5. Bundesfachkongress Interkultur stellt sich unter dem Motto HEIMATEN BEWEGEN

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Jul 102014
 

Weltweite Migration und Transkulturalität beherrschen zunehmend den Alltag und den gesellschaftlichen Diskurs. Menschen auf der Flucht werden ebenso wie Menschen auf der Suche nach neuen Lebensperspektiven mit Grenzen, Abschottung und Rassismus konfrontiert, aber auch mit einer Freizügigkeit, die vorrangig wirtschaftlichen Interessen folgt. Bislang scheinbar eigenständige Kulturen wachsen zusammen und definieren sich neu. Egal, ob neu zugewandert oder alt eingesessen, ob mit oder ohne Migrationsbiografie – Menschen lassen sich nicht länger auf eine einzige kulturelle Identität reduzieren. Sie sind immer weniger nur in einer Heimat zuhause. Statt Eindimensionalität erfordert Heimat künftig den Plural.

HEIMATEN BEWEGEN ist in doppeltem Sinne zu verstehen. Heimaten bewegen Menschen, Menschen bewegen Heimaten. Kulturelle Vielfalt und Migration machen aus Heimat Heimaten. Heimat ist der Ort, der Identität, Gefühle und Sicherheit vermittelt. Je größer die Verschiedenheit, desto mehr Heimaten lernen Menschen kennen. Heimaten ermöglichen und erfordern multiperspektivische Kreativität ebenso wie zivilgesellschaftliche Impulse Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe ersten Ranges, Heimaten so zu schaffen, dass sie den Maßstäben Menschenwürde, Gerechtigkeit und Demokratie genügen.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bundesfachkongress-interkultur-2014.de/

Die Teilnehmer am Schulprogramm „denkmal aktiv“ für das Schuljahr 2014/15 stehen fest

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Jul 092014
 

Kulturerbe macht Schule – auch im kommenden Jahr

83 Schulen aus 14 Bundesländern können im Schuljahr 2014/15 an dem von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) initiierten Schulprogramm „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ teilnehmen. Wie die in Bonn ansässige Stiftung heute bekanntgab, wählte eine Jury aus Vertretern der Förderer und Partner der seit über zehn Jahren mit großem Erfolg operierenden Initiative die teilnehmenden Schulen aus. Die Schülergruppen werden gleich zu Beginn des neuen Schuljahres mit ihren Projekten rund um die Themen kulturelles Erbe und Denkmalschutz beginnen. Für die Durchführung der Vorhaben erhalten die Schulteams eine finanzielle Unterstützung von je rund 2.000 Euro.

„Wir freuen uns sehr über das große Interesse an unserem Schulprogramm“, so Jurymitglied Dr. Wolfgang Illert, Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. „Ebenso über die große Themenvielfalt der Projekte, die zum Teil ganz aktuelle Fragestellungen aufgreifen, wie die energetische Sanierung von Denkmalen oder die Veränderungen einer Region durch den Tagebau.“ Und Illert weiter: „Besonders wichtig für den Erfolg von „denkmal aktiv“ ist die Zusammenarbeit mit unseren Partnern, die das Schulprogramm unterstützen.“

„denkmal aktiv“-Partner sind in diesem Jahr das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst; die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft des Landes Berlin; die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg; das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen; das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz; das Kultusministerium Sachsen-Anhalt; das Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein in Kooperation mit dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein; das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland; die Deutsche Bundesstiftung Umwelt sowie die Deutsche UNESCO-Kommission, die auch Schirmherrin ist.

Weitere Informationen für Pressevertreter:
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Dr. Susanne Braun, Schlegelstraße 1, 53113 Bonn
Tel. (0228) 9091-450 * Fax: (228) 9091-449
susanne.braun(at)denkmalschutz.de * www.denkmal-aktiv.de

OxfamUnverpackt – Ein Ziegenpärchen zur Vermääählung

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Jul 082014
 

Glück teilen und gut ins gemeinsame Leben starten
Heiraten bedeutet, sein Glück zu teilen und das kann man auch mit Oxfam Unverpackt: Hier gibt es für Brautpaare Geschenke, die Gutes tun. So bringt geteiltes Glück doppelte Freude – den Brautleuten und Menschen in armen Ländern. Für alle die ungeliebte Hochzeitsgeschenke vermeiden und das gemeinsame Leben lieber mit einer guten Tat starten wollen.

Ziegenpärchen, Baum und Storch
Bei OxfamUnverpackt findet man originelle Hochzeitsüberraschungen: Zum Beispiel ein Ziegenpärchen (56 Euro), das nicht nur Nahrung und Dünger, sondern auch Nachwuchs beschert, 50 junge Bäume (50 Euro), denn wenn etwas Wichtiges im Leben passiert, soll man einen Baum pflanzen oder einen Storch für die sichere Geburt (25 Euro) – der nächste Schritt im Liebesglück.

Das sind drei von 43 Geschenken auf www.oxfamunverpackt.de  – alles Dinge, die Menschen in armen Ländern dringend brauchen und die wichtige Bestandteile von Oxfams Arbeit sind. Jedes Geschenk steht für einen der vier Arbeitsbereiche von Oxfam Deutschland e.V.: Existenzen sichern, Bildung fördern, Gesundheit stärken und Not lindern. Die Geschenke unterstützen Oxfams gesamte Arbeit im jeweiligen Bereich und das Geld geht immer dorthin, wo es gerade am dringendsten gebraucht wird.

So funktioniert´s
Für jedes Geschenk bekommt das Brautpaar eine Karte mit den persönlichen Grüßen der Schenkenden und Projektbeispiele darüber, wie Ziegenpärchen, Bäume oder eine sichere Geburt Menschen auf ihrem Weg aus der Armut unterstützen. Dazu gibt es einen lustigen Kühlschrankmagneten als symbolisches Geschenk.

Achtung Redaktion!
Druckfähiges Bildmaterial der OxfamUnverpackt-Geschenke wie Ziegenpärchen, Bäumchen oder Storch kann hier heruntergeladen werden: http://www.oxfam.de/presse/unverpackt/fotos

Pressekontakt:
Veronika Koca, Tel.: 030 / 45 30 69-713, E-Mail: vkoca@oxfam.de

Oxfam ist eine internationale Entwicklungsorganisation, die weltweit Menschen mobilisiert, um Armut aus eigener Kraft zu überwinden. Dafür arbeiten im Oxfam-Verbund 17 Oxfam-Organisationen Seite an Seite mit rund 3.000 lokalen Partnern in mehr als 90 Ländern.

Mehr unter www.oxfam.de

Oxfam Deutschland e.V.
Am Köllnischen Park 1
10179 Berlin

Neue Studie von SÜDWIND, Global Nature Fund und CSCP erschienen

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Jul 072014
 

„Nachhaltige Rohstoffe für den deutschen Automobilsektor – Herausforderungen und Lösungswege“

Die neu erschienene Studie „Nachhaltige Rohstoffe für den deutschen Automobilsektor – Herausforderungen und Lösungswege“ setzt sich mit der Frage auseinander, welche ökologischen und sozialen Risiken beim Abbau und der Verarbeitung wichtiger Rohstoffe für die deutsche Automobilindustrie bestehen. Die gemeinsam verfasste Studie von SÜDWIND, dem Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) und dem Global Nature Fund (GNF) belegt, dass noch erheblicher Handlungsbedarf besteht und zeigt Ansätze für mehr Nachhaltigkeit in den Wertschöpfungsketten der deutschen Automobilindustrie auf.

Deutschland verfügt nur über geringe eigene Metallvorkommen und ist daher auf Importe angewiesen. Im Fokus der Studie stehen daher Metalle mit besonders gravierenden sozialen und ökologischen Einflüssen auf die Umwelt. „Deutsche Automobilunternehmen arbeiten in einem komplexen Umfeld und das Management ihrer Lieferketten stellt eine enorme Herausforderung dar. Durch technologische Verschiebungen – etwa aufgrund der Elektromobilität – werden zudem verstärkt Metalle benötigt, deren Förderung erhebliche soziale und ökologische Missstände hervorrufen kann“, sagt Friedel Hütz-Adams, Rohstoffexperte beim SÜDWIND-Institut.
Probleme gibt es allerdings nicht nur bei metallischen Rohstoffen.
„Autoreifen werden auch heute noch größtenteils aus Naturkautschuk hergestellt, für dessen Produktion große Plantagen angelegt werden. Viele dieser Plantagen werden in ökologisch äußerst sensiblen Gebieten und häufig unter Missachtung von Umweltgesetzen angelegt“, so Sascha Liese, Mitautor der Studie und Projektmanager beim GNF.

In der Studie werden jedoch nicht nur die bestehenden Herausforderungen aufgezeigt, sondern auch Lösungsansätze dargelegt. Dabei spielt der ordnungspolitische Rahmen eine große Rolle. Jan Per Bethge vom CSCP ist überzeugt: „Die ökologischen und sozialen Bedingungen in vielen Abbaugebieten könnten sich deutlich verbessern, wenn alle beteiligten Akteure bestehenden Gesetzen folgen. Zudem ist Ressourcenschonung ein großer Hebel für die Automobilbranche. Autos müssten so konstruiert sein, dass sie leichter sind und weniger kritische Rohstoffe enthalten. Auch innovative Mobilitätskonzepte können zu einer Verringerung des Autoverkehrs und damit der Nachfrage nach kritischen Rohstoffen beitragen.“

Die Studie kann hier
http://www.suedwind-institut.de/themen/rohstoffe/metallische-rohstoffe/ oder über info@suedwind-institut.de <mailto:info@suedwind-institut.de>bestellt werden und steht ab sofort hier http://suedwind-institut.de/fileadmin/fuerSuedwind/Publikationen/2014/2014-13_Nachhaltige_Rohstoffe_fuer_den_deutschen_Automobilsektor.pdf zum Download bereit.

Für eine bessere Welt für alle Kinder – UNICEF-JuniorBotschafter des Jahres gibt Flüchtlingskindern eine Stimme

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Jul 042014
 

Für seine Aktion „Flüchtlingskind“ ist der 17-jährige Schüler Talha Evran aus Köln heute in der Frankfurter Paulskirche zum „UNICEF- JuniorBotschafter des Jahres 2014“ gekürt worden. Mit „sprechenden“ Plakaten, von denen per QR-Code über die Situation von Flüchtlingskindern in Deutschland berichtet wird, setzt der Schüler ein einfallsreiches und überzeugendes Signal für Einfühlungsvermögen und Dialog. Von der internationalen Raumstation ISS aus stellte der deutsche Astronaut Alexander Gerst per Videobotschaft in die Frankfurter Paulskirche den Sieger vor. UNICEF-Schirmherrin Daniela Schadt würdigte das Engagement der rund 500 Kinder und Jugendlichen, die die Preisverleihung mit einer „Fanaktion“ für Kinderrechte gestartet hatten.

„Ich sehe Kontinente und Länder ganz klar, von denen wir sonst nur wenig wissen. Dort leben Millionen Kinder, die unsere Hilfe brauchen“ erklärte Gerst, der seit Ende Mai an Bord der ISS jeden Tag 16 Mal die Erde umkreist. „Ich finde es ganz toll, dass ihr euch als JuniorBotschafter für diese Kinder stark macht! […] Zusammen können wir die Erde zu einem besseren Ort für Kinder machen!“

„Kinder sind heute nicht nur Träger von Rechten, sondern sie zeigen auch Verantwortung. Durch ihre Aktionen machen die UNICEF-JuniorBotschafter deutlich, dass sie die Zukunft gestalten wollen“, sagte UNICEF-Schirmherrin Daniela Schadt. „Die Erwachsenen können von ihrem wachen Blick und ihrer großartigen Energie lernen!“

Zum elften Mal zeichnete UNICEF Kinder aus, die sich mit besonderen Aktionen für die Rechte von Kindern in Deutschland und weltweit stark machen. Rund 500 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland kamen dazu in die Frankfurter Paulskirche.

Neben UNICEF-Schirmherrin Daniela Schadt gehörten auch Top-Model und UNICEF-Botschafterin Eva Padberg, Moderatorin Johanna Klum und Reporter, Abenteurer und Schirmherr des JuniorBotschafter-Wettbewerbs Willi Weitzel zu den prominenten Laudatoren. Moderiert wurde die Preisverleihung von den KiKA-Moderatoren BEN und Felix.

63 Schulen, 21 einzelne Kinder oder Gruppen und 13 Organisationen oder Vereine haben sich für den „JuniorBotschafter des Jahres 2014“ sowie die Sonderpreise „Kinderrechte in der Schule“, „wir laufen für UNICEF“ und „Ganz Chor für UNICEF“ beworben. Eine Jury aus sieben Erwachsenen und sieben Kindern und Jugendlichen hat die fünf Erstplatzierten sowie die Gewinner von zwei Sonderpreisen ausgezeichnet. Die Deutsche Chorjugend kürte den Sonderpreis „Ganz Chor für UNICEF“. Rund 2.300 KinderJugendliche und Erwachsene haben auf der UNICEF-Jugendseite www.younicef.de beim Online-Voting ihren Favoriten für den „younicef-Preis“ gewählt.

Partner des Wettbewerbs sind der Verein „Macht Kinder stark für Demokratie!“, der Kinderkanal von ARD und ZDF (KiKA) und die Kinderzeitschrift GEOlino. Unterstützt wird der UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb von der ING-DiBa AG.

Die Preisträger
Platz 1: Talha Evran aus Köln (Nordrhein-Westfalen) hat mit seiner Aktion „Flüchtlingskind“ auf den meist schwierigen Alltag von Flüchtlingskindern in Deutschland aufmerksam gemacht. Mit selbst gestalteten „interaktiven Plakaten“ gibt er ihnen eine Stimme. Talha Evran will mit seiner Aktion informieren und gleichzeitig zum Mitdenken und Mitmachen animieren.

Platz 2: Die Klasse 6 c der Auguste Viktoria Schule in Itzehoe (Schleswig-Holstein) schlägt Krach bei Kinderrechtsverletzungen, wie sie zum Beispiel täglich im Bürgerkriegsland Syrien auftreten. Mit selbst gestalteten Büchern machen die Sechstklässler auf die schwierige Situation der Mädchen und Jungen in Syrien aufmerksam.

Platz 3: Drei Länder – ein Ziel: Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Klosterfelde (Brandenburg) haben gemeinsam mit Schulen aus Spanien und der Türkei Spenden für Kinder in Syrien gesammelt und über die schwierige Situation im Land informiert. Sie organisierten unter anderem Stände auf einem Weihnachtsmarkt in ihrer Schule und inszenierten ein Theaterstück.

Platz 4: Die Oberstufe 1 der Don-Bosco-Schule in Lippstadt (Nordrhein-Westfalen) hat gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus Lettland über Diskriminierung von Menschen früher und heute nachgedacht. Mit einem begehbaren Denkmal zum Gedicht „Differenzen“ von Enzensberger machten sie mit 27 Stelen die Zeilen des Gedichtes anfassbar.

Platz 5: 13 Privatmusikschüler aus Frankfurt am Main (Hessen) haben mit Straßenmusik Spenden für die UNICEF-Nothilfe in Syrien gesammelt. Die jungen Musiker haben auch mit Flyern über die Lage der Kinder und Jugendlichen in Syrien informiert und Passanten gebeten, die Online-Petition von UNICEF und Partnern zu unterzeichnen.

Sonderpreis „Kinderrechte in der Schule“:Die Schülerinnen und Schüler der fünften bis siebten Klassen des Christlichen Gymnasiums Rudolf Stempel in Riesa haben einen eigenen Film gedreht – sein Titel: „Kinderrechte sind auch deine Rechte“. Mit diesem Film haben sie Mädchen und Jungen in anderen Schulen über deren Rechte informiert.

Sonderpreis „wir laufen für UNICEF“: Leah Storz und Eileen Klopp organisierten eigenständig einen Spendenlauf an ihrer Schule, der Max-Eyth-Schule in Kirchheim unter Teck (Baden-Württemberg). Jeder Läufer war aufgerufen, sich Sponsoren für seinen Lauf zu suchen. Zusätzlich wurde Kuchen verkauft, um weitere Spenden zu sammeln.

Sonderpreis „Ganz Chor für UNICEF“: Der Jugendchor Wilhermsdorf e.V. (Bayern) spendet die CD-Einnahmen seiner ersten CD „child of peace“ für Kinder und Jugendliche in Achupallas/Chile und Erlangen/Bayern. Die CD-Produktion steht unter dem Projekttitel „Children for a better world – Singen für eine bessere Welt“.

Sieger des Online-Votings (younicef-Preis): Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Gars am Inn (Bayern) und des Förderzentrums Franziskushaus Au am Inn verbringen ihre Freizeit miteinander. Damit wollen sie ein Zeichen setzen: Alle  Kinder sollen zusammen aufwachsen, lernen und Spaß haben können – egal ob mit oder ohne geistige oder körperliche Behinderung.

Mehr Infos finden Sie auf www.juniorbotschafter.de oder www.unicef.de

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die UNICEF-Pressestelle, Simone Bredel, Telefon 0221/ 93650-315 oder -237; E-Mail: presse@unicef.de

„Die Stadt mal anders erleben – mehr Mensch, mehr Grün, weniger Auto“

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Jul 032014
 

Unter dem Motto „Die Stadt mal anders erleben – mehr Mensch, mehr Grün, weniger Auto“ organisieren Studenten der Stadtplanung am Freitag, 4. Juli 2014, zwischen 9 und 17 Uhr in Essen-Rüttenscheid drei verschiedene Interventionen nach dem Vorbild des Park(ing) Days.

Seid dabei, wenn auf der Rüttenscheider Straße zwischen Annastraße und Rüttenscheider Stern Parkplätze in kleine Parks verwandelt werden!

Weitere Details finden sich im Flyer.

Initiative für Nachhaltigkeit e.V.
http://www.uni-due.de/ifn/

KiTa St. Suitbert erste FaireKITA in Essen!

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Jun 302014
 

Die katholische Kita St. Suitbert wurde am 23. Juni 2014 als erste FaireKITA im Bistum Essen ausgezeichnet.
Ort: KiTa St. Suitbert, Flakerfeld 19, 45277 Essen

Das Projekt „FaireKITA“ des Netzwerks Faire Metropole Ruhr bietet Kitas in NRW erstmals die Möglichkeit, sich für ihr Engagement im Globalen Lernen und für den Fairen Handel auszeichnen zu lassen.

Die Kita St. Suitbert erfüllt dazu alle Kriterien: Es wird eine Auswahl von fair gehandelte Produkte im Alltag verwendet. In der Bildungsarbeit mit den Kindern setzen sich die Erzieher_innen mit dem Fairen Handel auseinander. Anhand verschiedener Zugänge, wie die Thematisierung der Kinderrechte, die Beteiligung an der Aktion Weihnachten weltweit oder die gemeinschaftliche Beteiligung mit der Pfarrgemeinde an der Soli-Brot Aktion von Misereor lernten die Kinder der Kita St. Suitbert Lebenswelten von Kindern in anderen Ländern und den Fairen Handel kennen.

Der Kindergartenrat fasste den Beschluss, FaireKITA zu werden, und Erzieher_innen und Elternvertreter_innen gründeten ein Faires Team, das über die Einhaltung der Kriterien wacht.

Mit ihrem Engagement möchten die Mitarbeiter_innen dazu beitragen, die Welt ein bisschen fairer zu machen.

Bei einem feierlichen Akt wurden Vera Dwors (Regionalpromotorin für entwicklungspolitische Bildungsarbeit) und Wilhelm Wölting (Misereor) vom Netzwerk Faire Metropole Ruhr, Marliese Kaminski, der Leiterin der Kita, und Nora Lachnicht, der Projektverantwortlichen Erzieherin in der Kita die Urkunde als FaireKITA und ein Türschild überreichen.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.kita-suitbert.de/

NRW denkt nach(haltig) auf dem Global Media Forum 2014

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Jun 242014
 

Wie viel Öffentlichkeit wollen, wie viel Sicherheit brauchen wir? Eine Herausforderung nicht nur für die Medien. Auf der siebten Auflage der internationalen Medienkonferenz der Deutschen Welle geht es um die Chancen, die das Internet zur Teilhabe bietet – etwa zur Mobilisierung und Stärkung der Zivilgesellschaft. Zugleich diskutieren die erwarteten rund 2.000 Gäste aus 100 Ländern die Gefahren und den Missbrauch der digitalen Welt – und die Folgen für unseren Alltag. Continue reading »

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