Genusstage OWL 2013: Natur auf dem Teller – natürlich regional! Parallel zum Erntedank-Schlossfest

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Okt 022013
 
Projekttitel:
Genusstage OWL 2013: Natur auf dem Teller – natürlich regional! Parallel zum Erntedank-Schlossfest
 
Beschreibung:
Der Projektträger BiOlokal e.V. möchte mit der Veranstaltung den Verbraucher/-innen eine nachhaltige Bewusstseinsvertiefung zur Wertigkeit regionaler Qualitätserzeugnisse, Dienstleistungen und damit verbunden zu einer Erhöhung der Identifikation mit heimischen Betrieben in der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) vermitteln. Die Veranstaltung bietet Kooperationspartnern zusammen mit ihren Einzelunternehmen die Plattform, um Produkte und Dienstleistungen gegenüber dem Verbraucher zu kommunizieren. Mit dieser großen Vielzahl von regionalen Kooperationspartnern soll die Vielfalt der Region OWL dargestellt werden. Kooperationspartner der Veranstaltung sind in erster Linie Vereine, Verbände, Institutionen, Organisationen, Erzeuger- und Vermarktungskooperationen in der Land- und Ernährungswirtschaft, dem Ernährungshandwerk, der Forstwirtschaft, der Hotellerie & Gastronomie, dem Tourismus, Natur- und Klimaschutz. Philosophie der Veranstaltung soll werden, dass jeder Aussteller bzw. ideeller Projektpartner frühzeitig eigene Aktivitäten auf den Weg bringt.BiOlokal e.V. plant z.B. an beiden Veranstaltungstagen eine Kinder-Koch-Show und vorab Bus-touren zu sieben landwirtschaft-lichen Betriebenin OWL. Hierbei lernen die Kinder dann unter anderem die Vielfalt der Erzeugnisse kennen, die später beim Kinderkochen unter dem Motto „Natur auf dem Teller – natürlich regional!“ unter Anleitung und Aufsicht von erfahrenen Bio-Köchen aus NRW und Begleitung von bekannten Persönlichkeiten unter anderem dem Schirmherren/-inNRW Landwirtschaftsminister Johannes Remmel, Regierungspräsidentin Bezirksregierung Detmold, Marianne Thoman-Stahl und Landrat des Kreises Lippe, Friedel Heuwinkel auf den Teller kommen. Gut Wend-linghausen als Veranstaltungsort verfügt über jahrelange Erfahrungen bei größeren Veranstaltungen und hat eine sehr gute Infrastruktur. Zudem ist Gut Wendlinghausen als Leitbetrieb der Landwirtschafts-kammer NRW mit vielseitigen Bio-Produkten ein Beispiel für regionale Wertschöpfung in der Landwirtschaft und Klimaschutz.
Auf dieser Veranstaltung wird das neue BiOlokal-Projekt „Frische und Qualität durch kurze Wege – natürlich regional!“ zusammen mit einem Praxis Beispiel gestartet. Mehr hierzu auf der Genussregion Website.
Kurzdarstellung BiOlokal e.V.
Die Regionalinitiative BiOlokal ist ein gemeinnütziger Verein und Zusammenschluss von landwirtschaft-lichen Erzeugern, Gastronomen, Hotellerie, Hofläden, Naturkost-läden, Einzelhändlern und weiteren Initiativen mit gleicher Zielsetzung, sowie interessierten Verbrauchern/-innen aus dem lokalen Umkreis in der Region OWL.
Wichtiges Ziel von BiOlokal ist das Erhalten und Fördern regionaler Strukturen, insbesondere die Unterstützung des Absatzes von Qualitätserzeugnissen/-produkten im lokalen Umkreis, um sinnlose Ferntransporte zu vermeiden und den Frische-Vorsprung zu sichern.
Ziel & Zweck ist ferner die Stärkung des Images von NRW, insbesondere in der Region Ostwestfalen-Lippe / Teutoburger Wald durch Förderung in den Bereichen Ernährung & Ernährungs-ökologie, Tierschutz & Landschafts-pflege, Klimaschutz, umweltfreundliche Tourismuskon-zepte sowie Pflege & und Erhaltung von heimischen Kulturwerten.
 
Einrichtung:
Gemeinnützige Regionalinitative BiOlokal e.V.
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
August
 
Nachname:
Rettig
 
Straße:
Bahnhofstraße 1
 
PLZ:
33813
 
Ort:
Oerlinghausen
 
Telefon:
05202 – 4034
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

„Seele trifft auf Schule“ Psychische Erkrankungen bei jungen Menschen -Ein Informationsprojekt für Schulen

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Okt 012013
 
Projekttitel:
„Seele trifft auf Schule“ Psychische Erkrankungen bei jungen Menschen -Ein Informationsprojekt für Schulen
 
Beschreibung:
Hilfe für psychisch Kranke e.V. Bonn/Rhein-Sieg startete 2002 das Projekt „Seele trifft auf Schule“, das sich an Schüler und Lehrer der weiterbildenden schulen in der Region Bonn wendet.Seitdam klären
Fachleute, Angehörige und Betroffene im fast monatlichen Rhythmus über psychiatrische Krankheitsbilder auf, geben Tipps mit Betroffenen und thematisieren den Zusammenhang zwischen Suchtmittelkonsum und dem
Auftreten von psychischen Erkrankungen. Von 2002 bis 2012
wurden 50 Veranstaltungen in Schulen der Region Bonn durchgeführt.
 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Hilfe für psychisch Kranke e.V. Bonn /Rhein-Sieg
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Uwe
 
Nachname:
Flohr
 
Straße:
Kaiserstraße 79
 
PLZ:
53113
 
Ort:
Bonn
 
Telefon:
0228 / 2 891 491
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Mission Fresh Air – Eine Umweltgeschichte

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Sep 302013
 
Projekttitel:
Mission Fresh Air – Eine Umweltgeschichte
Beschreibung:
Das Musical „Mission: Fresh Air – Eine Umweltgeschichte“ beschäftigt sich mit der Zerstörung und der Ausbeutung der Natur. In einer Welt, die sich völlig und einzig den kurzfristigen Interessen der Menschheit widmet, findet man keine Blumen, Bäume und Wiesen mehr – die Schönheit der Umwelt musste der Industrie weichen.Nach 2067 gibt es weder Pflanzen noch Meere oder Tiere. Die Menschheit sah stumm und regungslos zu, wie das einstige Paradies schamlos zerstört wurde. Umweltverschmutzung wurde einfach als Nebeneffekt des grenzenlosen, schnellen Fortschritts betrachtet und dass die Erde mittlerweile am Ende ist, wird gesellschaftlich verdrängt.

Unser Musical-Film erzählt vom Sinneswandel der Industriegigantin Veronika Haak, die in diesem Sinne die gesamte Einstellung der Industrie gegenüber der Natur spiegelt.
Sie symbolisiert Skrupellosigkeit, Machtwahn, den Egoismus der Menschheit und wie die Umweltzerstörung weitergehen wird, sollte der Ausbeutung der Erde kein Ende gesetzt werden.
Der Film lehnt an Charles Dickens bekannte „Weihnachtsgeschichte“ an. Drei Geister besuchen Veronika und verändern schließlich ihre komplette Einstellung. Auch Tragik, eine zerbrochene Freundschaft und Tod – ja wirklich – finden ihren Platz, genauso wie bewegende Lieder.

Es ist niemals zu spät, noch eine richtige Entscheidung zu treffen!

Einrichtung:
Anrede:
Frau
Vorname:
Nina
Nachname:
Kaschel
Straße:
PLZ:
Ort:
Jüchen
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Zwei Grad l Deine Umweltzeitung

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Sep 302013
 
Projekttitel:
Zwei Grad l Deine Umweltzeitung
 
Beschreibung:
Zwei Grad ist unser neues Magazin für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren zum Klimawandel und Umweltschutz: Aufgemacht mit vielen illustrierten und inhaltlich fundierten Info- und Lesestrecken, abwechslungsreichem Bildmaterial, Comic und Bilderrätsel; ausgedacht und umgesetzt von ein paar kreativen Köpfen, die ihre Freude am Magazinmachen und ihr Interesse am großen Thema Klimaschutz in einer Umweltzeitung zusammenbringen.
Zwei Grad will Kindern und Jugendlichen in der Region Köln einen direkten Zugang zum Thema Klimaschutz ohne große Hemmschwellen und ohne moralischen Fingerzeig verschaffen:
Die erste Ausgabe von Zwei Grad widmet sich u.a. dem Rohstoff Holz: Aus welchen Bäumen werden welche Möbel gemacht, was sind die charakteristischen Eigenschaften und was ist unter einer CO²-Senke zu verstehen? Aktuelle Umweltprojekte aus der Region Köln sind auf einem illustrierten Stadtplan eingetragen, vier Mitmachstationen werden unter die Lupe genommen und erklärt. Die thematische Einstiegsstrecke dreht sich um das 2-Grad-Ziel und den Klimawandel; und auerdem geht Zwei Grad der Frage nach, was alles in einem Smartphone steckt.
 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Zwei Grad l Deine Umweltzeitung
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Simone
 
Nachname:
Scharbert
 
Straße:
Im Jagdfeld 25
 
PLZ:
50374
 
Ort:
Erftstadt
 
Telefon:
02235/9899022
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Jährlicher Radiospotwettbewerb zum Thema Alkohol

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Sep 252013
 
Projekttitel:
Jährlicher Radiospotwettbewerb zum Thema Alkohol
 
Beschreibung:
Warum ein solcher Wettbewerb?

Kinder und Jugendliche machen heute immer früher Erfahrungen mit Alkohol – in der eigenen Familie, auf Volksfesten (Karneval), an Feiertagen (1. Mai) oder durch besondere Anlässe (Schulentlassung). Feststellbar ist, dass der regelmäßige Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland weiter rückläufig ist und im Jahr 2010 den niedrigsten Stand seit den 70er Jahren erreicht hat. Doch noch immer weit verbreitet ist das so genannte Binge Trinken (Rauschtrinken): Zwar sind auch hier leichte Rückgänge zu verzeichnen, eine generelle Trendwende lässt sich aus den neuen Zahlen jedoch nicht ableiten – so das Ergebnisse der am 04. Februar 2011 veröffentlichten Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010.

Und auch auf Kreisebene wird das Rauschtrinken einzelnen Kindern und Jugendlichen immer wieder zum Verhängnis. Allein im Zeitraum zwischen Januar und Dezember 2012 sind im Kreis Warendorf 72 Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren mit einer Alkoholvergiftung in Krankenhäuser in Ahlen, Beckum, Oelde oder Warendorf eingeliefert worden.

Ziel des Wettbewerbs

Dieser Entwicklung wollen wir nachhaltig vorbeugen – mit Einsicht und Weitsicht – sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. Kontrollierter, genussvoller Umgang statt Druckbetankung mit Vollrausch. Und diese Botschaft wollen wir durch einen von Jugendlichen für Jugendliche gestalteten Radiospot kreisweit über Radio WAF ausgestrahlten – getreu dem Motto: „Geht ins Ohr, bleibt im Kopf“.
„Alkohol macht Birne hohl“ – das war der Titel des ersten Gewinnerspots aus dem Jahr 2010, den eine sechsköpfige Mädchengruppe des Paul-Spiegel-Kollegs in Warendorf getextet hat und mit professioneller Unterstützung im Studio der „audio media service“ Produktionsgesellschaft einsprechen und musikalisch gestalten konnte.

An wen richtet sich der Wettbewerb?

Der Wettbewerb 2013 richtet sich an junge Menschen bis zum 21. Lebensjahr im Kreis Warendorf. Eingereicht werden können Beiträge im Sinne der Alkoholprävention von Einzelpersonen, Gruppen oder ganzen Schulklassen.

Art der Wettbewerbsbeiträge

Eingereicht werden können Wettbewerbsbeiträge in verschriftlichter Form sowie gesprochen und aufgezeichnet auf CD oder einem anderen Medium.
Wie jeder Werbespot sollte der Wettbewerbsbeitrag kurz, treffend, gehaltvoll und ansprechend aufgebaut und nicht länger als 20 Sekunden sein.
HINWEIS: Die Beiträge müssen gekennzeichnet sein mit:
Name(n) der einreichenden Person, Gruppe, Klasse, Einrichtung,
Anschrift, Telefonnummer und E-Mail Adresse.

Abgabeschluss für Wettbewerbsbeiträge

Die Wettbewerbsbeiträge müssen bis zum 06. Dezember 2013 persönlich, auf dem Briefweg oder per Email bei der Fachstelle für Suchtvorbeugung eingereicht werden.

Kooperationspartner

Das Lokalradio „Radio WAF“ sowie der „Rotary Club Warendorf“

Prämierung von einzelnen Radiospots

Die AG-Suchtvorbeugung und Radio WAF werden den Gewinnerspot aus den Einsendungen auswählen, der dann von Radio WAF – in Kooperation mit audio media service – in Bielefeld produziert wird.
Und der Clou ist, dass die Gewinnergruppe ihre Botschaft unter Profibedingungen selbst im Studio in Bielefeld einsprechen kann.

Ausgestrahlt werden die Spots ca. 40 Mal vor besonders alkoholträchtigen Festen wie Karneval, dem 1. Mai oder den anstehenden Schulentlasstagen.

Weitere Informationen gibt es über die Homepage der AG-Suchtvorbeugung
www.suchtvorbeugung-waf.de

 
Upload:
 
Einrichtung:
AG-Suchtvorbeugung / Fachstelle für Suchtvorbeugung des Arbeistkreises Jugend- und Drogenberatung im Kreis Warendorf e.V.
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Manfred
 
Nachname:
Gesch
 
Straße:
Königstraße 9
 
PLZ:
59227
 
Ort:
Ahlen
 
Telefon:
02382 918690
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Woche der Schulverpflegung in Münster

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Sep 192013
 
Projekttitel:
Woche der Schulverpflegung in Münster
 
Beschreibung:
Zur Woche der Schulverpflegung veranstaltet die Vernetzungsstelle Schulverpflegung gemeinsam mit der Stadt Münster Fortbildungen rund um die Schulverpflegung. Dabei werden die Bildungsangebote „Ess-Kult-Tour“ und „Schokologie“ der Verbraucherzentrale NRW für Lehrkräfte und Multiplikatoren vorgestellt. Die Ess-Kult-Tour ist eine interaktive Aktion zum Thema Lebensmittel und Ernährung an Schulen ab der 7. Klasse. An 7 Stationen mit den Themen Umwelt, Lebensmittelverschwendung, Zusatzstoffen, Nährwerten, Esstypen, Werbung und eigene Zubereitung eines Produktes erleben Schüler/-innen die Welt der Lebensmittel.
Die Aktion Schokologie zeigt die Zusammenhänge zwischen Produktionsbedingungen sowie umwelt- und sozialverträglichem Handeln und bietet die Chance Schüler/-innen an einen verantwortungsbewussten und nachhaltigen Konsum heranzuführen. Der Themenkomplex Fairer Handel wird am Beispiel des Produktes Schokolade von Schüler/-innen an Stationen erarbeitet.
 
Einrichtung:
Verbraucherzentrale NRW
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Gabriele
 
Nachname:
Graf
 
Straße:
Mintropstraße 27
 
PLZ:
40215
 
Ort:
Düsseldorf
 
Telefon:
+49-(0)0211-3809-121
 
E-Mail:
 
Internetadresse:

www.vz-nrw.de

 

Einfall statt Abfall

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Sep 192013
 
Projekttitel:
Einfall statt Abfall
 
Beschreibung:
Unser Projekt ( Link zu unserem Film: http://www.youtube.com/watch?v=yAMZWKwpuEo ):

10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Trickfilm AG der Karl Wagenfeld Realschule
Münster waren an dem Film „Einfall statt Abfall“ beteiligt. Unsere Idee, einen Film über ein Problem wie es an vielen Schulen existiert „viele Menschen – viel Abfall“ (Müllprobleme an der Schule) zu drehen fand bei allen Beteiligten große Zustimmung .Die Schülerinnen und Schüler der Karl-Wagenfeld-Realschule haben zwar keine Lösung für dieses Problem gefunden, wie sich der Müll verhindern lässt, dafür aber eine originelle und dazu noch sehr kreative Idee entwickelt, wie man ihn nutzen könnte. Wir, die Leiterinnen des Projekts mussten diese wunderbaren, vielen, kreativen Ideen dann ein wenig bremsen und sind zu dem entstandenen Ergebnis gekommen – dass sich wunderschöne Produkte aus wertvollen Materialien herstellen lassen, die sonst achtlos in der Mülltonne verschwinden würden und man für deren Herstellung auch am Freitag Nachmittag gerne noch einmal zur Schule geht.

Projektverlauf und technische Details:

Nun ging es an die Arbeit. Es musste nicht nur das Drehbuch geschrieben werden, sondern bedurfte auch vieler anderer Vorbereitungen bis zum eigentlichen Drehbeginn.
Nachdem wir uns unsere Geschichte überlegt hatten, hieß es Materialien besorgen, viele Trinkpäckchen zu sammeln (leer und voll), die Arbeitsschritte zu sortieren, bis es dann am 21.09.2012 an die eigentlichen Arbeitsschritte gehen konnte, die für die vielen Puzzleteile unseres Trickfilms nötig waren.
Da wir in der AG bisher nur mit der Trickfilmtechnik gearbeitet hatten, diesmal aber Realfilmteile einfließen lassen wollten, mussten die Schülerinnen und Schüler nun auch ihr Schauspieltalent einbringen, welches von ihnen so manche Geduld einforderte aber auch sehr viel Spaß gemacht hat, siehe unsere „outtakes“.

Aber gerade die Mischung aus Realfilm, Trickboxarbeit und Pixilationstechnik ließ an keiner Stelle Langeweile aufkommen. Es gab zu viel zu tun: Szenen mussten teilweise mehrfach gedreht werden, wenn sie sich als zu lang herausstellten, für die Trickfilmszenen mussten Trinkpäckchen immer wieder leer getrunken, gedrückt, aufgepustet, 1000fach verschoben, festgeklebt oder aber zerlegt werden. Sehr arbeitsaufwändig waren schließlich auch die Filmszenen, bei denen Produkte wie Handy-, Smartphone- oder Tempotaschentücherhüllen in all ihren Arbeitsschritten als Einzelfotos gezeigt werden. Ein mehrtägiges Prozedere.
Der Begriff „Pixilation“ leitet sich ab von dem englischen Begriff „pixilated“ – verrückt, skurril und spielt damit auf die eher ruckartigen Bewegungen an, die bei dieser Filmtechnik entstehen. Animiert werden hier in erster Linie Gegenstände oder Schauspieler.
Die Einzelbilder werden mit einer Spiegelreflexkamera aufgenommen, die auf einem Stativ installiert wird. Die Wiedergabe einer Filmsequenz erfolgt bei der Pixilationstechnik mit 12 Einzelbildern pro Sekunde. Bei der Trickboxarbeit sind es 5 Bilder pro Filmsekunde (pro Auslöser macht die Kamera hier 3 gleiche Bilder).
Unsere Trickbox- und Pixilationsanteile haben in unserem ca. 15 minütigen Film (inklusive Abspann) somit eine Gesamtanzahl von 600 plus 2160 = 2760 Fotos. Es bleiben somit noch ca. 6 Minuten für der Realfilmanteil.
Die Stimmen werden bei der Trickfilmtechnik anschließend mit einem Mikrofon aufgenommen und zu guter Letzt mit der selbst komponierten Musik bzw. den ausgesuchten Geräuschen unter den Film geschnitten.

Für den Schnitt unseres Films verwendeten wir das Programm „Magix Deluxe 2013“ als Aufnahmeprogramm diente uns bei den Trickfilmsequenzen und bei der Pixilation „Stop Motion Pro“.

Ein beeindruckendes und bleibendes Gemeinschaftswerk ist so entstanden, bei dem sich jeder, der an dieser Produktion beteiligt war, an verschiedenen Stellen wiederfinden kann.

Ein halbes Jahr benötigten wir schließlich, bis alle Einzelarbeiten abgeschlossen waren, Arbeit, die unseren Film, wie wir finden zu einem wunderschönen Werk haben werden lassen.

Außerdem versuchen wir letztendlich, ein wenig zum Nachdenken anzuregen und arbeiten in unserer bevorstehenden Projektwoche ab Montag an weiteren TetraPak Produkten für unsere Schülerfirma. So lässt sich auch in Zukunft Müll vermeiden bzw. ein Problem von hinten lösen!

Die Trickfilm AG der Karl-Wagenfeld-Realschule und Leitung (Bettina Selle, Claudia Onnebrink)

Münster, im Juli 2013

 

 
Ergebnis-URL:
 
Einrichtung:
Karl-Wagenfeld-Realschule Münster
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Claudia
 
Nachname:
Onnebrink
 
Straße:
Brunnenweg 24b
 
PLZ:
48153
 
Ort:
Münster
 
Telefon:
0251/40475
 
E-Mail:
 

„Das Geld liegt im Gras“

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Aug 282013
 
Projekttitel:
„Das Geld liegt im Gras“
 
Beschreibung:
Mitglieder der Zukunftswerkstatt kreuzvierte in Münster engagieren sich zum Thema Lebensmittelretter
 
Ergebnis-URL:
 
Einrichtung:
regionalesgut.de
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Peter
 
Nachname:
Deeken
 
Straße:
Weißenburgstr. 14
 
PLZ:
48151
 
Ort:
Münster
 
Telefon:
0251 28499861
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 
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