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Lesen im Gebüsch – eine literarische Wanderung in die Solinger Natur für Kinder ab 6 Jahren

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Jan 232012
 

Heiß war es bei den Wanderungen ins Solinger Weinsbergtal! Geschmückt mit einer Krone aus klebendem Labkraut – versehentlich auch schon mal „laberndes Klebkraut“ oder auch „lebendes Klabkraut“ genannt – wanderten jeweils 20 Kinder und vier Kräuter- und Lesehexen durch Wald, Wiese und Gebüsch. Gleich zu Beginn musste das „Indianerpflaster“ schnellstens gefunden werden, hatten sich doch die ersten Kinder schon an der Brennnessel verbrannt, weil ihnen das beherzte Zupacken nicht auf Anhieb gelang. Das Einsammeln der Blüten des Johanniskrautes, das so gut gegen traurige Gefühle hilft und die Finger beim Zerreiben rot färbt, hatten die Jungs hingegen gleich verpasst: Für sie war die Wanderung schon deshalb großartig, weil sie mit einem Stock das wuchernde Gebüsch niedermachen durften.

Jede spontane Entdeckung in der Natur, wie z.B. der umgestürzte Riesenlaubbaum mit Wurzelwerk, wurde sofort in das in das Wanderprogramm integriert: Die anschließende Kletteraktion hätte auch als Tagesaktion gelten können. Als die Kinder aber die Füße zur Erfrischung in den kalten Gluckerbach halten sollten, mussten das die „Oberhexen“ erstmal vormachen. Und weil alle Kinder dann mucksmäuschenstill wurden, kamen doch tatsächlich zwei neugierige Schafe ganz nah heran! Mit einem fröhlichen Zaubertanz auf der Wiese – Musik und rhythmische Geräusche wurden selbst gemacht – endeten die beiden vergnüglichen Lesewanderungen der Biologischen Station Mittlere Wupper in Kooperation mit der Solinger Kinderbibliothek. „Und welche Geschichte hat Euch am besten gefallen?“ Die Antwort war einhellig: „Das Märchen vom Marienkind!“

Idee

Die Verbindung von Literatur und Natur basierte auf einer losen Verabredung des Geschäftsführers der Solinger Biologischen Station mit der Direktorin der Stadtbibliothek, frei nach dem Motto: „Wir machen mal was zusammen!“

„Lesen im Gebüsch“ war lange Zeit ein Arbeitstitel, der aufgrund seiner Griffigkeit bei der Realisation erhalten blieb. Eine grundschulerprobte Biologin und „Kräuterhexe“ traf dabei auf das kreative Leseförderungsteam der Solinger Stadtbibliothek, das das Vorlesen von Geschichten an ungewöhnlichen Orten immer wieder neu inszeniert.

Hintergrund
Das Bergische Land hat viel „Gegend“, und man ist schnell im grünen Gebüsch. Solingen ist eine kleine Großstadt mit ca. 160.000 Einwohnern und einer historisch begründeten dezentralen Struktur. Das Thema „Familie“ rückt hier gerade in den politischen Fokus. Die meisten Kinder sind als klassische „Stadtkinder“ zu bezeichnen und kennen sich in der Natur wenig aus. Das erkennt man unter anderem daran, dass sie alle schwarzen Vögel, z. B. das verhältnismäßig kleine Amselmännchen, als „Raben“ bezeichnen und jede gelbe Blume sofort zur „Butterblume“ machen. Dies scheint kein Einzelphänomen zu sein: Zur Zeit erscheinen viele Bücher genau zu diesem Thema. Drei Titel seien beispielhaft genannt:
1. Herbert Österreicher / Edeltraud Prokop: „Kinder wollen draußen sein“ (Kallmeyer 2006).
2. Joseph Cornell: „Mit Cornell die Natur erleben“ (Verlag an der Ruhr, 2006).
3. Andrea Erkert: „Raus in den Wald“ (Herder, 2006).

Planung
Im ersten Planungsschritt muss der Zielort der literarischen Wanderung festgelegt werden, da die Natur die literarische Gestaltung definiert. Nach kurzer Zeit war klar: Wir wandern zum Bauern Lang! Der ist kinderlieb, hat 180 Schafe und einen klugen Hund, eine riesige Wiese mit Murmelbach und zur Not auch eine Scheune, die uns bei Regen trocken hält.
Bei der Zielgruppenbestimmung einigten wir uns schnell auf jeweils 20 Grundschulkinder.
Dauer der Ferienaktion: Vier bis sechs Stunden.
Wichtig: Verkleidung der Protagonistinnen als Lese- oder Kräuterhexen und Erfindung von fantastischen Namen: „Pia Piperita“ als Kräuterhexe und „Cleo Knolle“ als Lesehexe.
Anfahrt mit dem Bus (Fahrkarten für alle vorher besorgen).
Eintrittspreis: 4 € mit, 6 € ohne Bibliotheksausweis.
Treffpunkt: Kinderbibliothek.
Verpflegung und Getränke sollen die Kinder mitbringen.
Konkrete Vorbereitung und Umsetzung

Ca. zwei Wochen vorher musste der Wanderweg probeweise begangen werden, damit der jahreszeitliche Zustand der Flora und des Gebüschs in die Planung einfließen konnte. Dabei ergaben sich folgende Stationen:

1. Zu Beginn der Wanderung auf dem Weg: „Verkleidung“ mit klebendem Labkraut und Schminken der Kinder (Spinnen und Spinnennetze).
2. Auf der ersten Wiese: Vorlesen des Bilderbuches „Da ist eine wunderschöne Wiese“ von Wolf Harranth und Winfried Opgenoorth.
3. Am Wegesrand: Johanniskrautblüten einsammeln, Indianerpflaster pflücken (Spitz- und Breitwegerich) und Kleeblüten mitnehmen.
4. Der Brennnesseltest!
5. Bei der hohlen Eiche mitten im Wald: Picknick mit dem Märchen: „Marienkind“ (Grimm).
6. Ankunft beim Bauern: Limonade aus „HoBlüSi“ (=Holunderblütensirup) brauen und trinken und ein Hexenmärchen vorlesen.
7. Auf der Schafswiese: Schön leise sein und die Schafe herankommen lassen.
8. Am Bach: Füße kühlen und dabei das Märchen „Brüderchen und Schwesterchen“ (Grimm) lesen.
9. Im Schatten des großen Baumes und zum Abschluss: Zaubertanz mit eigenem Gesang und Gerassel.

Die 180 Schafe haben manchmal ein bisschen seltsam geguckt und sind einmal im Galopp davongerannt.
Die Kinder fanden „Lesen im Gebüsch“ toll. Im nächsten Sommer suchen wir uns ein neues „literarisches Gebüsch“!

Idee:
Pia Kambergs (Biologische Station Mittlere Wupper) und
Claudia Elsner-Overberg (Stadtbibliothek Solingen)
Kontakt: c.elsner-overberg@solingen.de

Kurzinterview mit Claudia Elsner-Overberg
1) Was verstehen Sie unter dem Begriff der Nachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit heißt für mich, etwas dauerhaft und für die Zukunft zu erhalten, es wieder zu finden oder zu erarbeiten. Das können Erinnerungen sein, Erlebnisse oder auch Dinge und Erscheinungsformen in der direkten Umwelt, die ich für die Zukunft nicht verlieren will. Kindern von heute ist schon so viel verloren gegangen: auf Bäume klettern, in die Matsche fallen, durch raschelnde Blätterhaufen schlurfen oder beim Kaulquappen-Fangen die von Mama geliehene Salatschleuder verlieren… Solche Abenteuer meiner Kindheit sind für Kinder von heute nicht mehr ohne Aufwand in der elterlichen Organisation erlebbar – sie müssen inszeniert werden.

2) Wie fördert Ihre Institution/Ihr Projekt Nachhaltigkeit?
Eine Bibliothek ist eigentlich von sich aus eine nachhaltige Einrichtung. Wir beschaffen Medien jeder Art, suchen bewusst aus, halten sie zur Benutzung vor und bewahren sie auf. Nicht nur zu dem Zeitpunkt, an dem die Medien nicht mehr zu kaufen sind, kommen dann die Menschen in die Bibliotheken, um sich hier das gesammelte Wissen der Welt gedanklich zu erobern.

3) Haben Sie einen praktischer Tipp für ihre Zielgruppe, wie man selber nachhaltig handeln kann?
Ja, geht mit den Kindern in die Natur, verbindet Geschichten mit sinnlichen Erfahrungen und bringt den Menschen bei, rücksichtsvoll und vorsichtig mit der Welt umzugehen. Menschen, Tiere, Pflanzen, Bücher, Gegenstände: Alles ist gemeint. Die Geschichten sind dabei wichtig, denn sie setzten Kraft und Motivation frei. Jedes Kind kennt den „Maulwurf Grabowski“, jedes Kind solidarisiert sich mit ihm, bewertet die Geschichte und wird vielleicht den großen Zusammenhang „Natur und Umwelt“ darüber verstehen lernen.

BioBrotBox Aktion 2008

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Jan 232012
 

Milch, Brot, Obst oder Müsli gehören zu einem vernünftigen Frühstück. Doch leider startet die Hälfte aller Schulkinder ohne Vitamine & Co in den Tag. Viele bleiben sogar ganz nüchtern. „Müsli, ein Vollkornbrötchen mit Honig und manchmal ein Frühstücksei“ so beginnt Carsten Ramelow, Fußballprofi bei Bayer 04 Leverkusen und langjähriger Nationalspieler den Morgen. Weil er als Leistungssportler um den Wert einer gesunden Ernährung weiß, übernimmt er in diesem Jahr die Patenschaft für die BioBrotBox-Aktionen in Leverkusen und im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Zum dritten Mal startet das NaturGut Ophoven die erfolgreiche BioBrotBox-Aktion für Schulanfänger. Rund 5000 I-Dötzchen in Leverkusen und im Rheinisch-Bergischen Kreis erhalten zum Schulstart nach den Sommerferien eine wieder verwertbare Frühstücksbox, gefüllt mit einer Möhre, Vollkornbrot, vegetarischem Aufstrich, Müsliriegel etc. „Wir wollen Eltern dafür sensibilisieren, ihren Kindern jeden Tag ein Frühstück mitzugeben und den Schülern einen Anreiz geben, sich gleich vom ersten Tag an gesund zu ernähren,“ erklärt Ute Pfeiffer-Frohnert vom NaturGut Ophoven.

„Ein gesundes Frühstück ist Voraussetzung, um fit und aufnahmefähig in der Schule zu sein,“ erklärt Ernährungsberaterin Silke Prickartz, die viele Schulklassen, aber auch die Jugendabteilung des Bayer 04 Leverkusen über gesunde Ernährung aufklärt. „Vollkornbrot ist wichtig, damit sich Kinder im Unterricht lange konzentrieren können. Vitamine und Mineralien in Obst und Gemüse stärken das Immunsystem und Milchprodukte, wie Joghurt oder Käse, unterstützen den Knochenaufbau.“ Leider finden sich in den meisten Schultaschen jedoch Schokoladenriegel oder Chips, weiß die Ernährungsberaterin aus langjähriger Erfahrung. „Insbesondere in städtischen Gebieten hat oft nur jedes vierte Kind ein vernünftiges Schulbrot dabei“.

Eine falsche Ernährung bringt aber nicht nur Nachteile in der Schule, sondern hat gravierende gesundheitliche Folgen. Das belegen alarmierende Zahlen der Gesundheitsbehörden. Immer mehr Jungen und Mädchen leiden an Übergewicht und Bluthochdruck. „Sie laufen Gefahr später an Diabetes zu erkranken oder Herzkreislauf-Probleme zu bekommen,“ erklärt Ute-Pfeiffer Frohnert. Eine Ursache dafür ist der Konsum von zu viel Fett, Zucker und Salz.
Gut ernähren und die Umwelt schonen

Die BioBrotBox soll die Schulanfänger aber nicht nur über eine gesunde Ernährung aufklären, sondern auch für ihre Umwelt sensibilisieren. Die gelbe Box kann immer wieder verwendet werden und produziert nicht jeden Tag neuen Müll. Die Produkte in der Box sind aus der Region und aus biologischem Anbau. Das schont das Klima. Nach aktuellen Erkenntnissen verursacht der konventionelle Anbau – vor allem durch den Einsatz von synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln – pro Hektar etwa dreimal soviel Treibhausgase wie der Öko-Landbau. Umgerechnet auf die etwas geringere Ernte, benötigen Bioprodukte etwa halb soviel Energie wie konventionell erzeugte Ware.

Leverkusens Oberbürgermeister Ernst Küchler und Rolf Menzel, Landrat des Rheinisch Bergischen Kreises, sind auch in diesem Jahr wieder Schirmherren der Aktion. „Diese Initiative ist genial, weil sie Ernährung, Gesundheit, Umwelt und Bildung in einem Projekt vereint,“ kommentiert Ernst Küchler. Rolf Menzel ist ebenfalls begeistert: „Die Aktion sendet wichtige Signale an Lehrer und Eltern, auf die Gesundheit ihrer Kinder und die Umwelt zu achten.“

„Ein wichtiger Erfolg der Initiative ist, dass alle Unternehmen aus dem vergangenen Jahr wieder mitmachen und zahlreiche neue Partner gefunden werden konnten, “ erklärt Marianne Ackermann, Vorsitzende des NaturGut Ophoven. Rund 40 Betriebe aus Leverkusen und Umgebung unterstützen die Kampagne für eine gesunde Ernährung mit ihren Produkten.
Bundesweite BioBrotBox-Kampagne findet jährlich neue Freunde

Die BioBrotBox-Aktion in Leverkusen und im Rheinisch-Bergischen Kreis ist Teil einer bundesweiten Kampagne, die jährlich wächst. In diesem Jahr werden in Deutschland 181.515 BioBrotBoxen an Schulanfänger verteilt. Das sind rund 55.000 mehr als im vergangenen Jahr. Bereits in 16 Bundesländern werden die Aktionen durchgeführt.

Mehr Informationen finden Sie unter:
http://www.biobrotbox.de

Studie zu Rechtsextremismus und Ökobewegung

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Jan 182012
 

Die Heinrich-Böll-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern, die Evangelischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern und die Arbeitsstelle Politische Bildung der Universität Rostock haben eine Studie zum Zusammenhang von Rechtsextremismus und Ökobewegung vorgelegt. Die Studie zeigt, dass rechtsextreme Kreise zunehmend auch das Themenfeld der Nachhaltigkeit für sich entdecken und ideologisch vereinnahmen.
Die vorliegende Studie möchte Informationen zum Phänomen liefern und so dabei helfen, Strukturen und Netzwerke besser zu erkennen. Damit sollen nicht zuletzt Initiativen und Engagierte vor Ort gestärtkt und unterstützt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Nachhaltigkeit bei Elektronikgeräten

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Jan 172012
 

Die Nichtregierungsorganisation German Watch hat eine Broschüre herausgebracht, in der sich VerbraucherInnen über den nachhaltigeren Umgang mit Elektrogeräten informieren können. Die Broschüre deckt Tipps und Hinweise rund um die Themen Gerätenutzung, Wiederverwendung und Recycling ab.

Weitere Informationen finden Sie hier.

„Rio+20“: Neuer Leitfaden für Jugendliche

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Jan 162012
 

Ende Juni 2012 soll in Rio de Janeiro die Weltkonferenz für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen stattfinden. Da die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunftsperspektive als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu begreifen ist, sind auch Jugendlichen bei deren Umsetzung gefragt. Genau hier setzt ein Leitfaden der in Brüssel ansässigen Jugendorganisation Rio+twenties an, der den Ablauf der Konferenz altersgerecht erklärt und zahlreiche Tipps für das Engagement vor Ort liefert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Selber machen: Teppich aus alten T-Shirts

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Dez 202011
 

Wer hat sie nicht im Schrank? Alte T-Shirts, die man niemandem mehr aufgrund von Löchern, ausgewaschenen Farben u.ä.  anbieten kann. Hier haben wir eine interessante Idee der Weiterverwertung im Netz gefunden: Der selbstgemachte Flokatiteppich.

Eine ausführliche Anleitung zur Anfertigung (in englischer Sprache) findet sich unter: http://xoelle.com/2009/05/t-shirt-latch-hook-rug-tutorial/

Strickguerilla

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Dez 202011
 

Von einem kleinen Strick-In, hin zu einem Netzwerk, diese Straßenkunst verbreitend. Eine Crew macht sich auf, das triste Stadtbild zu verschönern. Vor ein paar Jahren tauchte eine neue Form der Straßenkunst auf. Innerhalb kurzer Zeit sah man von Texas bis Melbourne, von Vancouver bis Biedenkopf, rund um den Globus Strick- und Häkelwerke auftauchen. Adaptiert vom Graffitimalen wird zumeist öffentlicher Raum verschönert, ohne dabei eine Beschädigung zu hinterlassen – jedoch ebenso lebendig und ausdrucksstark. Das Yarn Bombing (Garn Installation) oder auch Knit Graffiti (Strickgraffiti) begeistert zunehmend die verschiedensten Menschen. Eine zeitgenössische Kunst des Selbermachens und des Loslassens, die den immer steriler werdenden Lebensräumen Lebendigkeit und Individualität zurück gibt. Die Strickguerilla wurde im Januar 2011 von ein paar kreativen Urbanaut/-innen gegründet und agiert seither anonym aus dem Frankfurter (B)Untergrund.

Facebook: http://de-de.facebook.com/Strickguerilla

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