um Fleisch – und Spaghetti.

Greenpeace wollte auch wissen, wie viel Fleisch auf seinem Herd landet und ob die Ware vom Fleischer an der Ecke dem Bio-Fleisch aus dem Supermarkt vorzuziehen ist. Außerdem erklärt Martin Hofstetter, warum er eine Erhöhung der Mehrwertsteuer gerecht findet.

Den Podcast finden Sie unter:
http://blog.greenpeace.de/blog/2013/06/07/greenbites-der-podcast-von-greenpeace-39-spaghetti-statt-fleisch/

 

FARBENSPIEL – Verlorene Schätze neu entdecken

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Jun 182013
 

Um das Geheimnis der Farben ranken sich viele Mythen und Geschichten. Als Teil der Aufgaben von Alchemisten waren die Geheimnisse um die Herstellung des perfekten Rot oder Blau wohl gehütet. Auf der anderen Seite gehörte das einfache Färben – vom Kittel bis zur Holzbeize – vor der Erfindung der chemischen Farben zum Alltag der Menschen.

Die Ausstellung FARBENSPIEL schafft Einblicke in die alte Färberkunst und stellt moderne Pioniere dieser Kunst vor. Die mittlerweile internationale Netzwerkinitiative sevengardens verbindet altes Wissen mit nachhaltiger Entwicklung und Globalem Lernen. Aus den eigenen Erfahrungen mit der Herstellung von Farbe aus Pflanzen und der Kultivierung von Färbergärten entwickelte der Künstler Peter Reichenbach die Initiative als Soziale Skulptur. Ein weltweites Netz zum Mitmachen und Anfassen arbeitet hier zusammen an der Erhaltung und Nutzung von informellem Wissen.

Die Philosophie von sevengardens bietet mit dem spielerischen und ästhetischen Zugang über die Farben Einsichten in ökologische Zusammenhänge, faire Teamarbeit, Verantwortung für das eigene Tun sowie den Schutz von Werten. sevengardens ist vielfach von der UNESCO ausgezeichnet worden. Unter anderem ist sevengardens strukturbildende Maßnahme und damit Teil des Nationalen Aktionsplans „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (bne) Deutschland. Auch sevengardens_dinslaken wurde mehrfach ausgezeichnet. Die Villa Kunterbunt erhielt die Auszeichnung als Dekadeprojekt bne. In Dinslaken fand auch die Auszeichnung von sevengardens als Offiziellem Projekt der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ statt. Dinslaken hat sich außerdem als bne-Kommune beworben und wartet aktuell mit Spannung auf die Entscheidung der UNESCO.

Der Zugang des Besuchers zur Ausstellung, die – vom 23.06. bis zum 08.09. 2013 im Voswinckelshof in Dinslaken – erkundet werden kann, ist ebenfalls spielerisch. Tauchen Sie ein in die Welt der Farben, Formen und Stoffe, besinnen Sie sich auf altes Wissen und besuchen Sie das Rahmenprogramm mit interessanten Vorträgen und Mit-Mach-Aktionen.

 Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.dinslaken.de/C12573A1002CCDC9/0/291BFCD52C319C46C1257B85005817EF?Open

Studie „Ökonomische Instrumente für eine Senkung des Fleischkonsums in Deutschland“

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Jun 142013
 
Eine Studie im Auftrag von Greenpeace, durchgeführt vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. (FÖS).
Autoren: Sebastian Buschmann und Eike Meyer, unter Mitarbeit von Moritz Schönbächler und Anna Zuber

Der Fleischkonsum in Deutschland ist sowohl aus ökologischer als auch aus gesundheitlicher Perspektive zu hoch. Seit 1950 hat er sich beinahe verdreifacht. In den vergangenen Jahren pendelte er sich auf einem Niveau von 90 bis 100 kg pro Person ein. Der durchschnittliche Deutsche verzehrt damit doppelt so viel Fleisch, wie von Gesundheitsorganisationen empfohlen wird. Mehr noch als der Konsum hat die Herstellung von Fleischerzeugnissen in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, so dass heute ein immer größerer Teil der deutschen Fleischerzeugnisse ins Ausland exportiert wird.

Dabei ist die Erzeugung von Fleischwaren mit weitaus größeren Folgen für die Umwelt verbunden als die anderer Nahrungsmittel. Grundsätzlich gilt, dass die Fleischerzeugung qualitativ die gleichen problematischen Umweltwirkungen mit sich bringt wie die (intensive) landwirtschaftliche Flächennutzung insgesamt, darunter insbesondere hohe Stickstoffüberschüsse, Pestizideinsatz und Monokulturen. Diese und andere Begleiterscheinungen der intensiven Landwirtschaft haben bedeutende Auswirkungen auf die Biodiversität , die Wasserqualität und auf die Produktion von Klimagasen. Die Umweltfolgen werden durch die hohe Fleischerzeugung jedoch noch weiter potenziert, da die Tier haltung ein starker Treiber der Intensivierung der Landnutzung ist und für die Erzeugung von Fleisch um ein Vielfaches mehr Ressourcen aufgewendet werden müssen als für die Erzeugung von pflanzlichen Nahrungsmitteln mit dem gleichen Nährwert.

Gleichzeitig sind die Preise für Fleischerzeugnisse in der Vergangenheit immer weiter zurückgegangen. Während der Anteil der Ausgaben für Fleischerzeugnisse an den gesamten Konsumausgaben 1973 noch bei gut vier Prozent lag, sind es heute ca. zwei Prozent. Ursächlich für die gesunkenen Preise sind Effizienzgewinne durch die Industrialisierung der Landwirtschaft. Die niedrigen Preise für Fleischerzeugnisse resultieren aber auch daraus , dass viele Kosten nicht von den Herstellern und Konsumenten, sondern von der Gesellschaft insgesamt und zukünftigen Generationen getragen werden – und nicht zuletzt zu Lasten der Tiere gehen. Vor dem Hintergrund der großen Umweltschäden durch die Fleischerzeugung, der unwürdigen Haltungsbedingungen in der intensiven Massentierhaltung, sowie der durch Fleischskandale immer wieder offenkundig werdenden Qualitätsmängel unserer Fleischerzeugnisse wird deutlich, dass Fleisch heute zu billig ist. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass die externen Effekte der Fleischerzeugung, insbesondere der Umweltwirkungen, nicht in ternalisiert werden.

In der aktuellen Studie werden vier ökonomische Instrumente vorgestellt, die auf unter schiedliche Art und Weise dazu beitragen können, Fleischerzeugnissen einen angemesseneren (höheren) Preis zu verleihen und damit den Fleischkonsum in Deutschland zu senken:

  • eine Stickstoffüberschussabgabe,
  • eine Importsteuer auf eiweißhaltige Futtermittel,
  • eine Fettsteuer und
  • die Abschaffung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Fleischprodukte.

Die Studie steht als Download zur Verfügung unter:
http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/landwirtschaft/20130529-FOES-Studie-Fleischkonsum-oekonomische-Instrumente.pdf

Muslim/innen gesucht für Interviews über Diskriminierungserfahrungen

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Jun 122013
 

Für ein Filmprojekt zum Thema Islamfeindlichkeit werden junge MuslimInnen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren aus der Region Nordrhein-Westfalen gesucht, die ihre Diskriminierungserfahrungen für einen Dokumentarfilm erzählen.

Hierbei kann es zum Beispiel um diskriminierende Erfahrungen in der Schule, bei der Ausbildungs-, Praktikums- oder Arbeitssuche, am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche genauso gehen, wie um Beleidigungen oder gewalttätige Übergriffe in der Öffentlichkeit. In dem Film sollen viele solche verschiedenen negativen Erlebnisse durch kurze Erzählungen der Betroffenen dargestellt werden.

In der Videoprojektreihe »Islamfeindlichkeit« produzieren junge Menschen mit Unterstützung durch das Medienprojekt Wuppertal eine Dokumentarfilmreihe. Das Ziel der Filme ist die Auseinandersetzung mit dem antimuslimischen Rassismus, die Akzeptanz der Unterschiedlichkeit von Menschen, der Abbau von Vorurteilen und die Auseinandersetzung mit dem eigenem Rassismus. Die Filmreihe wird öffentlich im Kino präsentiert und auf DVD über den Verlag des Medienprojektes Wuppertal nicht-gewerblich für die Aufklärungs- und Präventionsarbeit vertrieben.

Kontakt:
Medienprojekt Wuppertal, Andreas von Hören
info@medienprojekt-wuppertal.de

Erster Bochumer Nachhaltigkeitstag

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Jun 112013
 

am 19. Juni 2013 1. Bochumer Nachhaltigkeitstag 

  • Wie können wir unsere Gesellschaft so organisieren, dass sie gerecht und stabil funktioniert?
  • Wie können wir unsere Wirtschaft ressourcenschonend und effizient gestalten?
  • Wie können wir gut leben ohne die Natur um uns dauerhaft zu schädigen oder zu zerstören?
  • Und vor allem: Wie können wir diese Anliegen in Einklang bringen?

Diese Fragen bewegen Menschen, die heute von „Nachhaltigkeit“ sprechen. Für viele Menschen ist Nachhaltigkeit also ein zentrales Thema mit einer Vielzahl unterschiedlichster Aspekte, das alle angeht. Die Hochschule Bochum lädt darum zum 1. Bochumer Nachhaltigkeitstag am 19. Juni ein.

Nicht nur die Hochschule selbst, sondern zahlreiche Einrichtungen und Organisationen der Region werden beim Nachhaltigkeitstag präsent sein. Und so vielfältig wie die Themenstellung ist auch das Programm des Tages. Ausstellungen, Vorträge sowie zahlreiche Mitmach- und Beratungsangebote werden Interessierte an diesem Tag in die Hochschule Bochum locken, neue Denkwelten und Handlungskonzepte für eine Welt mit Zukunft erschließen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.hochschule-bochum.de/campus/nachhaltige-hochschule/bochumer-nachhaltigkeitstag.html

Wettbewerb Naturtagebuch

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Jun 102013
 

Manfred Mistkäfer ist von Beruf Naturforscher und immer unterwegs in der Natur. Das ist ganz schön spannend – jeden Tag entdeckt er etwas Neues. 

Du bist zwischen 8 und 12 Jahren alt und willst die Natur auch ganz genau unter die Lupe nehmen? Dann leg los und mach mit beim Naturtagebuch-Bundeswettbewerb, indem du dein eigenes Naturtagebuch gestaltest.

Naturtagebuch – was ist das?
Naturtagebücher sind Aufzeichnungen deiner Erlebnisse und Beobachtungen in und um dein Forschungsgebiet herum. Wie oder was du darin dokumentierst bleibt ganz dir überlassen.

Wo forschen?
Such dir ein Forschungsgebiet: Das kann dein Lieblingsbaum, deine Balkonpflanze, dein Haustier, eine Wiese, ein Teich oder ein Vogelnistkasten sein. Du solltest allerdings darauf achten, dass dein Gebiet nicht zu groß ist und du bei deiner Forschungsarbeit keine Natur zerstörst. Vielleicht fällt dir ja auch ein, wie du dich jetzt, da du ein Profi auf dem Gebiet deines Naturtagebuchthemas bist, auch für dessen Schutz einsetzen kannst.

Wie schreiben?
Du kannst fotografieren, Blumen pressen, Blätter sammeln, Gedichte schreiben, Geschichten erfinden, eine Powerpointpräsentation machen, Wetterdaten notieren, … Und du darfst ganz vielen Menschen von deinen Beobachtungen erzählen und sie begeistern, auch ein Naturtagebuch zu machen.

Du willst mitmachen?
Bis zum 31. Oktober kannst du dein Naturtagebuch einschicken:
Naturtagebuch-Bundeswettbewerb
Am Köllnischen Park 1a
10179 Berlin

Weitere Infos zum Wettbewerb auf der Homepage des Bundeswettbewerb Naturtagebuch.

Flyer, Tipps und weitere Materialien wie das “Manfred Mistkäfer Mitmach-Magazin” gibt’s beim BUNDjugend-Bundesverband.

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