Industrienatur

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Feb 062014
 

 

Die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, die in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Bildungsprojekte auf Industriebrachen durchgeführt hat, hat nun eine umfangreiche Materialmappe zum Thema Industrienatur veröffentlicht. Die Materialmappe soll alle Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ermutigen und anleiten, Themen aus dem Biologie-, Geographie- oder Sachkundeunterricht innerhalb der Schule oder im direkten Umfeld auf einer Industriebrache aufzugreifen und umzusetzen. Dabei richtet sich die Mappe natürlich nicht nur an Lehrer, sondern ausdrücklich auch an Erzieher an Offenen Ganztagseinrichtungen, Kinder- und Jugendgruppenleiter, Naturguides, Exkursionsleiter, Eltern und alle anderen, die sich mit Kindern und Jugendlichen in der Natur aufhalten und dort Umweltbildung betreiben.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet: http://www.bswr.de/servicefuersie/angebotefuerschulen/index.php

Der Materialordner kann über die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet (Schutzgebühr 20 Euro zzgl. Versand) direkt bezogen werden.

C.Buch & P. Keil, 2013: Industrienatur. 302 S. mit CD.
Biologische Station Westliches Ruhrgebiet,
Tel.: 0208/ 4686090
E-Mail: info@bswr.de
www.bswr.de

Portal Gruener-Journalismus.de

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Feb 032014
 

Das Portal Gruener-Journalismus.de bietet ein interaktives, unabhängiges und gemeinnütziges Medienforum und Rechercheportal für Journalistinnen und Journalisten, die sich mit den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit beschäftigen.

Neu ist, dass der Grüne Journalismus, der als Umweltjournalismus eine längere Tradition hat, nun um die neue, breitere journalistische Facette zum Thema Nachhaltigkeit ergänzt wird.
Ein wichtiger Baustein sind daher die einführenden Dossiers zu Einzelthemen der nachhaltigen Entwicklung. Des Weiteren gliedert sich die Seite in die Sparten Schwerpunkte, Rubriken, Recherchelinks, Projekte und Netzwerke. Die Themenfelder sind vielfältig und die verschiedenen Bereiche enthalten sowohl internationale Weiterbildungsvorschläge, Themenideen als auch viele praktische Tipps, Links und Recherchequellen zu wechselnden Schwerpunkten. Daneben finden sich Interviews mit Experten und Journalisten bekannter Wissenschaftsmagazine und Tageszeitungen, die sich beispielsweise zu den Themen Biodiversität und Medien und Nachhaltigkeit und Journalismus äußern.

Das Team des Instituts für Kommunikation und Medien (ikum) am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt, das hinter dieser Seite steht, beschreibt seine Seite „als journalistisches Forum für Umwelt- sowie Nachhaltigkeitsthemen und Vermittler neuer Ansätze, mit denen relevante Zukunftsthemen spannend umgesetzt werden können“. Die Seite soll Journalistinnen und Journalisten helfen, den Überblick über die Fachdebatte rund um komplexe Themen zu behalten. So sollen ökologische, ökonomische und soziale Aspekte nicht länger isoliert betrachtet werden, sondern interaktiv um fehlende Hintergründe und Lösungsansätze ergänzt werden. Das Projekt wird von der Stiftung Forum für Verantwortung unterstützt.

Alle Journalisten sind eingeladen, sich einzubringen – ob über Kommentare, bei Twitter oder mit Vorschlägen an die Redaktion.

Zum Medienforum Gruener-Journalismus.de gelangen Sie hier.

2. NRW-Nachhaltigkeitstagung: Vielfältige Impulse für ein zukunftsfähiges NRW 2030

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Jan 312014
 

Am 18. November 2013 fand auf Einladung von Nordrhein-Westfalens Umweltminister Johannes Remmel die 2. NRW-Nachhaltigkeitstagung im Landtag statt. Expert(inn)en aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen entwickelten dort gemeinsam Nachhaltigkeitsperspektiven für NRW und diskutierten verschiedene Projektmöglichkeiten. Auf der Website des NRW-Umweltministeriums ist nun das komplette Programm der Tagung durch Berichte, Präsentationen und Videos dokumentiert.

http://www.nrw-nachhaltigkeitstagung.de/seite/dokumentation-2013

Innovative Ideen für die Energiewende im Ruhrgebiet gesucht!

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Jan 302014
 
  • Rahmenprogramm bietet wissenschaftliche Unterstützung und finanzielle Förderung bei der Umsetzung von Projektideen
  • Gemeinsame Pressemitteilung der Stiftung Mercator, des Wuppertal Instituts und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen

Die erfolgreiche Energiewende in Deutschland ist der Schlüssel zu einem effektiven Klimaschutz. Dabei ist die Energiewende nicht nur eine große technische Herausforderung – als gesellschaftlicher Veränderungsprozess benötigt sie Kreativität, Initiative und die kollektive Umsetzung innovativer Ideen vor Ort – ob in der Kommune oder im Stadtquartier. Dies gilt in besonderer Form für die Metropole Ruhr, die sich als industriell vorgeprägter Raum besonderen Herausforderungen stellen muss, aber gleichzeitig auch große Umsetzungs- und Gestaltungschancen hat. Ab sofort werden innovative Projektideen gesucht, die einen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende im Ruhrgebiet leisten wollen. Dies wurde heute in Essen bekanntgegeben.

Das neue Rahmenprogramm ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung Mercator, des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen. Unter der Federführung des Wuppertal Instituts werden zusammen mit weiteren Forschungspartnern systematisch die Möglichkeiten und Hemmnisse für die Ruhrgebiets-Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende untersucht.

Als zentraler Bestandteil des Rahmenprogramms sollen ganz konkret Einzelprojekte unterstützt und in die Umsetzung gebracht werden. Gesucht werden solche Projekte, die das Potenzial haben, einen innovativen und multiplikationsfähigen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende im Ruhrgebiet zu leisten. Dabei kann es sich um die Erprobung innovativer (Energie-)Technologien in der Praxis handeln, um die Initiierung neuer Geschäftsfelder, um die Veränderung bestehender Raumnutzungen oder um Projekte, die die Bürgerbeteiligung intensivieren möchten. Das Themenspektrum reicht dabei von Energieeffizienz und nachhaltiger Energieversorgung über Energieinfrastruktur bis hin zu nachhaltiger Mobilität und energetischer Quartiers-, Stadt- oder Regionalentwicklung. Alle Projekte müssen im Ruhrgebiet angesiedelt sein, als ausgereifte Idee vorliegen und engagierte Partner dahinter stehen. Gefördert werden die Weiterentwicklung des Konzeptes, die Begleitung der Umsetzung und die Auswertung der im Rahmen des Projektes gemachten Erfahrungen. Bis zum 31. Januar 2014 läuft die Bewerbungsfrist.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://energiewende-ruhr.de/index.php?id=5

Umweltbuch des Monats Januar 2014 – Auszeichnung durch die Deutsche Umweltstiftung

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Jan 222014
 

Im Herbst 2013 veröffentlichten Uwe Schneidewind und Angelika Zahrnt das Buch „Damit gutes Leben einfacher wird – Perspektiven einer Suffizienzpolitik“, in dem sie aufzeigen, welche Maßnahmen Politik ergreifen kann, um suffiziente Lebensstile zu unterstützen. Die deutsche Umweltstiftung hat diese Publikation nun zum Umweltbuch des Monats Januar 2014 gekürt. Diese Auszeichnung wird gemeinsam mit der Redaktion des „Jahrbuchs Ökologie“ vergeben. Aus den monatlichen Preisträgern wird alljährlich im Herbst das „Wichtigste Umweltbuch des Jahres“ ausgewählt.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://tinyurl.com/p8ax8xy

7. Bundestreffen der Regionalbewegung

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Jan 202014
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Bundesverband der Regionalbewegung lädt Sie herzlich ein zum 7. Bundestreffen der Regionalbewegung vom 16. bis 17. Mai 2014 nach Sonthofen ins Oberallgäu. Ab sofort sind die Anmeldungen online möglich: Nutzen Sie unsere Ermäßigungen bei frühzeitiger Anmeldung bis zum 15. Februar 2014!

Es erwarten Sie spannende Foren und Diskussionen zu den Themen:

  • Regionalkennzeichnung – wohin geht die Reise?
  • Bürokratie als Hürde für Strukturentwicklung im ländlichen Raum
  • Nahversorgungskonzepte
  • Regionalvermarktungskonzepte aus anderen Ländern
  • … und vieles mehr

Nutzen Sie die Plattform der Regionalbewegung zur Kontaktaufnahme, zum Informationsaustausch sowie zum Wissenstransfer zu Regionalentwicklungskonzepten.

Entnehmen Sie weitere Informationen der Ankündigung anbei oder auf www.regionalbewegung.de

Das vollständige Programm erscheint Anfang 2014. 

Kontakt:
Bundesverband der Regionalbewegung e. V.
Geschäftsstelle
Museumstraße 1
91555 Feuchtwangen
Tel. 09852 – 13 81
Fax 09852 – 61 52 91
E-Mail: weik@regionalbewegung.de

www.regionalbewegung.de

www.tag-der-regionen.de

www.facebook.com/regionalbewegung

Podiumsdiskussion „Ist Syrien noch zu retten? Genfer Verhandlungen: ferne Hoffnung oder konkrete Möglichkeit…“

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Jan 162014
 

Diskutanten:

  • Haytham Manna, Auslandsprecher des National Co-ordination Body for Democratic Change
  • Salih Müslim, Vorsitzender der kurdischen PYD (Partei der demokratischen Einheit)
  • Salah-Aldin Siedo, aus Syrien, Autor, Studium der Orientalistik und Islamwissenschaften
  • Wilhelm Langthaler, Mitbegründer der Initiative für eine politische Lösung (peaceinsyria.org)
  • Huda Zein, Dozentin an der Universität Köln, ehem. Mitglied des National Co-ordination Body for Democratic Change NCB, Mitglied des »Verein der syrischen Frauen«
  • Dr Leo Gabriel, Sozialanthropologie und Mitglied des Internationalen Rates desWeltsozialforums

Moderation:
Dr E.Crome, Rosa Luxemburg Stiftung
Infos: Tel.: +49(0)157 – 32 67 97 78

Ort:
Katholische Kirchengemeinde
St. Josef und Fronleichnam Bürgerzentrum
Schleswigstraße 15
52068 Aachen

Datum:
17. Januar 2014
um 18.00 Uhr

Syrien versinkt in einem nicht enden wollenden Bürgerkrieg, an dem die regionalen und globalen Mächte wesentlich mitbeteiligt sind. Der Konfessionalismus nimmt stark zu und die ursprünglichen demokratischen Forderungen der Volksrevolte rückten immer mehr in den Hintergrund.

Das Patt auf dem Schlachtfeld zeigt, dass es keine militärische Lösung für den Konflikt gibt. Daher sehen viele die Genfer Verhandlungen als die einzige Hoffnung – doch diese wollen nicht in die Gänge kommen.

Obwohl die Kurden bisher versuchten sich herauszuhalten und ihre Rechte verteidigten, werden sie unweigerlich in den Strudel hineingezogen, zuletzt durch den bewaffneten Konflikt mit den Jihadis.

Unter welchen Bedingungen könnte es doch zu Verhandlungen kommen? Welche Rolle spielt die kurdische Frage? Welchen Beitrag können wir leisten, um den demokratischen Rechten der syrischen Volkes sowie seiner kurdischen Komponente zum Durchbruch zu verhelfen? Ist die westliche Militärintervention mit dem Abkommen über die Vernichtung der Chemiewaffen nun wirklich vom Tisch und wem nützt sie?

Veranstalter:
Initiativ e.V, International Peace Initiativefor Syria, Kurd Akad e.V
Netzwerk kurdischer AkademikerInen Aachen

Unterstützer:
Rosa Luxemburg Stiftung NRW , Andrej Hunko MdB Die Linke, Eine Welt Forum Aachen, Tamil Youth Organisation, Junge Welt, YXK Dachverband der Studierenden aus Kurdistan Aachen

NIMM!-Qualifizierungsworkshops – Restplätze noch frei

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Jan 152014
 

beim Workshop am 29. Januar in Remscheid dreht sich alles rund um das Thema „Inklusiv arbeiten mit Fotografie und Film“. René Rondholz und Angelika Schulze (Die Welle gGmbH) berichten in ihrem Input aus ihrer jahrelangen Zusammenarbeit mit Menschen mit und ohne Behinderung und erläutern, was bei der Planung von inklusiven Medienprojekten im Vorfeld zu bedenken ist. Anschließend haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, entweder einen Workshop zu Fotografie oder zu Animation/Trickfilm zu besuchen.

Der letzte Workshop am 14. Februar in Köln beschäftigt sich mit dem Thema „(Computer-)Spielen ohne Grenzen“. Daniel Heinz (ComputerProjekt Köln e.V.) fragt: Können Computerspiele inklusiv sein? Was kann die Medienpädagogik zur Inklusion beitragen? In einer praxisorientierten Ideenbörse sollen gemeinschaftlich Antworten gefunden und neue Wege beschritten werden.

Infos zu den Workshops unter: http://www.inklusive-medienarbeit.de/regionale-workshops/

Hier geht es zur Online-Anmeldung:
http://www.medienarbeit-nrw.de/plugin.php?menuid=1&template=form_manager/templates/form.html&form_manager_id=17

NIMM! – das Netzwerk Inklusion mit Medien ist ein Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW e.V. in Kooperation mit der Technischen Jugendfreizeit-und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH. Ziel ist es, Medienangebote für alle Heranwachsenden zu ermöglichen, unabhängig von einer Behinderung. Unter diesem Aspekt bieten wir auf dem Internetportal www.inklusive-medienarbeit.de umfangreiche Informationen an.

Wer sich über die Inklusive Medienarbeit in NRW und bundesweit auf dem Laufenden halten will, ist herzlich eingeladen, der Facebook-Gruppe „Inklusive Medienarbeit“ (https://www.facebook.com/groups/inklusive.medienarbeit/) beizutreten.

Kontakt:
LAG Lokale Medienarbeit NRW e.V.
Emscherstraße 71
47137 Duisburg
www.medienarbeit-nrw.de
www.jugendradio-nrw.de

Regional ist nur regional regional!

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Jan 142014
 

Position der Regionalbewegung zum Thema „Regionalkennzeichnung – wohin geht die Reise?“ anlässlich der Internationen Grünen Woche 2014 in Berlin

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BRB) stellt mit Freude fest, dass immer mehr Menschen bereit sind, regional einzukaufen und damit ihre Region unterstützen. Mit gleich starken Gefühlen – allerdings der Sorge – sieht die Regionalbewegung die vielen Trittbrettfahrer des glaubwürdigen Regionalgedankens. Der Zug für „Regionales“ ist in den letzten Jahren zu schnell abgefahren, es wurde zu wenig in Sicherheit und Glaubwürdigkeit investiert und nun droht er mit überladenen Waggons und überhöhter Geschwindigkeit zu entgleisen.

Die Global Player haben längst den Markt erkannt. Nestlé bietet Best-Practice Beispiele beim „ersten“ Regionalitätskongress in Kooperation mit der Deutschen Landwirtschafts-gesellschaft im November 2013 in Köln, Coca Cola verziert seine LKWs mit dem Hinweis auf seine zahlreichen regionalen Abfüllstandorte in Deutschland. Und auf der Internatio-nalen Grünen Woche 2014 in Berlin soll das von der ehemaligen Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner initiierte „Regionalfenster“ als die neue Regionalkennzeichnung vorgestellt werden. Jedoch ist für die Regionalbewegung glaubwürdige Regionalität mehr als nur die Herkunft!

Das Prinzip „Aus der Region – für die Region“
Von der regionalen Rohstoffgewinnung über den Aufbau regionaler Verarbeitungsstätten bis hin zur regionalen Vermarktung mit ausgeklügelten Logistikkonzepten, gilt es für die Regionalinitiativen in Deutschland viele Hürden zu überwinden. Schlanke Kriterien- und Kontrollsysteme mit strengen Qualitätsstandards und externen Zertifizierungen verdeutli-chen die Professionalität, mit der die Initiativen mittlerweile arbeiten. Viele Regionalinitiativen orientieren sich an den „Kriterien für ein glaubwürdiges Regionalvermarktungssys-tem“ des Bundesverbandes der Regionalbewegung. Hierzu gehören neben dem Prinzip „Aus der Region – für die Region“ auch die Vorstufen der Landwirtschaft wie regionale Futtermittel und die Gentechnikfreiheit. Regionalinitiativen tragen in ihren Regionen zur nachhaltigen Entwicklung mit einer hohen Wertschöpfung zum Nutzen vieler Beteiligter bei.

Glaubwürdige Regionalkennzeichnung wird beim Bundestreffen der Regionalbewegung im Mai vorgestellt
Wie kann die gute, oft jahrelange Arbeit der Regionalinitiativen und des Lebensmittel-handwerks gegen pauschalisierte Regionalkennzeichnungen abgesichert werden? Und wie können handwerklich arbeitende Fleischer, Bäcker, Müller, Gastronomen und bäuerliche Direktvermarkter vor inflationärer Regionalität von Seiten der Lebensmittelindustrie und der Discounter geschützt werden? Eine dem Regionalgedanken sehr wohl gewogene Presse wird in absehbarer Zeit „glaubwürdig-regional“ zu Recht verstärkt hinterfragen. Die größte Gefahr für den Regionalgedanken dürfte jedoch in der Verunsicherung der Verbraucher liegen – das belastet den Markt.

Im Rahmen des 7. Bundestreffens der Regionalbewegung am 16. und 17. Mai in Sonthofen im Allgäu stellt die Regionalbewegung ihr Konzept für glaubwürdige Regionalität mit der Auslobung „Geprüfte Regionalität“ der Öffentlichkeit vor. Gemeinsam mit den Regionalinitiativen in Deutschland soll der darin mit Kriterien verankerte Regionalgedan-ke als gesellschaftliche und ökologische Herausforderung diskutiert und weiterentwickelt werden. Wichtig dabei ist, die Interessen der Regionalinitiativen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen zu berücksichtigen und im Sinne von Transparenz gegenüber dem Verbraucher eine glaubwürdige Regionalkennzeichnung sukzessive zu entwickeln.

Die Regionalbewegung lädt die Regionalinitiativen, das Lebensmittelhandwerk, die Agrarmarketings der Länder sowie Politik und Wirtschaft, Vertreter der Bio-Anbauverbände, den qualitätsorientierten Lebensmitteleinzelhandel, Natur- und Umweltschutzverbände, Verbraucherzentralen sowie weitere gesellschaftliche Gruppierungen ein, das Bundestref-fen der Regionalbewegung zu nutzen, ihren aktiven Beitrag zu leisten, die Debatte zur glaubwürdigen Regionalität weiter zu intensivieren.

Anmeldungen zum Bundestreffen der Regionalbewegung mit Frühbucherrabatt sind ab sofort möglich unter www.regionalbewegung.de.

Pressekontakt:
Nicole Weik
Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Museumstr. 1
91555 Feuchtwangen
09852 1381′
E-Mail: weik@regionalbewegung.de
www.regionalbewegung.de

UNICEF sucht JuniorBotschafter!

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Jan 132014
 

Das sind aufgeweckte Typen, die sich für andere Kinder und Jugendliche in der Welt stark machen …für Kinderrechte, Bildungschancen, eine bessere Zukunft…

Seit über zehn Jahren setzen sich UNICEF-JuniorBotschafter (JuBos) für Gleichaltrige ein und werden dafür jedes Jahr beim JuniorBotschafter-Wettbewerb ausgezeichnet. Jetzt sucht UNICEF noch mehr junge Leute, die Mut haben und den Mund aufmachen – mit Power und Spaß. Dafür dreht UNICEF zum ersten Mal einen JuniorBotschafter-Spot. Jeder Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren kann „Hauptdarsteller“ werden.

„Wenn ich was ändern könnte, dann würde ich sofort …“  Ja was denn? Was würdest Du ändern? Sag es uns, überzeuge uns!
Bewirb Dich, wenn Du…

  • zwischen 10 und 17 Jahre alt bist
  • unsere Frage beantworten kannst
  • Dich für Kinderrechte, Bildungschancen, eine bessere Zukunft einsetzen willst
  • mutig bist
  • gerne vor der Kamera stehst

Du hast eine Minute Zeit. Schnapp Dir eine Kamera, ein Smartphone oder eine Digicam, und schick uns Deinen Clip! Als DVD, USB-Stick oder per WeTransfer. Informationen dazu findest Du unter www.juniorbotschafter.de

Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Mach mit! Das ist Dein gutes Recht!

Aus allen Bewerbungen ermittelt eine Fachjury die Darsteller für den Filmdreh. Zu den Jurymitgliedern gehören zum Beispiel Topmodel Eva Padberg, Reporter Willi Weitzel, KiKA-Moderator Ben und Filmregisseur Christian Rau. 

Mit einem Video möchte UNICEF zur Teilnahme am JuniorBotschafter-Spot aufrufen. Das Video können Sie sich auf http://youtu.be/SCDxQhyfMZQ ansehen.

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