Europäische Woche zur Abfallvermeidung

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Jul 182013
 

Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht. Während der Europäischen Woche zur Abfallvermeidung (EWAV) wird gezeigt, wie man es machen kann! Vom 16. bis 24. November 2013 präsentieren Initiativen und Projekte bereits zum vierten Mal auch in Deutschland, wie jeder seine persönliche Abfallbilanz verbessern kann. Das Bundesumweltministerium (BMU) ermöglicht die deutsche Teilnahme an der europaweiten Aktionswoche und der NABU-Bundesverband koordiniert in dessen Auftrag die Aktivitäten in Deutschland.
 
Seien auch Sie mit Ihrer Aktion oder Veranstaltung dabei! Präsentieren Sie Ihre Angebote und Ideen zur Abfallvermeidung!
 
Aufgerufen sind alle Organisationen, Initiativen, Verwaltungen, Handel, Industrie, Verbände, Kultur- und Bildungseinrichtungen u.a., die sich mit dem Thema Abfallvermeidung beschäftigen. Mit der Teilnahme an der Aktionswoche machen Sie Ihre Aktivitäten und Ihr Engagement zur Abfallvermeidung einem breiten Publikum bekannt. Der Kontext einer gemeinsamen Aktionswoche ermöglicht eine höhere Aufmerksamkeit der Medien und bietet die Chance der besseren Vernetzung der vielfältigen und kreativen Aktivitäten.
 
Melden Sie Ihre Aktionsidee über das Onlineformular bis zum 01. November 2013 beim NABU-Bundesverband an. Alle Informationen zur Aktionswoche, einen Rückblick auf 2012 mit vielen schönen Ideen sowie das Anmeldeformular finden Sie unter: www.nabu.de/ewav

Weitere Informationen finden Sie hier.

Welthungerhilfe Film- & Foto-Wettbewerb „Hunger und das Menschenrecht auf Nahrung“

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Jul 172013
 

Bis zum 30. November 2013 läuft der Film- & Foto-Wettbewerb der internationalen Bildungsinitiative FOOD RIGHT NOW zum Thema „Hunger und das Menschenrecht auf Nahrung“.

WER kann teilnehmen?

Alle, die zwischen 12 und 25 Jahre alt sind und in Deutschland wohnen, können am Wettbewerb teilnehmen (es gilt das Alter bei Einsendeschluss).

WELCHE Preise gibt es zu gewinnen?

Als Hauptgewinne winken eine Reise zum Menschenrechts-Filmfestival nach Prag und in ein Projekt der Welthungerhilfe und ihrer Partnerorganisationen.

WAS ist die Aufgabe?

Aufgabe ist es, einen maximal dreiminütigen Filmspot oder einen Foto-Beitrag zum Thema „Hunger und das Menschenrecht auf Nahrung“ zu entwerfen, der z.B. unser Ernährungs- und Konsumverhalten dokumentiert.

WARUM ruft die Welthungerhilfe zu einem Wettbewerb auf?

Noch immer hungert jeder achte Mensch, das sind rund 870 Millionen Menschen weltweit. Das ist eine Tragödie und ein Skandal in einer Welt des Überflusses. Hunger ist ein lösbares Problem!

WO finde ich weitere Informationen?

Weitere Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs und zu den Themen Hunger und das Menschenrecht auf Nahrung gibt es auf der Internetseite der Welthungerhilfe: www.welthungerhilfe.de/filmundfoto2013.

Kontakt
Bildungsinitiative FOOD RIGHT NOW
Deutsche Welthungerhilfe e. V.
Friedrich-Ebert-Straße 1
D-53173 Bonn
Email: foodrightnow@welthungerhilfe.de
Internet: www.welthungerhilfe.de/foodrightnow

Dinslaken ist Stadt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

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Jul 162013
 

Deutsche UNESCO-Kommission von Engagement und Zielen überzeugt

Die Deutsche UNESCO-Kommission zeichnet Dinslaken als 17. Offizielle Kommune der Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) aus. Damit erkennt sie das außerordentliche Engagement der Stadt für das Bildungskonzept an. Die Aktionen rund um BNE in Dinslaken zeichnen sich durch ihre Vielfalt und die Verankerung im täglichen Leben aus. „Die Jury ist von den bisherigen Leistungen und dem herausragenden Engagement der Stadt Dinslaken sowie den selbst gesteckten Zielen so überzeugt, dass sie einmütig beschlossen hat, die Stadt für die Jahre 2013/2014 auszuzeichnen“, sagt Prof. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade.

Laut eines Ratsbeschlusses vom 19. März 2013 kommt BNE in Dinslaken Leitbildfunk-tion zu und ist essentieller Bestandteil kommunalen Handelns. „Die Auszeichnung ist vor allem eine Belohnung für die vielen haupt- und ehrenamtlichen Akteure in der Stadt“, sagt Dr. Michael Heidinger, Bürgermeister Dinslakens. „Sie haben ein Netzwerk geknüpft, in dem ‚Nachhaltigkeit‘ kein sperriger Begriff bleibt, sondern mit Lust in handfeste Praxis umgesetzt wird.“

Ein Schwerpunkt der Aktivitäten Dinslakens liegt auf das Thema Fair Trade. Die Stadt ist Mitglied in den Netzwerken Hauptstadt des Fairen Handels und Faire Metropole Ruhr sowie Teil der Kampagne Fairtrade Towns. Dinslaken ist außerdem mit zwölf Bildungsstätten in der Kampagne „Schule der Zukunft“ vertreten. Derzeit verlagert das Netzwerk sevengardens seinen Sitz nach Dinslaken, wo der Hof Emschermündung zum dauerhaften Bildungsort ausgebaut wird.

Im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung am Donnerstag, 11. Juli 2014, werden außerdem verschiedene Bildungsinitiativen als „Offizielle Projekte der Weltdekade“ geehrt. Darunter die „Klimaexpedition“ des Vereins Germanwatch, der Klimapark der Stadt Rietberg und das BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg. Außerdem wird die Edith-Stein-Schule Ravensburg für ihre systemische Verankerung der BNE in Unterricht und Schulleben und das Waldpapier-Projekt „Wir habens papiert…“ der Plass Schule Bielefeld ausgezeichnet.

Hintergrund
Mit der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, dieses Bildungskonzept zu stärken. In Deutschland koordiniert die Deutsche UNESCO-Kommission nach einem einstimmigen Bundestagsbeschluss die Aktivitäten zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Umsetzung der UN-Dekade in Deutschland. Das Nationalkomitee, dem zahlreiche Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft angehören, wirkt als Mittler zwischen Initiatoren und Akteuren der Dekade. Bislang wurden über 1.700 vorbildliche Projekte, 37 Maßnahmen und 17 Kommunen ausgezeichnet.

Pressekontakt:
Christian Vey
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
Deutsche UNESCO-Kommission e.V.
Telefon: 0228/688 444 -20
Fax: 0228/688 444 -79
E-Mail: vey@esd.unesco.de

Weitere Informationen finden Sie hier.

Video-Wettbewerb „WeTube – unsere Projekte auf YouTube“

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Jul 152013
 

Die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ sind eingeladen, ihre Projekte im Video zu präsentieren. Die Videofilme sollten nicht länger als 7 Minuten dauern und bei YouTube veröffentlicht sein. Die drei besten Videobeiträge werden als Preisträger ausgezeichnet.

Die angemeldeten Projekte können als
• Dokumentation
• Reportage
• Anleitung
• Erklär-Videos wie bei der „Sendung mit der Maus“ oder „Wissen macht Ah“
• Trickfilme mit Playmobil-Figuren
• Werbe-Spot
• Nachrichten-Sendung
• Doku-Soap
• Machinimas
• …

eingereicht werden.

Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

Abgabetermin
Bis zum 31. Oktober 2013 muss der YouTube-Link unter Angabe der Schule, der Namen der beteiligten Schülerinnen / Schüler (ggf. der Klasse) und der betreuenden Lehrkraft per E-Mail an stefanie.horn@nua.nrw.de und schulederzukunft@fileccia.de gesendet werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Unterrichtsmaterialien zum Klimawandel

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Jul 122013
 

Extreme Wetterereignisse sind auch in Deutschland keine Seltenheit mehr, wie das Hochwasser erst vor Kurzem wieder gezeigt hat. Bei der Frage nach den Ursachen solcher Katastrophen verweisen Medien und Forscher gleichermaßen auf das Stichwort „Klimawandel“. Um diesen sehr abstrakten Begriff im schulischen Kontext vermitteln zu können, bedarf es geeigneter Materialien. Diese stellt seit Neuestem auch die learn:line NRW bereit: Auf einer speziellen Plattform im Netz finden sich Wikis, Linklisten, Animationen und Spiele, die Lehrer/-innen dabei helfen sollen, das Thema innerhalb unterschiedlicher Jahrgänge, Schulformen und Fächer zu vermitteln.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

U20 – Ü60 So wollen wir zusammen leben

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Jul 112013
 

Am 7. Mai starten das Internetportal LizzyNet und das Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance einen Schreib- und Kreativwettbewerb für die Generationen U20 und Ü60.

Wir leben länger. Wir werden weniger. Wir werden vielfältiger. Das sind die zentralen Themen des Wissenschaftsjahres 2013 – Die demografische Chance. Dabei geht es auch darum, wie die verschiedenen Generationen in Zukunft miteinander leben können. LizzyNet sucht gemeinsam mit dem Wissenschaftsjahr Ideen und Geschichten junger und älterer Menschen zum Miteinander der Generationen.

Gesucht werden Gesellschaftsentwürfe und Zukunftsvisionen, in denen es einen Zusammenhalt zwischen den Generationen gibt, verrückte Stories über Jugendwahn und Altersirrsinn und Beiträge, die aufzeigen, welchen Beitrag Wissenschaft und Forschung für unser zukünftiges Miteinander leisten können. Ob Road-Movie, Science-Fiction, Abenteuergeschichte, philosophische Abhandlung, Film oder Kunstwerk – erlaubt ist, was berührt!

Teilnehmen können alle bis 20 Jahre und über 60 Jahre. Es können sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeiten eingereicht werden. Der Wettbewerb startet am 7. Mai, Einsendeschluss ist am 3. Oktober. Eine Fachjury kürt die besten Beiträge, die mit hochwertigen Sachpreisen (Smartphones, E-Reader, Buchpakete u.v.m.) ausgezeichnet werden. Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es unter: www.lizzynet.de und www.demografischechance.de.

Bereits zum vierten Mal ruft LizzyNet gemeinsam mit dem Wissenschaftsjahr zum Ideenwettbewerb auf. In diesem Jahr geht es darum, einen Dialog zwischen den Generationen auf Augenhöhe anzuregen und Ideen von Alt und Jung sichtbar zu machen. Als Informationsportal und Community bietet LizzyNet eine Plattform für Mädchen und junge Frauen, um sich über politische und soziale Fragen sowie Themen aus Forschung und Wissenschaft zu informieren und auszutauschen.

Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit dem Jahr 2000 fördern sie den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung. Das Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance beleuchtet die Herausforderungen, aber auch die Chancen für jeden Einzelnen und die Gesellschaft, die mit den Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur einhergehen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kontakt:
Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance
Litfaß-Platz 1
10178 Berlin
030/700 186 538
redaktionsbuero@demografische-chance.de
www.demografische-chance.de

Lehrer-Online bietet jetzt auch Materialien zur BNE

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Jul 102013
 

Das Internet-Portal lehrer-online bietet seit Neuestem auch Lehr- und Lernmaterialien zum Thema BNE an. Unter dem Titel „Themenportal zu Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung“ werden auf der Website Materialien, Tipps und Anregungen für Lehrkräfte bereit gestellt, um Themen wie Umweltbildung oder Bildung für nachhaltige Entwicklung in den schulischen Lehrplan zu integrieren. Die Inhalte des Portals sind insgesamt im vier Rubriken unteteilt, die neben aktuellen Meldungen zu allen Bereichen der BNE auch Hinweise auf beispielhafte Projekte oder passende Leih-Ausstellungen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) bieten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

„Regional mit Qualität“ – Aktion sbündnis Tag der Regionen sucht Veranstaltungen mit Vorzeigecharakter

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Jul 092013
 

Im zweiten Jahr in Folge ruft das Aktionsbündnis Tag der Regionen zur Teilnahme an der Veranstaltungsauszeichnung „Regional mit Qualität“ auf. Mitmachen kann jeder Veranstalter, der unter www.tag-der-regionen.de im Zeitraum vom 27. September bis 13. Oktober 2013 eine Aktion angemeldet hat.

Ziel der Qualitätsoffensive, die das Aktionsbündnis Tag der Regionen seit 2010 durchführt, ist eine Profilschärfung des bundesweiten Aktionstages. „Der Tag der Regionen hat sich in seiner 15-jährigen Geschichte beachtlich entwickelt“, so die Bundeskoordinatorin Gisela Endt, die das Projekt von Beginn an begleitet. „Wir wollen mit der Auszeichnung Regional mit Qualität – als zentraler Baustein unserer Qualitätsoffensive – anhand vorbildlicher Veranstaltungen aufzeigen, wie glaubwürdige Regionalität, die immer auch Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt, aussieht“, so Endt weiter.

Das überwiegende Angebot regionaler Produkte im Versorgungsbereich, Erläuterungen zur Herkunft der angebotenen Produkte, Müllvermeidung, nachhaltige Mobilität und Angebote aus dem Fairen Handel sind Bewertungskriterien nach denen die „Regional mit Qualität“ Aktionen ausgewählt werden. Der Tag der Regionen lebt davon, dass sich bundesweit Menschen vernetzen, um den Regionalgedanken nach vorne zu bringen. Auch der Aufbau von Netzwerken in der Region und die Vermittlung der Inhalte des Aktionstages spielen für die Bewertung eine wichtige Rolle.

Die Bewerbungsunterlagen für 2013 können ab sofort bei den beiden Koordinationsbüros angefordert werden, Einsendeschluss ist der 8. November. Als Preis winken jeweils 300 Euro und eine Auszeichnungsurkunde.

Der Tag der Regionen ist eine deutschlandweite Plattform, die seit 1999 jährlich die Stärken der jeweiligen Region in den Mittelpunkt rückt. In diesem Jahr findet der Tag der Regionen am 6. Oktober statt. Aktionenkönnen jederzeit für den Aktionszeitraum vom 27. September bis 13. Oktober unter www.tag-der-regionen.de angemeldet werden. Die Veranstaltungsauszeichnung zum Tag der Regionen findet in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Regionalbewegung e.V. statt und wird von der Landwirtschaftlichen Rentenbank und der BayWa AG unterstützt, die die Preisgelder stiftet.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Kontakt:
Presse „Aktionsbündnis Tag der Regionen“

Koordinationsbüro Süd, Gisela Endt, Museumstraße 1,
91555 Feuchtwangen, Tel. 09852-1381, Fax 09852-615291, E-Mail:
bund-sued@tag-der-regionen.de  

Koordinationsbüro Nord, Brigitte Hilcher, Zur Specke
4, 34434 Borgentreich, Tel. 05643-948537, Fax 05643-948803, E-Mail:
bund-nord@tag-der-regionen.de

Haben oder Sein? – das geteilte Gartenglück

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Jul 082013
 

In 19 Städten Deutschlands gärtnern in diesem Jahr mehr als 2000 Menschen und bauen ihr eigenes Gemüse an. meine  ernte, ein junges Unternehmen aus Bonn macht´s möglich: In Kooperation mit Landwirten, die ihre Ackerflächen und ihr Know-How zur Verfügung stellen, werden bereits fertig bepflanzte Gemüsegärten angeboten, die eine Saison lang von Städtern und Familien übernommen werden können.  
Kein Schrebergarten, an den man sich oft jahrelang bindet, sondern das Erlebnis sich einfach einmal auszuprobieren, ist der Wunsch Vieler. Eine unkomplizierte Erfahrung, die zeitgemäß ist und der neuen Sharing-Economy entspricht. Geteilt wird nicht nur die Freude am gemeinschaftlichen Gärtnern, die Fläche und die Gartengeräte, sondern auch Wissen, dass den Menschen verloren gegangen ist. „Bei uns wird jeder zum Gemüsegärtner“, so Wanda Ganders von meine Ernte. „Wir verschenken grüne Daumen! Alles was man braucht, befindet sich vor Ort: Gartengeräte und Wasser stehen allen zur Verfügung, regelmäßige Newsletter informieren über die aktuelle Situation in den Gärten.“
Dabei setzt sich der Trend fort. Was 2010 mit sechs Gemüsegärten begann, erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Die Nachfrage nach den meine ernte Gemüsegärten ist ungebrochen und neue Standorte bereits nach kurzer Zeit ausgebucht.
Geteilte Freude ist doppelte Freude!

Kurzprofil meine ernte
meine ernte bietet zum einen Gemüsegärten zum Mieten für Städter ohne eigenen Garten, zum anderen die Gemüsegarten-Box für Gartenbesitzer an. Die Produkte sind einfach in ihrer Nutzung und sollen einen nachhaltigen Beitrag zur Regionalität und Saisonalität leisten.

  • Gründung: Dezember 2009
  • Geschäftsführerinnen: Wanda Ganders und Natalie Kirchbaumer
  • Leistungsspektrum: Gemüsegarten-Box für Selbstversorger und Gemüsegärten zum Mieten für Städter in Aachen, Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leverkusen, Münster, Oberhausen, Potsdam, Stuttgart, Wiesbaden

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kontakt:
meine ernte Ganders und Kirchbaumer GbR
Wörthstraße 54
53177 Bonn
Telefon: 0228 2861 7119
E-Mail: info@meine-ernte.de  
www.meine-ernte.de

Designguide: Nachhaltigkeit im Design- und Gestaltungsprozess

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Jul 052013
 

Neue Publikation des Wuppertal Instituts

Das Wuppertal Institut hat einen Designguide herausgebracht, der in englischer Sprache als Nr. 46 in der Reihe „Wuppertal Spezial“ erschienen ist. Er stellt eine methodische Begleitung für Designer(innen) bereit, die ihnen hilft, Nachhaltigkeitsaspekte in Gestaltungsprozesse einfließen zu lassen. Dafür liefert er sowohl theoretische Hintergrundinformationen als auch einen Methodenkanon zur praktischen Anwendung. Entwickelt wurde der Designguide in der Forschungsgruppe 4 unter der Leitung von Prof. Dr. Christa Liedtke.

Die Ausgabe steht zum Download zur Verfügung, siehe:
http://wupperinst.org/publikationen/wuppertal-spezial/

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