Deutliche Schäden der Wälder pendeln sich bei 23% ein

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Mrz 112014
 

SDW fordert mehr Engagement für den Wald

So sieht es aktuell mit dem deutschen Wald aus: 23% der Bäume in Deutschland sind deutlich geschädigt, das sind 2%-Punkte weniger als letztes Jahr. Deutlich geschädigt heißt, die Bäume haben mehr als 25% der Blätter oder Nadeln weniger. Laubbäume sind weiterhin am schlechtesten dran: Eichen sind mit 42% in der höchsten Schadklasse vertreten, die Buche zu 35%.

Einen Grund zum Aufatmen sieht die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in Bonn nicht. „Inzwischen stressen den Wald noch mehr Faktoren“, kommentiert SDW-Präsident Dr. Wolfgang von Geldern die Zahlen. „Die hohe Stickstoffbelastung steigt jährlich um weitere 1,5%. Die geschwächten Bäume haben inzwischen weniger Kraft, sich dem Insektenfraß und Pilzbefall zu widersetzen. Und die Trockenphasen infolge des Klimawandels verschlechtern die Bedingungen für unsere Bäume zusätzlich.“

Alle, ob Politik, Gesellschaft oder der Einzelne denken zu sehr an kurzfristigen Profit und zu wenig an umweltgerechtes und nachhaltiges Handeln. Deshalb fordert die SDW von allen Beteiligten mehr Empathie für die Umwelt. Die Verkehrs- und Landwirtschaftspolitik der neuen Legislaturperiode muss Maßnahmen gegen die hohe Stickstoffbelastung ergreifen. Außerdem fordert die SDW durch das Forcieren der Energiewende die Hinwendung zu erneuerbaren Energien, um die Emissionen der fossilen Energieträger zu verringern.

Die SDW, gegründet 1947, ist eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert.. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich und bekannt sind die Waldjugendspiele, Waldschulen, Schulwälder, Waldjugendheime und die jährlichen bundesweiten Waldpädagogiktagungen. Aufforstungen, Baumpflanzungen und der Alleenschutz sind weitere Schwerpunktaufgaben der SDW.

Weitere Infos unter www.sdw.de.

Label-online

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Mrz 072014
 

 

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„Ich kann was!“-Initiative startet Ausschreibung 2014

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Mrz 052014
 

Liebe Förderprojekte und Einrichtungen,
sehr geehrte Damen und Herren,

am 1. März 2014 startet die inzwischen sechste Ausschreibungsrunde der „Ich kann was!“-Initiative. Einrichtungen, die Kompetenz fördernde Projekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 14 Jahren anbieten oder dies konkret planen, können ihre Konzepte einreichen und sich um eine Förderung bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2014.

Die „Ich kann was!“-Initiative wurde 2009 von der Deutschen Telekom gegründet und im Jahr 2011 von Mitarbeitern des Unternehmens in einen Verein überführt. Sie fördert insbesondere Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die in einem sozial schwierigen Umfeld arbeiten. Jährlich werden über 100 Vorhaben unterstützt, die gezielt auf den Erwerb und den Ausbau von Schlüsselkompetenzen der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet sind. Die jeweilige Fördersumme orientiert sich am individuellen Projektbedarf und kann bis zu 10.000 Euro betragen.

Der diesjährige Jahresschwerpunkt „Gestärkt durchs Leben gehen“ möchte dazu beitragen, dass sich junge Menschen in allen Situationen gut und sicher bewegen und so ihr Leben selbstbestimmt gestalten. Deshalb werden 2014 neben Projekten, die allgemein den Kompetenzerwerb von jungen Menschen fördern, vor allem solche Aktivitäten unterstützt, in denen die Kinder und Jugendlichen neue Handlungsfelder für sich entdecken. Sie sollen über die Projektarbeit lernen, in ungewohnten Situationen selbstbewusst, vorausschauend und zielorientiert zu agieren. Über gemeinsame Erfahrungen mit anderen können sich den Kindern und Jugendlichen so Werte und Haltungen als innere Orientierung vermitteln, die ihre persönliche Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit stärken, so dass sie künftigen Herausforderungen gewachsen sind.

Der Themenschwerpunkt 2014 bewegt sich damit eng an den realen Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen. Das Beherrschen handwerklicher Fähigkeiten kann ebenso dazu gehören wie der Umgang mit Medien, das Planen und Organisieren von eigenen Vorhaben oder das Entwickeln und Vertreten eigener Standpunkte und das Lösen von Konflikten. Der Erwerb dieser Fähigkeiten kann zum Beispiel durch thematische Workshops, teamorientierte Projektarbeit, reflexionsfördernde Prozesse etc. oder aber auch durch klassische Partizipations-, Peer-, Demokratie-, Tausch- und Sharing-Projekte erfolgen.

Die ausführlichen Förderkriterien und weitere wichtige Informationen, die Ihnen als Orientierung für eine erfolgreiche Bewerbung dienen, finden Sie in unserer Ausschreibungsbroschüre und auf der Internetseite www.initiative-ich-kann-was.de. Hier können Sie sich auch direkt online bewerben. Das für die Online-Bewerbung benötigte Passwort wird Ihnen unmittelbar nach der Registrierung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse zugesandt.

Wir würden uns sehr freuen, auch in diesem Jahr Einrichtungen bei der Durchführung ihrer Kompetenz fördernden Projekte unterstützen zu können, und laden Sie herzlich ein, interessante Projektideen zu entwickeln und einzureichen. Falls Sie selber keine eigenen Projekte durchführen, können Sie dieses Schreiben selbstverständlich gerne an andere für eine Förderung in Frage kommende Einrichtungen weiterleiten.

Für alle Fragen rund um Ihre Bewerbung erreichen Sie uns gebührenfrei unter 0800 181 2486. Oder schicken Sie uns einfach eine E-Mail an info@initiative-ich-kann-was.de. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Eine erfolgreiche Bewerbung wünscht Ihnen
Ihr Projektbüro der „Ich kann was!“-Initiative

„Ich kann was!-Initiative für Kinder und Jugendliche e.V.“
c/o Deutsche Telekom AG
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn
Tel. 0800 181 2486 • Fax 030 280 998 2222′
info@initiative-ich-kann-was.de

www.initiative-ich-kann-was.de
www.facebook.com/IchKannWas
www.twitter.com/ich_kann_was

Vereinsregister: AG Bonn 9452
Steuernummer: 205/5765/1508
Vertretungsberechtigter Vorstand:
Birgit Klesper, Dieter Cazzonelli
vorstand@initiative-ich-kann-was.de

Die „Ich kann was!“-Initiative ist offizielle Maßnahme der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

„Regionalvermarktung und Kulturlandschaft – bewährte und gute neue Wege“.

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Mrz 042014
 

 

„Regionalität“ entwickelt sich zum Verkaufsschlager.Unter dem Motto wird verkauft, was geht – Orangensaft aus Bayern, Kaffee aus Norddeutschland. Aber auch ehrliche Regionalprodukte, wie sie engagierte Regionalinitiativen anbieten: Fleisch, Marmelade und Säfte wirklich von Nebenan.

Regionalität ist eine Chance. Denn eine funktionierende und fundierte Regionalvermarktung bietet Landwirtschaft und Kulturlandschaft Perspektiven. Gemeinsam können Werte gefördert, aber auch aktiver Kulturlandschaftsschutz etabliert werden. Heimat hat Perspektive.

Gute Beispiele aus NRW und anderen Bundesländern zeigen, wie Regionalvermarktung der
regionalen Wertschöpfungskette und auch dem Naturschutz nutzt. Der Bundesverband der
Regionalbewegung in NRW stellt seine neu erarbeiteten Kriterien vor, die als Basis
für die in 2014 erstmals vergebene Auszeichnung von Regionalvermarktungsinitiativen
„Regional plus – fair für Mensch und Natur“ dienen.

Termin: 04. April 2014, 9:30 bis ca. 17:00 Uhr
Ort: Biologische Station Oberberg, Schloss Homburg 2, 51588 Nümbrecht
Anmeldeschluss ist der 21.03.2014

Veranstaltet wird die Tagung von der Natur- und Umweltschutzakademie (NUA) in
Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Regionalbewegung und weiterer Partner.
 
Das vollständige Programm und die Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Helau oder Alaaf? Maske oder Schminke?

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Mrz 032014
 

 

Ob Löwe, Teufel oder Hexe. Im Karneval kann jeder seine geheimsten Träume ausleben. Und jeder kann wählen, ob er Lust auf Schminke hat oder doch lieber eine Karnevalsmaske überzieht.  Die Quintessenz-Redaktion hat zusammen mit der WDR-Servicezeit zehn Karnevalsmasken auf giftige Schadstoffe  untersuchen lassen. Das Ergebnis ist unter folgendem Link nachzulesen.

http://www.wdr2.de/service/quintessenz/karnevalsmasken102.html

Dieses besagte Ergebnis ist alles andere als positiv ausgefallen und bringt uns auf eine Alternative. Wie wäre es denn, wenn Sie Ihre Karnevalsschminke nächstes Jahr einmal selbst herstellen? Die Lösung liegt bei sevengardens und den Färbergärten als Orte für die Gewinnung von Farben. sevengardens ist ein inzwischen weltweites Projekt u. a. des Künstlers Peter Reichenbach und vom Nationalkomitee der UN-Dekade “Bildung für nachhaltige Entwicklung”  als “Offizielle Maßnahme der Weltdekade” ausgewählt.

Gewinnen Sie Mitstreiter/-innen für ein Färbergartenprojekt im Kindergarten, in der Kindertagesstätte oder an der Schule Ihres Kindes. Lassen Sie sich als Lehrer/-in in einem sevengardens-Workshop inspirieren. Bringen Sie Ihr Wissen in Hilfsprojekte ein. Stellen Sie Flächen für Färbergärten zur Verfügung. Im Schwerpunkt Education werden durch das Anlegen von Färbergärten Räume geschaffen, an denen Erwachsene und Kinder mit selbstgemachten Farben für Kosmetik, Schminke oder Malfarbe experimentieren können.

Haben Sie eine Idee für ein neues Projekt oder sind dem Geheimnis Ihrer Lieblingsfarbe auf die Spur gekommen? Möchten Sie in einem bestehenden Projekt mitwirken oder sich mit anderen Akteuren austauschen? Das sevengardens-Netzwerk bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten für ein Engagement.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier:

 sevengardens
c/o atavus e.V.
Eschenstr. 14 45134 Essen Deutschland
Telefon: +49 (0)201 777 218
http://www.sevengardens.org

Allen Jecken, die sich doch lieber einfach nur schminken möchten, empfehlen wir die Tox-Fox App. Um VerbraucherInnen die Wahl von Produkten ohne hormonell wirksame Chemikalien zu erleichtern, hat der BUND den ToxFox entwickelt. Mit der kostenlosen ToxFox-App für’s iPhone und den iPod touch lässt sich sekundenschnell mit nur einem Klick erkennen, ob ein Kosmetikprodukt diese Stoffe enthält.

Einfach mit der Kamera den Strichcode auf der Produktpackung scannen und schon erhalten Sie Auskunft!

http://www.bund.net/themen_und_projekte/chemie/toxfox_der_kosmetikcheck/toxfox_app/

Familiäre Mehrsprachigkeit – die vergessene Ressource

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Feb 272014
 

 

Anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache fordert der Verband
binationaler Familien und Partnerschaften eine nachhaltige Berücksichtigung der
familiären Mehrsprachigkeit in der Bildung und veröffentlicht die Broschüre
„Vorleseangebote mehrsprachig gestalten“. Continue reading »

Bundesverband der Regionalbewegung zeichnet Regionalvermarktungsinitiativen in NRW aus – Bewerbungsphase startet!

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Feb 262014
 

Unter dem Titel „REGIONAL PLUS – fair für Mensch und Natur“ zeichnet der Bundesverband der Regionalbewegung erstmalig Regionalvermarktungsinitiativen aus. Ab sofort können sich alle Initiativen aus NRW, die bei der Erzeugung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte Regionalität, Umwelt- und Naturschutz sowie Qualitätssicherung vereinen und somit einen wichtigen Beitrag zur Förderung bäuerlicher und nachhaltiger Landbewirtschaftungsformen leisten, für die Auszeichnung bewerben.

Ziel der Auszeichnung „REGIONAL PLUS – fair für Mensch und Natur“ ist es, eine nachhaltige Kulturlandschaftsentwicklung und lebenswerte ländliche Räume zu fördern. Darüber hinaus sollen eine Diskussion um ökologische und soziale Standards in der Regionalvermarktung angeregt, Nachhaltigkeitskriterien definiert und glaubwürdig arbeitende Regionalvermarktungsinitiativen gestärkt werden.

Regionalität hat sich in den vergangenen Jahren zum Verkaufsschlager entwickelt. Das belegt zum Beispiel das vom Bundeslandwirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Ökobarometer 2013, wonach 92 Prozent der Verbraucherschaft auf regionale Herkunft ihrer Lebensmittel achten und sogar 72 Prozent bereit sind, dafür einen höheren Preis zu zahlen. „Das wissen Handelsketten und Lebensmittelindustrie für sich zu nutzen, wobei hier längst nicht alles regional ist, was als solches verkauft wird“, so die Projektleiterin Brigitte Hilcher. Von sogenannten „Mogelpackungen“ spricht der Bundesverband der Regionalbewegung, wenn z.B. ein Joghurt unter der Marke „Küstengold“ in Bayern produziert wurde oder eine Schafscreme der Marke Schwarzwaldmilch aus griechischem Schafskäse besteht (vergl. www.Lebensmittelklarheit.de).

Zudem erwarten viele Verbraucherinnen und Verbraucher – Umfragen zu Folge – beim Kauf regionaler Produkte auch „bessere“, nachhaltige Produktionsbedingungen sowie eine artgerechte Tierhaltung und heimische Futtermittel, so Hilcher weiter. Dies spielt jedoch bei den meisten Eigenmarken des Lebensmitteleinzelhandels so wie auch bei der neu eingeführten bundesweiten Regionalkennzeichnung „Regionalfenster“ keine Rolle. Die Regionalbewegung unterstützt daher die Arbeit der glaubwürdigen Regionalinitiativen, die mit Zusatzkriterien – wie Gentechnikfreiheit oder Naturschutzleistungen – einen Beitrag zum Natur-, Umwelt- und Klimaschutz leisten, regionale Wirtschaftskreisläufe stärken und zum Strukturerhalt im ländlichen Raum beitragen.

Grundlage für die geplante Initiativenauszeichnung sind Qualitätskriterien, die der Bundesverband der Regionalbewegung in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW, der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), dem NABU NRW, dem Bioverband Biokreis und Regionalinitiativen erarbeitet hat.

Dank der Unterstützung der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis sowie der Schweisfurth-Stiftung winkt den Auszeichnungsgewinnern ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 4.000 €. Neben der Möglichkeit das Logo „REGIONAL PLUS – fair für Mensch und Natur“ für Ihre Initiativendarstellung zu nutzen, werden Werbematerialien mit Infos zur Auszeichnung und eine kostenlose Präsentation auf der Website der Regionalbewegung angeboten.

Egal ob etablierte Regionalvermarktungsinitiative oder Newcomer. Der Bundesverband der Regionalbewegung lädt alle Initiativen in NRW ein, sich an der Auszeichnung „REGIONAL PLUS – fair für Mensch und Natur“ zu beteiligen und damit die Chance der breiten Öffentlichkeitswirkung zu nutzen.

Nähere Infos unter www.regionalbewegung.de (unter Projekte „Regional mit Qualität“).  Die Bewerbungsunterlagen sowie eine persönliche Beratung erteilt die Zweigstelle des Bundesverbandes der Regionalbewegung in Borgentreich (Tel.  05643-948537, hilcher@regionalbewegung.de).

„Expedition Zukunft – Waldforscher und Weltretter“

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Feb 252014
 

Neues Waldprogramm startet für Grundschulklassen zum Thema Nachhaltigkeit

Wie steht es um „unseren“ Wald? Was hat der Wald hier mit dem Klima auf der Erde zu tun? Was können Grundschulkinder dafür tun, damit es unserer Umwelt in Zukunft nicht schlechter geht? Darum geht es bei einem neuen waldpägagogischen Programm zum Thema Nachhaltigkeit unter dem Titel „Expedition Zukunft“ – Waldforscher und Weltretter“.

„Expedition Zukunft“ ist eine attraktive Mischung aus Waldtag und Zukunftswerkstatt. Im Rahmen des rund vierstündigen Programms werden Grundschulkinder zu Wald- und Zukunftsforschern. Sie lernen die natürlichen Kreisläufe im Wald kennen und entwerfen mit kreativen Mitteln eine klare Vision, wie sie sich ihre zukünftige Lebenswelt wünschen und vorstellen. Doch wie können die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Zukunft positiv beeinflussen? Das finden die Kinder im Laufe der Expedition selbst heraus – und auch, was sie heute schon dafür tun können.

„Expedition Zukunft“ ist ein Projekt der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Baden-Württemberg e.V.; das Programm ist Teil der Kampagne „Nachhaltigkeit lernen – Kinder gestalten Zukunft“ und wird über drei Jahr hinweg von der Baden-Württemberg Stiftung in Kooperation mit der Heidehofstiftung gefördert. Die Teilnahme an diesem Programm ist dadurch für bis zu 30 Grundschulen im Jahr kostenfrei möglich. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer an baden-württembergischen Schulen können sich ab sofort mit ihren 3. und 4. Klassen anmelden und sich einen der Termine sichern. Nähere Infos und ein Anmeldeformular gibt es unter: http://www.waldmobil.de/Seiten/Expedition_Zukunft oder telefonisch: 0711 – 674 12 14.

Zusatzinformation

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) ist als eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen in einem Bundesverband sowie selbständigen Landes- und Kreisverbänden organisiert. Für den Landesverband Baden-Württemberg steht neben seinen Tätigkeiten als anerkannter Naturschutzverband und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit auch die Waldpädagogik im Vordergrund seiner Arbeit. Die von der SDW ausgerüsteten zwei Waldinformationsmobile, fahrbare Klassenzimmer auf vier Rädern, bringen die Geheimnisse des Waldes an jeden gewünschten Ort. Die SDW ist Mitglied im Landesnaturschutzverband und anerkannte Stelle für den Bundesfreiwilligendienst.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Geschäftsstelle Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Baden-Württemberg e.V., Königsträßle 74, 70597 Stuttgart,  Tel. 0711/-616 032, E-Mail: info@sdw-bw.de, Internet: www.sdw-bw.de

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