Fotowettbewerb „Lebendige Gewässer in NRW“ gestartet

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Apr 282015
 

Mit diesem Wettbewerb nehmen das NRW-Umweltministerium und die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege ein wichtiges Naturschutz-Thema in den Fokus: Natürliche und naturnahe Seen, Bäche und Flüsse sind Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten und ein wichtiger Baustein zum Erhalt unserer biologischen Vielfalt. Beim Fotowettbewerb „Lebendige Gewässer in Nordrhein-Westfalen“ sind Hobbyfotograf(inn)en dazu aufgerufen, mit der Digitalkamera Gewässer als Lebensräume von Tieren und Pflanzen zu erkunden. Bei der Motivwahl kann ein Gewässer als Landschaft im Vordergrund stehen, aber auch heimische Tiere und Pflanzen am oder im Lebensraum Wasser sind mögliche Motive.

Bis zum 19. März 2016 können Fotografinnen und Fotografen ihre Fotos entweder auf einem Speichermedium oder per Email einsenden. Noch einfacher geht es mit der Upload-Funktion über das Internet auf der Website www.fotowettbewerb.nrw.de.

Wie schon beim Fotowettbewerb 2013/2014 entscheidet über die Siegerfotos eine Online-Abstimmung im Internet, die nach dem Wettbewerbsende freigeschaltet wird. Die zwölf Bilder mit der meisten Zustimmung werden prämiert und in einem Fotokalender für das Jahr 2017 veröffentlicht. Als ersten Preis loben die Veranstalter 600 Euro aus, als zweiten 400 Euro und als dritten 300 Euro. Die neun Viertplatzierten erhalten jeweils 150 Euro.

Weitere Informationen finden sich in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, auf der Wettbewerbs-Website und in der offiziellen Ausschreibung des Wettbewerbs.

Jetzt abstimmen für den Werkstatt-N Publikumspreis

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Apr 272015
 

Auf dem Webportal von „Werkstatt N“ stellt der Rat für Nachhaltige Entwicklung vorbildliche Nachhaltigkeitsprojekte vor. Mit dem Qualitätssiegel der Werkstatt N ausgezeichnet, werden jährlich 100 Projekte, die kreative Impulse liefern beziehungsweise deren Arbeit anderen als Beispiel dienen kann. Unter den bereits ausgezeichneten Projekten wird außerdem ein Publikumspreis vergeben.

Wer seine Lieblingsprojekte unterstützten möchte, kann noch bis 10. Mai an der Internet-Abstimmung über den Publikumspreis teilnehmen. Dabei kann man für so viele Projekte abstimmen, wie man möchte: Einfach auf den Daumen klicken.

Auf den Seiten von Werkstatt-N sindalle wichtigen Informationen zu den Zielen und Maßnahmen der Projekte gesammelt. Besonders interessant: Man erfährt auch welche Art von Unterstützung oder Projektpartnern die einzelnen Initiativen suchen.

Der Gewinner des Werkstatt N-Publikumspreises 2015 wird bei der Jahreskonferenz des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung am 3. Juni in Berlin geehrt.

Tag des Baumes 2015

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Apr 242015
 

Bundesweit wird am 25. April von Flensburg bis Berchtesgaden zum Spaten gegriffen. Auch nach über 60 Jahren hat die Idee, am Tag des Baumes Bäume zu pflanzen, noch nichts von ihrer Faszination eingebüßt. 2015 werden zum Tag des Baumes zu den traditionellen Baumpflanzungen auch zahlreiche Wiedervereinigungsdenkmale angelegt. Inzwischen erinnern über 200 Denkmale an die friedliche Wiedervereinigung vor 25 Jahren. „Wir hoffen noch auf weitere 200 Denkmale. Die Vereinigung von Kultur und Natur in dieser Aktion ist einmalig“, erläutert SDW-Bundesgeschäftsführer Christoph Rullmann. In diesem Jahr rechnen wir zum Tag des Baumes mit mehr als 70.000 neu gepflanzten Bäumen, abgesehen von den anderen vielfältigen Aktionen wie Waldfesten, Walderlebnistagen oder Exkursionen“.

In Deutschland hat die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) 1952 diese Tradition mit einer Ahornpflanzung durch den ersten Bundespräsident Prof. Dr. Theodor Heuss begründet. Der Ahorn im Bonner Hofgarten erfreut sich noch heute prächtiger Gesundheit und stattlicher Größe. Am ersten Tag des Baumes in Deutschland – am 25. April 1952 – formulierte die SDW ihr Ziel für die Zukunft: In jeder Gemeinde und Schule soll der Bevölkerung und insbesondere der Jugend durch symbolische Pflanzungen und Veranstaltungen die Bedeutung des Baumes näher gebracht werden. Mit diesem Tag will die SDW möglichst vielen Bürgern ins Gedächtnis rufen, wie wertvoll Bäume für die Menschen und eine gesunde Umwelt sind. Dank vieler Hände und durch finanzielle Unterstützung von Spendern wurden im Laufe der Zeit viele Millionen Bäume gepflanzt.

(Presseinformationen der SDW)

Skill-Sharing-Sommercamp der BUNDjugend NRW

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Apr 232015
 

Die BUNDjugend NRW experimentiert immer wieder mit neuen Aktionen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Unzumutbare Arbeitsbedingungen in der Kleiderindustrie werden mit der Kleiderparty vor Primark in die Fußgängerzone getragen oder Verzichtexperimente in der Fastenzeit werden per Blog dokumentiert.

Im Skill-Sharing-Sommercamp, das vom 3.-7. Juni 2015 in Dortmund stattfindet, geht es darum solche innovativen Ansätze mit anderen Engagierten zu teilen und neue Ideen zu entwickeln. „MASTAMO -Machen statt motzen!“ heißt das Motto und soll für vier Tage auf dem Lernbauernhof Schulte-Tigges gelebt werden. Einen Eindruck davon, wie das Camp aussehen wird, gibt die Dokumentation der Veranstaltung 2014.

Wer dabei sein möchte, einen Workshop anbieten will oder gerne bei der Vorbereitung und Durchführung hilft, meldet sich bei: bujunrw-mastamo@listi.jpberlin.de.

Kongressdokumentation „Transformative Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“

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Apr 202015
 

Welchen Beitrag leistet Globales Lernen für eine große Transformation? Wir geht es weiter mit dem Weltaktionsprogramm zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung? Diesen Fragen widmete sich kurz vor dem Ende der BNE-Dekade der Kongress des Verbands Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO), der im September 2014 in Berlin stattfand. Die nun veröffentlichte Dokumentation der Veranstaltung bildet die Kongressdiskussionen umfassend ab. Beiträge von Teilnehmenden und Referent(inn)en aus aller Welt bieten einen Einblick in die internationale Bildungspraxis.

Die vollständige Dokumentation des Kongresses kann online als PDF abgerufen werden.

Klimaschonend investieren

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Apr 172015
 

Das Angebot an Finanzprodukten, die als nachhaltig gekennzeichnet sind, ist groß, aber für Verbraucher(innen) ist es oft nicht ersichtlich, womit sich z.B. ein Fond als Nachhaltigkeit auszeichnet. Ein Indiz kann der CO2-Fußabdruck des entsprechenden Produkts sein. Im Auftrag der  Verbraucherzentrale Bremen hat die Schweizer South Pole Group den CO2-Fußabdruck von 13 Aktienfonds verglichen. Darunter waren auch neun Produkte, die als ethisch-ökologische Fonds vermarktet werden. Für die Berechnung wurden die direkten und indirekten Treibhausgas-Emissionen der Unternehmen berücksichtigt, in die die Fonds investieren.

Die Ergebnisse der Studie sind in einer Übersicht zusammen gefasst, die angibt wie viel CO2-Emissionen ein Anleger pro 100 Euro Investition finanziert. Es zeigt sich, wie groß die Unterschiede bei den Produkten sind. Der Fonds mit dem größten Klima-Fußabdruck finanziert rund 5,5 Mal mehr klimaschädliche Gase als der mit dem kleinsten CO2-Ausstoß. Weiter wird deutlich: Auch ethisch-ökologische Fonds haben eine schlechte Klimabilanz. Vier dieser Fonds schneiden in der Untersuchung schlechter ab als drei der konventionellen Angebote.

Mehr Informationen zur Studie sowie die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema klimafreundliche und nachhaltige Geldanlagen finden sich auf den Webseiten der Verbraucherzentrale NRW. Einen zusätzlichen Überblick über tatsächliche Leistungen nachhaltiger Geldanlagen bieten die Testergebnisse von 46 ethisch-ökologische, Fonds, die die Verbraucherzentrale Bremen in Zusammenarbeit mit Finanztest kürzlich veröffentlicht hat.

Die Analyse ist Teil des Projektes „Klimafreundliche Geldanlage“ der Verbraucherzentralen Bremen, Hamburg, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein, das vom Bundesumweltministerium und der nationalen Klimaschutzinitiative gefördert wird.

2. Fachworkshop „Global nachhaltige Kommune in NRW“ in Düsseldorf

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Apr 162015
 

Unter der Überschrift „Think global, act local 2.0 – Ein Leitfaden für kommunale Nachhaltigkeitskonzepte“ diskutieren die Teilnehmer(innen) mit Referent(inn)en aus Bund, Land und Kommunen, wie sich kommunale Nachhaltigkeitsstrategien von den globalen Zielsetzungen ableiten lassen. Im Rahmen der Veranstaltung wird zudem ein Leitfaden zur Entwicklung lokaler Nachhaltigkeitsstrategien im Kontext der Post-2015-Agenda vorgestellt und die Eckpunkte eines auf NRW-Kommunen ausgerichteten Projektes der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) und der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW) vorgestellt.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 30. April 2015 von 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, Roßstraße 120 (Raum 503) statt. Reisekosten für die Veranstaltung können übernommen werden.

Das Tagungsprogramm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf der Website des LAG AGENDA 21 NRW e.V.

Der Workshop ist eine gemeinsame Veranstaltung der SKEW/Engagement Global und der LAG 21 NRW und wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

Teilnehmer(innen) gesucht für Videoprojekt über Konsum

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Apr 152015
 

In dem Videoprojekt soll eine dokumentarische Filmreihe über den Konsum von Jugendlichen, und die Möglichkeiten von nachhaltigem Konsum produziert werden. Die TeilnehmerInnen bestimmen in allen Teilen künstlerisch und inhaltlich die Filmproduktion mit. Die Filmreihe soll anschließend öffentlich im Kino präsentiert und auf DVD für die Aufklärungs- und Präventionsarbeit genutzt werden.

Inhaltlich soll es in den Filmarbeiten und in dem Film um die folgenden Aspekte gehen:

  • Wie konsumieren Jugendliche, wofür wird das Geld ausgegeben?
  • Welche Beweggründe stehen hinter den einzelnen Konsumentscheidungen?
  • Welche Folgen hat der Konsum für die Jugendlichen und ihre Entwicklung selbst?
  • Welche Folgen hat der Konsum für andere Länder in einer globalisierten Welt? Welche Bedeutung hat hierbei die Schere arm/reich innerhalb Deutschlands und zwischen Industrie- und sog. Entwicklungsländern?
  • Welche Rolle spielt die Werbung für den Konsum?
  • Was sind nachhaltige Konsummuster und wie können Konsummuster individuell und kollektiv verändert werden?
  • Welche Folgen und Lerneffekte haben partielle Konsumfasten-Erfahrungen (z. B. ein Monat ohne Handy, ohne Fleisch oder Zucker, ohne Plastik, ohne Rauschmittel o.ä.)

Für das Filmprojekt können sich Interessierte aus der Region Wuppertal melden.

Kontakt
Medienprojekt Wuppertal
Konstantin Koewius, Andreas von Hören
Fon: 0202-563 2647
info@medienprojekt-wuppertal.de

(Presseinformationen des Medienprojekt Wuppertal)

Kinostart: 10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?

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Apr 142015
 

Nach seinem Film „Taste the waste“, der sowohl in Deutschland als auch international die gesellschaftliche Debatte um Lebensmittelverschwendung befeuert hat, nimmt Regisseur Valentin Thurn in seinem neuen Film die Landwirtschaft als Grundlage der Welternährung in den Blick. Gezeigt wird, wie sich industrielle Massenproduktion und traditionelle Landwirtschaft gegenüber stehen und ihre jeweilige Vision für die Ernährung der Weltbevölkerung in der Zukunft aussieht.

Auf ihrer Kinotour machen der Film und sein Regisseur unter anderem Halt in NRW:
18. April 2015: Essen, Filmstudio Glückauf (17:00)
18. April 2015: Bochum, Endstation Kino (19:30)
19. April 2015: Münster, Cinema (11:00)
19. April 2015: Bielefeld, Kamera (15:00)
26. April 2015: Düsseldorf, Bambi (16:30)
27. April 2015: Aachen, Apollo (20:15)
29. April 2015: Bonn, Rex Lichtspieltheater (20:00)

Alle Stationen sowie weitere Informationen zum Film gibt es auf der offiziellen Website des Films.

denkmal aktiv! Kulturerbe macht Schule

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Apr 132015
 

Mit der bundesweiten Initiative „denkmal aktiv“ fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) alters- und schulformgerechte Projekte zu den Themen kulturelles Erbe und Denkmalschutz. Das Schulprogramm will junge Menschen motivieren, das Kulturerbe als Teil der eigenen Historie zu erkennen, gebaute Geschichte zu erleben und dabei die Chance ergreifen zu lernen, sich für den Erhalt eines Baudenkmals zu engagieren. Die Beschäftigung der Schulteams mit dem Kulturdenkmal ihrer Region findet etwa im Unterricht, in schulischen Arbeitsgemeinschaften oder als Ganztagsangebot statt. Projekte können historische Einzelbauten, Denkmalensembles, Welterbestätten, Grünanlagen oder historische Elemente einer Kulturlandschaft thematisieren.

Für die Teilnahme an „denkmal aktiv“ können sich allgemeinbildende und berufsbildende Schulen der Sekundarstufen I und II, Grundschulen mit den Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie Einrichtungen der Lehreraus- und -fortbildung bewerben. Bis zum 18. Mai einzureichen ist die Skizze eines Projektes, das im Verlauf des Schuljahres bearbeitet werden soll. Sowohl vorgegebene Themen wie „Energiewende und Denkmalschutz“ als auch eigene Themengebiete können gewählt werden. Die von einer Jury ausgewählten Projektschulen von „denkmal aktiv“ werden bei der Durchführung der Projekte mit jeweils rund 2.000 Euro unterstützt und erhalten fachliche und organisatorische Begleitung.

Alle Informationen zum Bewerbungsprozess und dem Ablauf des Schulprogramms finden sich auf der Seite denkmal-aktiv.de.

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