Fairtrade School

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Sep 292014
 
Projekttitel:
Fairtrade School
Beschreibung:
Die Widey-Grundschule ist im Frühjahr 2013 die erste Fairtrade-Grundschule im Bereich der Bezirksregierung Arnsberg geworden.Übersicht der bisherigen Aktionen und ChronologieIm Herbst 2012 begab sich die Widey-Grundschule in Dortmund-Kirchlinde auf dem Weg, um eine der ersten Fairtrade-School in Deutschland zu werden. Zunächst gründete sich das Schulteam „WideyFair“. Auf der ersten Sitzung waren je vier Vertreter der Eltern und Schüler und drei Lehrer, inklusive dem Schulleiter, anwesend. Der Fairtrade-Kompass wurde festgelegt. Besonders wichtig waren auch die anwesenden Vorstandsmitglieder des Fördervereins “Die Regenbogenkinder”. Sie sind maßgeblich für den Einkauf der Waren der vielen Schulveranstaltungen der Widey-Grundschule verantwortlich. Der Kompass beginnt an der Kaffeemaschine im Lehrerzimmer und führt bis in die Feste der Schule, an denen bis zu 800 Gäste anwesend sind, auf denen Fairtrade-Produkte angeboten werden können.

Im Rahmen verschiedener Unterrichtsvorhaben forschten die Schüler u.a. im nahegelegenen Supermarkt nach Fairtradeprodukten. Eine Auswahl kauften sie ein und probierten sie anschließend im Klassenraum. Jedem schmeckte es, besonders die Entdeckung des Tages: Fairtrade-Gummibärchen. Die Schüler und Schülerinnen entdeckten, dass es Fairtrade-Produkte nicht nur in speziellen Läden zu kaufen gibt, sondern auch im Supermarkt um die Ecke und trugen diese Information auch in ihre Familien. Eine Vater berichtete vor wenigen Wochen, dass sein Sohn beim Einkauf auf die Fairtrade-Schokocreme bestand, und nicht auf das bekannte Markenprodukt mit nicht fair gehandelter Schokolade.
Später produzierte die Klasse im Rahmen einer Scholowerkstatt Schoko-Leckereien aus Fairtradezutaten, von Schokocrossies über Schokoecken hin zu Schokofrüchten.

Regelmäßige Veranstaltungen im Schulalltag werden nach Möglichkeit mit Fairtrade-Produkten bestückt. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien frühstückten alle 175 Schüler und Schülerinnen der Widey-Grundschule gemeinsam in ihren Klassen. Zahlreiche fair gehandelter Lebensmittel standen auf den Tischen. Sie erfuhren, dass Fairtrade nicht nur Gutes tut, sondern auch gut schmeckt.

Im April 2013 frühstückten die Schülerinnen und Schüler mit fair gehandelten Produkten auf dem Schulhof. Dieser war zuvor in monatelanger Arbeit von einigen Damen (u.a. eine 93-jährige Exschülerin), die sich in Strickkreisen trafen, eingestrickt worden. Auch diese wurden, neben den Familien der Schülerinnen und Schüler, zum Frühstück eingeladen. Dieses Frühstück wurde zudem noch kurzfristig zur Auszeichnungsfeier ausgeweitet, da die Schule kurz zuvor die Mitteilung von Transfair bekam, dass sie aufgrund des Engagements im Bereich „Fairtrade“ als 8. Schule bundesweit als Fairtrade-School ausgezeichnet werden würde. Auf dem Fairtrade-Frühstück wurde die Widey-Grundschule nicht nur als Fairtrade-School ausgezeichnet, sondern das Frühstück selbst wurde schließlich noch von Transfair prämiert. Der Preis: 1000 Fairtrade-Bananen. Diese waren der Energielieferant bei den Bundesjugendspielen im Juli 2013. Die Hälfte des Preises spendete die Widey-Grundschule an die Dortmunder Tafel.

Im September 2013 waren einige Schülerinnen und Schüler der Widey-Grundschule zu Gast auf der Messe-Fair in den Westfalenhallen. Sie durften dort im Rahmen eines Infoshops vor großem Publikum über ihre Aktivitäten berichten, die sie zur Auszeichnung “Fairtrade-School” geführt haben. Sie haben vielleicht so noch weitere Schulen dazu motiviert, sich auch in diesem Bereich zu engagieren.

Den Banana-Fairday feierten wir groß mit dem Banana-Fairtrade-Truck auf unserem Schulhof. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre überreichte Fairtrade-Banane zu Quark, Obstspieß, Bananen-Shake oder Bananenbrot verarbeiten.

Im Kindermuseum „Mondo Mio“ in Dortmund sind wir Teil der Ausstellung „NIJAMBO- ENERGIE FÜR DIE ZUKUNFT“, um so Botschafter für die Kampagne „Fairtrade-School“ sein zu können.

All diese Aktionen sorgen dafür, dass den Schülern das Thema „Fairtrade“ im Bewusstsein bleibt bzw. dorthin vordringt.

Mit der Auszeichnung war und ist der Weg für die Schule natürlich nicht beendet, im Gegenteil, der Titel Fairtrade-School ist nun Verpflichtung und Motivation zugleich, in diesem Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung weiter zu arbeiten.

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Einrichtung:
Widey-Grundschule, Dortmund
Anrede:
Herr
Vorname:
Olaf
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Krüger
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PLZ:
Ort:
Dortmund
Telefon:
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Klimafolgen-Aufwand Wetter (Ruhr) 2013

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Sep 292014
 
Projekttitel:
Klimafolgen-Aufwand Wetter (Ruhr) 2013
Beschreibung:
Zu den Auswirkungen der Klimaerwärmung auf Natur, Boden und Wasserhaushalt liegen über Jahrzehnte hinweg geführte aussagekräftige Statistiken vor. Mit dieser Ausarbeitung zum Klimafolgen-Aufwand werden diese Statistiken um die direkten Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Menschen in Wetter (Ruhr) ergänzt. Dabei werden zunächst die Folgen extremer Wetterereignisse des Jahres 2013 betrachtet.

Den größten Schaden hat ein einzelnes Starkregen-Ereignis in Wetter-Wengern am 20.06.2013 angerichtet. Der ehrenamtlich erbrachte Aufwand von Feuerwehr und THW lag bei 200 Arbeitstagen. Dies entspricht knapp der Arbeitsleistung einer Person in einem Jahr! Zum Glück hat die Stadt Wetter ehrenamtlich Aktive in den Hilfsdiensten, so dass für diese enorme Arbeitsleistung kein Geld bezahlt werden musste. Herzlichen Dank an die Aktiven. Ganz mit Ehrenamtlichen sind die Folgen solcher Extrem-Wetterereignisse aber nicht zu bewältigen: der Stadtbetrieb Wetter (Ruhr) war z. B. mit gut 120.000 € beteiligt. Insgesamt ist ein nachvollziehbarer finanzieller Schaden in Höhe von mindestens 1,08 Mio. € entstanden.

Ist dieses Starkregen-Ereignis jetzt der Klimaerwärmung zuzurechnen? Diese Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden. Kann deswegen die Einschätzung der mit zunehmenden extremen Wetterereignissen verbundenen Risiken für Gesundheit und Besitz der Menschen unterbleiben? Oder anders ausgedrückt: ist die Ermittlung der bereits eingetretenen Extremwetter-Schäden bei der Festlegung der Geschwindigkeit der Energiewende unwichtig?

Wir meinen in beiden Fällen: nein. Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft sollten die Schadensentwicklung aufgrund extremer Wetterereignisse als Grundlage für ihr Denken und Handeln berücksichtigen. Hierzu sind uns auf staatlicher Seite allerdings keine Statistiken bekannt!

Fazit: Es wird aus der Sicht „es muss sich in Euro rechnen“ argumentiert, während das bereits real vorhandene Risikopotential der Klimaerwärmung weder wahrgenommen noch bewertet, geschweige denn bei der Formulierung von Gesetzen zur Eindämmung der Klimaerwärmung berücksichtigt wird. Mit dieser einseitigen Sichtweise kommen die Verantwortlichen in der überregionalen Politik ihrer Verpflichtung zur Aufklärung und zum Schutz der Bevölkerung vor der Zunahme extremer Wetterereignisse nicht nach!

Um diesen Mangel in der öffentlichen Diskussion zu beseitigen, ist es dringend erforderlich, dass ein systematisches Monitoring der Extremwetter-Schäden eingeführt wird. Damit werden insbesondere zwei Ziele verfolgt:

  • Es soll das Bewusstsein für die Entwicklung und die Höhe des Schadenpotentials der Extremwetter geschärft werden.
  • Es soll die Entscheidungsgrundlage für die Politik erweitert werden. Insbesondere soll die benötigte Geschwindigkeit zur Umsetzung der Energiewende besser beurteilt werden können.

Um anzufangen wird die lokale Agenda 21 Wetter (Ruhr) e.V. die Schäden aufgrund extremer Wetterereignisse in Zusammenarbeit mit der Stadt Wetter (Ruhr), dem Stadtbetrieb Wetter (Ruhr), der Feuerwehr, dem THW, der DLRG, den jeweils betroffenen Bürgern und den kooperationsbereiten wetteraner Versicherungsmaklern für Wetter (Ruhr) jährlich erheben und darüber berichten.

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Einrichtung:
Lokale Agenda 21 Wetter (Ruhr) e.V.
Anrede:
Herr
Vorname:
Rolf
Nachname:
Weber
Straße:
PLZ:
Ort:
Wetter
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Aufstand der Frauen in der arabischen Welt

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Sep 242014
 
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Aufstand der Frauen in der arabischen Welt
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Präsentation einer Ausstellung mit Fotos bekennender Frauen aus arabischen Ländern – 18.9.-16.10.2014; mit Begleitveranstaltungen – siehe Beschreibung/Plakat
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Einrichtung:
Mülheimer Initiative für Toleranz
Anrede:
Herr
Vorname:
Hartmut
Nachname:
Kremer
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PLZ:
Ort:
Mülheim an der Ruhr
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Global denken – anders essen

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Sep 242014
 
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Global denken – anders essen
Beschreibung:
Erstellt wurde eine Tasche mit vielfältigen Lernmaterialien zum Thema Ernährung, die einen niedrig-schwelligen Zugang (über Spiele, Aktionen, Bilder, Filmmaterial) ermöglichen.
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Anrede:
Herr
Vorname:
Georg
Nachname:
Krämer
Straße:
PLZ:
Ort:
Bielefeld
Telefon:
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Das Rothehausrad

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Sep 242014
 
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Das Rothehausrad
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In und um die Rothehausstraße in Köln-Ehrenfeld wird Nachbarschaft groß geschrieben. Dort wird nicht nur gemeinsam gefeiert und geklaaft, sondern auch gemeinsam gefahren – und zwar mit einem gemeinschaftlichen Lastenfahrrad – dem Rothehausrad. Dieses bietet eine umweltfreundliche Alternative zu Fahrten mit dem Auto und kann von den Anwohnern der Straße sowie aus der näheren Umgebung ausgeliehen und zum Beispiel für Einkäufe oder dem Wochenendausflug genutzt werden.
Bereits nach zwei Monaten nutzen 15 Personen das Rothehausrad gemeinsam.
Viele weitere Infos gibt es unter www.rothehausrad.de
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Einrichtung:
UrbanGrün
Anrede:
Herr
Vorname:
Marcel
Nachname:
Hövelmann
Straße:
PLZ:
Ort:
Köln
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Green movie. Green media.

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Sep 222014
 
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Green movie. Green media.
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„Green movie. Green media.“ ist ein Projekt, das das moderne Medium Film mit dem Schutz der Biologischen Vielfalt und dem Fördern einer Nachhaltigen Entwicklung verbindet. Schüler und Studenten entwickeln originelle Filme und Filmideen, um auf den Regenwald-Schutz aufmerksam zu machen. Die Wahl des Genres ist dabei ganz der Kreativität und Fantasie der Schüler und Studenten überlassen: Von Trickfilm bis zum Drama – alles ist möglich!Die Herausforderung für die Teilnehmenden liegt dabei auf drei Ebenen:
– sie befassen sich (häufig erstmals tiefergehend) mit dem Thema Nachhaltige Entwicklung
– zugleich erlernen sie, wie man Filmideen entwickelt und diese von A bis Z umsetzt
– und parallel dazu setzen sie sich intensiv mit dem Thema „Werbung“ auseinander. Welche Zielgruppe wollen sie ansprechen? Worauf müssen sie dabei achten? Was motiviert die Zielgruppe, was spricht sie an?Entstanden sind bereits über 80 Film- und über 100 Plakatideen. Die Besten von ihnen werden derzeit fertig aufbereitet und ab Anfang Oktober auf dem OroVerde-Youtube-Kanal zu sehen sein.
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Einrichtung:
OroVerde – Die Tropenwaldstiftung
Anrede:
Frau
Vorname:
Birthe
Nachname:
Hesebeck
Straße:
PLZ:
Ort:
Bonn
Telefon:
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Internetadresse:

„Mit allen-für alle: Ein Stadtteil lernt Nachhaltigkeit“

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Sep 032014
 
Projekttitel:
„Mit allen-für alle: Ein Stadtteil lernt Nachhaltigkeit“
Beschreibung:
In der Oberen Altstadt Minden leben etwa 2.300 Menschen. Da wohnt der Professor neben der kinderreichen Zuwanderer-Familie. Es gibt in Deutschland kaum ein Stadtviertel gleicher Größenordnung mit derart vielen bürgerschaftlichen Initiativen und Organisationen. In den 20 Sträßchen finden sich über 50 schulische und außerschulische Einrichtungen wie die Eine-Welt-Schule und das Interkulturelle Begegnungszentrum “Juxbude”, Organisationen wie die Aktions-gemeinschaft Friedenswoche (friwo), Weltladen, attac, Eine-Welt-Dorf, Wohlfahrtsverbände wie die Caritas, Kirchengemeinden, FernUni Hagen usw. Um die Lebensqualität im Quartier zu fördern haben die friwo und das Bildungswerk und Forum (BF) 2006 das Netzwerk BOA “Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Oberen Altstadt“ angeregt, dem inzwischen 25 der oben genannten Initiativen und Eirichtungen angehören. (www.boa-netzwerk-minden.de)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist hervorragend geeignet, für das bürgerschaftliche Engagement einen weiten Horizont zu eröffnen und zugleich den Nahbereich, die Solidarität mit den Schwächeren und die ökologische Gestaltung des Stadtviertels einzubeziehen. Im Mittelpunkt von BNE steht die Gestaltungs-kompetenz jede(r)s Einzelnen. Zur Gestaltung des Quartiers werden alle eingeladen, Kinder und Erwachsene, Einheimische und Zugewanderte, Menschen mit und ohne Behinderungen, etablierte Familien und Menschen in prekären Lebenssituationen. Heimat entsteht durch Teilhabe.
Seit dem Sommer 2007 werden vom Netzwerk BOA alle zwei Jahre große Altstadtfeste veranstaltet, die unter dem Motto “Mit allen – für alle” stehen und von einigen Tausend Gästen besucht werden. An diesem Tag der Offenen Türen wird der Öffentlichkeit die Bildungs-arbeit im Quartier vorgestellt. Schon durch die Vorbereitung dieses großen gemeinsamen Vorhabens wird im Quartier eine Welle der Kommunikation und Kooperation ausgelöst, die auch nach dem Fest anhält. In Anlehnung an den “Carnival der Kulturen” in Bielefeld wurde auf dem Altstadtfest 2013 unter dem Motto “Sonne, Wind und Wasser” zu einer “Parade der Vielfalt” ein geladen, an der über 450 junge und alte Menschen teilgenommen haben. Im Sommer 2015 soll das nächste Obere Altstadt-Fest stattfinden. Die Parade der Vielfalt wird unter dem Motto stehen „Stadtgewächse – gemeinsam sind wir bunt!“
Inzwischen strahlen die Initiativen der Oberen Altstadt auch in andere Stadtviertel. In sieben Politischen Nachgebeten wurden in fünf Stadtteilen Themen der Benachteiligung aufgegriffen, die zu sehr praktischen Konse-quenzen führten. So wurde in einem Stadtteil am Rande Mindens ein Interkultureller Garten angelegt, in einem anderen
ein Fußballverein für Kinder und Jugendliche gegründet, der zur Identifikation mit dem Stadtteil animiert. Angebahnt ist nun ein Netzwerk „Nachhaltige Stadtteil-entwicklung in Minden“. (NSM)Aus dem Eine-Welt-Dorf ist das außerschulische Bildungsprojekt “Klima für Energiewandel – Eine Herausforderung!” erwachsen. Es führt Kinder und Jugendliche spielerisch und kreativ an das große Thema der Energiewende heran und regt zu nachhaltigem Handeln an. Das Projekt will Kinder und Jugendliche motivieren, mit Energie intelligent umzugehen, die Wende zu erneuerbaren Energien reflektiert zu unterstützen und das gesammelte Knowhow für ein gutes Leben im Sozialraum des Quartiers zu nutzen. Es hat im Jahr 2011 in der Oberen Altstadt begonnen und bisher mehr als 1.400 junge Menschen auf eine Reise in unser Morgen mitgenommen. Seit September 2013 ist das von der Unesco im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zweimal ausge-zeichnete Projekt im „Klima- und Projektbüro BNE“ im ehemaligen Pfarrhaus der St. Simeonis-Kirchengemeinde zu Hause. Hier wie im Eine-Welt-Dorf bietet es praxis-orientierte Bildungsbausteine an vom Bau eines Solarkochers über klimafreundliches Kochen bis hin zu einem Einstieg in die physika-lische Welt intelligenter Licht-technik. (www.eine-welt-dorf.de und www.klimaprojekt-minden.de)„Klima für Energiewandel“ wurde 2011-14 vom Ministerium für Klima-schutz, Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Das Deutsche Nationalkomitee für die auslaufende BNE-UN-Dekade plädiert dafür, im nachfolgenden Weltaktionsprogramm vor allem Netzwerke zu etablieren, die im lokalen Kontext die nachhaltige Entwicklung mithilfe von Lernge-legenheiten für alle dort lebenden Personen voranbringen. (1) In diesem Sinn wurde auch das Netzwerk BOA „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zweimal als Offizielles
UN-Dekade-Projekt ausgezeichnet und die Stadt Minden dreimal als
Stadt der Weltdekade. Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen resumiert: „Minden gehört ohne Frage zu den Zentren der Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland“. (2)
(1) http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/APuZ_2014-31-32_online.pdf S.27
(2) Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, Resultate, Juni 2014, S.14
Projektverantwortliche: Falk Bloech, Ramona Gieseking,
Silke Mackenthun und Birgit Schwenker
Ergebnis-URL:
Einrichtung:
Aktionsgemeinschaft Friedenswoche Minden e.V.
Anrede:
Herr
Vorname:
Falk
Nachname:
Bloech
Straße:
Paulinenstr. 18
PLZ:
32427
Ort:
Minden
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:
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