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Urbane Mini-Gärten

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Feb 272012
 

In London gibt es einen guerilla Gärtner – genannt the pothole gardener (pothole engl. für Schlagloch) – der sich der Verschönerung von Schlaglöchern und grauen Hausecken verschrieben hat. Kleine, liebevolle Installationen lassen staunen und träumen.

Manch ein kleines Werk hat nur eine kurze Bestandsdauer, was den Erschaffer jedoch nicht demotiviert. Entstanden ist die Idee bereits während seinem Studium und ist seit dem zu einer Mission für Kunst und Leidenschaft herangewachsen.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://thepotholegardener.com

Online-Service „Umwelt im Unterricht“

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Feb 212012
 

Mit „Umwelt im Unterricht“ bietet das Bundesumweltministerium einen Online-Service für Lehrkräfte. Jede Woche werden Hintergrundinformationen und Materialien zu aktuellen Themen mit Umweltbezug bereitgestellt. Damit soll es Lehrkräften erleichtert werden, aktuelle Anlässe kurzfristig im Unterricht zu behandeln. Der Service ist unter www.umwelt-im-unterricht.de erreichbar und ist kostenlos.

Ob spektakuläre Ereignisse wie die Reaktorkatastrophe in Fukushima oder Dioxin im Frühstücksei: aktuelle Anlässe, Umweltthemen in den Unterricht aufzunehmen, gibt es viele. Oft auch auf den zweiten Blick – denn auch Veranstaltungen wie Olympia oder die Fußball-WM haben mittlerweile Nachhaltigkeitskonzepte. Dazu kommen die „leisen“ Themen, die dennoch immer wieder aktuell sind, wie die Qualität von Badegewässern. Oft kommen Kinder mit Fragen, die in den Medien diskutiert werden, in die Schule und erwarten Erklärungen.

Die Unterrichtsvorschläge und Materialien von „Umwelt im Unterricht“ können flexibel angepasst werden – an verschiedene Lernniveaus, Altersstufen, oder das verfügbare Zeitbudget. Zudem bietet die Website Zugriff auf ein von Woche zu Woche wachsendes Archiv von Materialien, die unabhängig von einem konkreten Anlass eingesetzt werden können.

„Umwelt im Unterricht“ orientiert sich an aktuellen Standards für Bildungsmedien sowie den Maßstäben der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Der Online-Service versteht sich als lernendes Projekt: Das Angebot soll kontinuierlich weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer angepasst werden. Im Blog lädt die Redaktion dazu ein, darüber zu diskutieren.

Umwelt im Unterricht“ wird im Auftrag des Bundesumweltministeriums von einem Team von Fachleuten für Online-Bildungsmedien in Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren für Unterrichtsmaterialien erstellt.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.umwelt-im-unterricht.de

Projektleitung
Sebastian Kauer
Gutenbergstr. 126
D – 50823 Köln
Telefon: +49 (0)170 / 108 22 51
E-Mail: mail(at)sebastiankauer.de

Herausgeber
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Stresemannstraße 128 – 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-4375

Materialkompass des vzbv

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Feb 172012
 

Im Internet findet man eine Fülle von Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung, deren Qualität auf den ersten Blick nicht immer ersichtlich ist und stark variiert.

Um Lehrerinnen und Lehrern eine Orientierung im Materialdschungel zu bieten, wurde der Materialkompass Verbraucherbildung entwickelt.

 

Hier werden Unterrichtsmaterialien aus den Themengebieten

  • Finanzkompetenz,
  • Medienkompetenz,
  • Ernährung,
  • Nachhaltiger Konsum und
  • Verbraucherrechte

inhaltlich beschrieben und bewertet. Die Materialien stammen von verschiedenen Anbietern (Verbänden, Verlagen, Unternehmen, NGOs etc.), auf deren Angebote dann jeweils verlinkt wird.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.verbraucherbildung.de/materialkompass.html

Kontakt:

Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände –
Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv)
Markgrafenstraße 66
10969 Berlin
Tel.: 030/25800-0
Fax: 030/25800-518
verbraucherbildung@vzbv.de

Aktuelle Umweltthemen im Unterricht – Online-Service für Lehrkräfte

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Feb 162012
 

Mit „Umwelt im Unterricht“ bietet das Bundesumweltministerium einen Online-Service für Lehrkäfte. Jede Woche werden Hintergrundinformationen und Materialien zu aktuellen Themen mit Umweltbezug bereitgestellt. Damit soll es Lehrkräften erleichtert werden, aktuelle Anlässe kurzfristig im Unterricht zu behandeln. Der Service ist unter www.umwelt-im-unterricht.de erreichbar und ist kostenlos.

Ob spektakuläre Ereignisse wie die Reaktorkatastrophe in Fukushima oder Dioxin im Frühstücksei: aktuelle Anlässe, Umweltthemen in den Unterricht aufzunehmen, gibt es viele. Oft auch auf den zweiten Blick – denn auch Veranstaltungen wie Olympia oder die Fußball-WM haben mittlerweile Nachhaltigkeitskonzepte. Dazu kommen die „leisen“ Themen, die dennoch immer wieder aktuell sind, wie die Qualität von Badegewässern. Oft kommen Kinder mit Fragen, die in den Medien diskutiert werden, in die Schule und erwarten Erklärungen.

Die Unterrichtsvorschläge und Materialien von „Umwelt im Unterricht“ können flexibel angepasst werden – an verschiedene Lernniveaus, Altersstufen, oder das verfügbare Zeitbudget. Zudem bietet die Website Zugriff auf ein von Woche zu Woche wachsendes Archiv von Materialien, die unabhängig von einem konkreten Anlass eingesetzt werden können.

„Umwelt im Unterricht“ orientiert sich an aktuellen Standards für Bildungsmedien sowie den Maßstäben der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Der Online-Service versteht sich als lernendes Projekt: Das Angebot soll kontinuierlich weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer angepasst werden. Im Blog lädt die Redaktion dazu ein, darüber zu diskutieren.

Umwelt im Unterricht“ wird im Auftrag des Bundesumweltministeriums von einem Team von Fachleuten für Online-Bildungsmedien in Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren für Unterrichtsmaterialien erstellt.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.umwelt-im-unterricht.de

Projektleitung
Sebastian Kauer
Gutenbergstr. 126
D – 50823 Köln
Telefon: +49 (0)170 / 108 22 51
E-Mail: mail(at)sebastiankauer.de

Herausgeber
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Stresemannstraße 128 – 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-4375

Verbraucher Initiative zeichnet CSR-Engagement aus

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Feb 012012
 

Die Verbraucher Initiative e.V. hat Markenhersteller zu ihrem „Nachhaltigkeitsengagement“ befragt und 30 Unternehmen für ihre Bemühungen ausgezeichnet. Zusammenfassend stellte die Initiative fest, dass die Unternehmen vor allem im eigenen Haus soziale und ökologische Aktivitäten durchführen. In den Lieferketten gebe es jedoch noch oft Verbesserungsbedarf. An der Befragung teilnehmen konnten Unternehmen aus den Branchen Nahrungs- und Genussmittel, Textilien und Schuhe, Möbel, Bau- und Heimwerker-Material, Informations- und Komunikationstechnologie sowie Gesundheit und Körperpflege. Unter anderem wurden Henkel, die Deutsche Telekom und Unilever ausgezeichnet.

Die Ergebnisse sollen den Verbrauchern helfen, wenn sie beim Einkauf ein nachhaltigeres Unternehmen bevorzugen möchten, erklärte der Bundesvorsitzende der Verbraucher Initiative, Dieter Schaper. Die Kategorien der Befragung stehen auf der Internetseite der Verbraucher Initiative, die sich allerdings nicht allzu tief in die Karten schauen lässt: Wer die Kategorien anklickt und die konkreten Kriterien sehen möchte, nach denen bewertet wurde, muss sich mit ein paar Beispielen zufrieden geben.

Der Fragebogen wurde vom Öko-Institut erarbeitet. Das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium haben das Projekt unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.nachhaltig-einkaufen.de/unternehmens-check/unternehmens-check2

Nachhaltigkeit – geht alle an!

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Jan 312012
 

Praxistipps für Jeden vom NaturGut Ophoven

Das NaturGut Ophoven hat Tipps zum Thema Klimaschutz erarbeitet, mit denen Jeder sein eigenes Verhalten prüfen und klimafreundlicher gestalten kann. So kann jeder mitmachen und mithelfen die Klimaerwärmung zu verlangsamen.

1) Wie sieht Ihre Klimabilanz aus?
Wenn Sie wissen wollen, wie viel CO2 Sie jedes Jahr produzieren und wie viel Sie durch kleine Verhaltensänderungen einsparen können, dann nutzen Sie den CO2-Rechner des WWF. In wenigen Klicks erfahren Sie, wo sie mehr Energie verbrauchen als sie sollten und wie Sie Ihre Ökobilanz verbessern können.

Olympiateilnehmer Heinrich Popow errechnet mit Hilfe des Kohlenstoffdioxid-Rechners seine Ökobilanz.Wie Sie allein durch das „Herunterdrehen“ der Haushaltsgeräte die Kohlenstoffemissionen senken können, rechnet Ihnen der Kohlenstoffrechner vor. Wie werden erstaunt sein. Probieren Sie es mit dem Kohlenstoffrechner der Europäischen Kommission aus!

Wie viel Ressourcen sie durch die Verwendung von Recyclingpapier sparen, berechnet ihnen der Nachhaltigkeitsrechner des Papiernetzes.

(Bild: Olympiateilnehmer Heinrich Popow errechnet mit Hilfe des Kohlenstoffdioxid-Rechners seine Ökobilanz.)

Speerwurf-Weltmeisterin Steffi Nerius fährt mit dem Fahrrad zum Brötchen holen.

Die ehemalige Weltmeisterin Heide Ecker-Rosendahl zeigt Schülern wie man klimafreundlicheres Eis zubereitet.

 


2) Wie können Sie Energie sparen?

Elf einfache Verhaltensregeln helfen im Alltag Strom, Wasser oder Heizenergie zu sparen. Hier unserer Spartipps op kölsch und in Hochdeutsch:

  • Dun der Deckel op der Pött, söns es de Energie baal fott!
    Die Benutzung eines Deckels beim Kochen kann bis zu 30% Energie sparen.
    Bes kei Ei, schald us „Stand by“!
  • Bei Geräten wie Fernseher , DVD-Player etc. immer die Stand by-Funktion ausschalten. Praktisch ist die Steckerleiste mit AN/AUS Knopf.
  • Hät de Rechnung dich geschaff, tau doch ens der Iesschrank av!
    Kühlgeräte 2-mal im Jahr abtauen und Gummidichtungen sauber halten.
  • Maach de Heizung frei und spar dobei!
    Heizungen nicht mit Möbeln zustellen oder mit Vorhängen bedecken, sonst kann bis zu 20% der Wärme verloren gehen.
  • Wells do dinge Strompries senke, loss der Ökolampe schenke!
    Energiesparlampen sparen bis zu 80% Strom, ihre Lebensdauer ist bis zu 9-mal länger als die von Glühbirnen. Mit vier Klicks können Sie mit Hilfe der neuen Online-Datenbank der EnergieAgentur.NRW eine für Ihren Zweck richtige Leuchte finden.
  • Läuf et Wasser wie verröck, hätts de leever „Stopp“ gedröck.
    Ein Sparspüler kann bei jedem Toilettengang bis zu 6 Liter Wasser sparen.
  • Sparsam es et, gläuv nor dran: Schmieß die Spölmaschin doch aan.
    Im Vergleich zum Handspülen benötigen moderne Geschirrspüler bis zu 50% weniger Energie. Die Firma Elektrolux hat dazu eine aufschlussreiche Studie veröffentlicht.
  • Bräng de Huushald dir en Schoss, kauf ’nen Iesschrank A Plus Plus!
    Beim Neukauf von Elektrogeräten immer die beste Energieeffizienzklasse wählen (bei Kühlgeräten heute schon Energieeffizienzklasse A++). Dass sich das auch preislich rentiert, zeigt dieser Artikel der Stiftung Warentest. Welche Haushalts- und Bürogeräte besonders effektiv und preisgünstig sind, ist auf der Homepage der Deutschen Energieagentur zu finden.
  • Geihs do durch et Trappehuus und e Lamp geiht nit mih us, raub der Strom der dann de Gelder, bau en ene Bewegungsmelder!
    Im Außenbereich und im Treppenhaus ist es oft sinnvoller Bewegungsmelder zu installieren statt das Licht dauerhaft brennen zu lassen.
  • Mer woss et ald em aale Rom, besser es der Ökostrom.
    Wechseln Sie doch einfach Ihren Stromanbieter. Durch den Verzicht auf Kohlestrom wird der CO2 –Ausstoß gesenkt. Über unabhängige Stromanbieter informiert das Bündnis „Atomausstieg selber machen“ .
  • Hee dä Kanon soll der nötze, et Klima op der Welt zo schötze.
    Der Kölsche Klima Kanon richtet sich natürlich auch an alle Menschen außerhalb Kölns.

Der Kölner Kabarettist Jürgen Becker stellte im Mai 2008 den Kölschen Klimakanon auf dem NaturGut Ophoven vor.

 

Der Kanon ist auch als Postkarte auf dem NaturGut Ophoven erhältlich unter: 02171-734990.)

3) Wie können Sie zukunftsweisend Einkaufen?
Wir leben in einem kulinarischen Schlaraffenland. Jederzeit können wir essen, was wir wollen – selbst Erdbeeren im Winter. Die Produkte aus Argentinien oder Neuseeland verschlingen bei ihrer Reise um die halbe Welt eine Menge Energie und tragen zum CO2 Ausstoß bei. Für einen nachhaltigen Konsum, der ökologisch sinnvoll ist und mit möglichst wenig Umweltbelastung einhergeht, sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:

Kaufen Sie regional ein!
Kurze Transportwege verringern den Ressourcenverbrauch und den klimaschädlichen CO2 Ausstoß. Außerdem wird die regionale Wirtschaft gestärkt

Vertrauen Sie auf Ihren Geschmack!
Wässrige Tomaten und lascher Tiefkühlspargel im Winter? Lassen Sie sich lieber das schmecken, was gerade Saison hat. Bereichern Sie Ihren Speiseplan um heimische Spezialitäten.

Optimieren Sie ihre Logistik!
Egal, ob man im Hofladen oder im Supermarkt kauft: Pro Pkw-Fahrt sollte man möglichst viele Einkäufe zusammenfassen und eventuell Einkaufsgemeinschaften bilden. Wer mit dem Fahrrad zum Wochenmarkt fährt, um dort Ökoprodukte aus der Region zu kaufen, der sorgt für die günstigste Ökobilanz.

Legen Sie Vorräte an!
Wer Platz schafft für Vorräte spart Zeit, Wege und Energie. Ein Einkaufsplan für die ganze Woche hilft dabei und lastet den Kühlschrank optimal aus.

Verzichten Sie auf Tiefkühlgemüse!
Die Tiefkühltruhe verschlingt viel Energie. Wenn sie nicht komplett gefüllt ist, fällt die Klimabilanz der tiefgekühlten Produkte schlecht aus.

Greifen Sie zu Ökoprodukten!
Am besten kauft man Lebensmittel aus einem nahe gelegenen Geschäft, auf Märkten oder Hofläden ein. Auch immer mehr Supermärkte bieten Bioprodukte an. Das hat gleich zwei Vorteile: Umweltgünstige Produktion, die der Ökoanbau garantiert und knappe Wege!

Adressen zum ökologischen Einkaufen in Leverkusen
Im „Einkaufsführer für biologische und regionale Produkte in Leverkusen und Umgebung“, herausgegeben vom NABU und dem BUND, finden Sie aktuelle Adressen für den richtigen Einkauf.
Sie können den Einkaufsführer beim NABU-Leverkusen, Friedensstraße3, 51373 Leverkusen bestellen oder als PDF herunterladen.

4) Wie sind Sie umweltfreundlich unterwegs?
Zum Bäcker drei Blocks weiter mit dem Auto – das macht doch keiner? Von wegen: Acht Milliarden Mal pro Jahr drücken die Deutschen für eine Kurzstrecke unter einem Kilometer aufs Gaspedal. Doch gerade auf den ersten Kilometern schlucken die Wagen bei kaltem Motor unverhältnismäßig viel Sprit. Die Folge: immens teure Sonntagsbrötchen und ein happiger Ausstoß an klimaschädlichem Kohlendioxid (CO2).

Die Verbraucherzentrale NRW hat im Juni 2009 nachgerechnet, wie viel Geld und CO2 sich auf Kurzstrecken sparen lässt:

Ohne Stau, Parkplatzsuche und Umwege haben Fußgänger im Umkreis von 500 Metern die Nase vorn. Bis fünf Kilometer Distanz lohnt es sich, aufs Rad zu steigen. Erst dann sind Autofahrer im Schnitt schneller unterwegs.
Doch nicht nur der Zeitfaktor spielt eine Rolle. Ein kalter Motor benötigt auf den ersten Kilometern bis zu 35 Liter Sprit pro 100 Kilometer. Das ist sogar mehr, als tonnenschwere Geländewagen durchschnittlich fressen. Erst ab dem vierten Kilometer pendelt sich der Verbrauch allmählich wieder auf das Durchschnittsniveau ein.
Mit dem erhöhten Benzinverbrauch steigt auch der Ausstoß an CO2. Bis zu ein Kilogramm pro Kilometer produzieren Autofahrer auf der Kurzstrecke. Fußgänger oder Fahrradfahrer sind dagegen 100 Prozent klimafreundlich unterwegs und verursachen kein Gramm CO2.
Zum extrem hohen Spritverbrauch bei kaltem Motor gesellen sich die anteiligen Kosten für Anschaffung und Unterhalt des Autos. Die Fahrt zum Bäcker in zwei Kilometern Entfernung addiert sich so auf mehr als zwei Euro.
Ein Brötchen kostet im Schnitt 30 Cent. Wer also seinen Mittelklasse-Wagen einmal stehen lässt, kann sich für das gesparte Geld sieben Brötchen kaufen. Kilometergeld, das nicht nur das Klima schont, sondern schmeckt.
Noch mehr als Autos belastet der wachsende Flugverkehr unser Klima. Deshalb unser Tipp: Verzichten Sie möglichst auf Flugreisen. Wer nicht verzichten will, hat dennoch eine Möglichkeit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Sie können bei atmosfair in klimafreundliche Projekte investieren.

Das NaturGut Ophoven bietet für Kinder und Erwachsene übers Jahr auch zahlreiche Kurse und Veranstaltungen an:

Zum Angebot gehören:

  • Erlebniskurse für Kinder und Erwachsene
  • Kindergeburtstage
  • Pädagogische Angebote für Kindergärten
  • Pädagogische Angebote für Schulen
  • Fortbildungen für Lehrer und Erzieher

Wissenswertes und Informatives über das NaturGut:

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des NaturGuts unter www.naturgut-ophoven.de.
Kontakt:

Förderverein NaturGut Ophoven e.V.
Talstraße 4
51379 Leverkusen
Telefon: 02171- 73 499-0
Fax: 02171 – 30 94 4

Bildquelle: Förderverein NaturGut Ophoven

Umweltsünder aufgepasst! Die Graslöwen kommen!

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Jan 312012
 

Mach dich stark für deine Umwelt!

„Mach dich stark für deine Umwelt!“, lautet die Devise des Graslöwen mit der grünen Mähne. Als sympathischer Umweltbotschafter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) vermittelt er Kindern auf spannende und unterhaltsame Weise, was nachhaltige Entwicklung heißt. Die Kinder der offenen Ganstagsschule, die vom NaturGut Ophoven betreut werden, sind seit dem Jahr 2007 bei der Graslöwenaktion dabei und engagieren sich für den Umweltschutz in unserer Stadt.

Im NaturGut Ophoven oder in der Schule treffen sich Graslöwen Clubs im Rahmen der offenen Ganztagsschule. Als „Energieagenten“ machen sich die Schüler gemeinsam mit dem Graslöwen für ihre Umwelt stark. Ob in der Schule, zu Hause oder direkt auf dem Gelände des NaturGuts – für die Graslöwen gibt es immer Möglichkeiten, Energie zu sparen und Energieverschwendern auf die Spur zu kommen.

Das Graslöwen-Projekt setzt sich aus einer Vielzahl von Einzelbausteinen zusammen. Je nach Interessenlage, Zeit und Muße können Sechs- bis Zwölfjährige wählen, wo und wie sie über Themen wie Abfall vermeiden, Energie sparen oder gesunde Ernährung etwas erfahren wollen: Der Graslöwe begegnet ihnen wahlweise im Fernsehen, im Rundfunk, in der Schule oder auf Klassenfahrten.

Das NaturGut Ophoven ist mit der Deutschen Bundesstiftung und ihrem Graslöwen eine Kooperation eingegangen und wir hoffen so, den Umweltgedanken bei unserer Arbeit in den Offenen Ganztagsschulen mittels dieser plakativen Identifikationsfigur zu stärken. Im Laufe des Schuljahres erleben und bewältigen die Kinder zahlreiche Umweltabenteuer. Mit dem Graslöwenclubausweis erhalten die Kinder ein Schuljahr freien Eintritt in das Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt und können auf diese Weise auch in ihrer Freizeit sich mit den Themen Umwelt und Energie beschäftigen.

Zusammen mit dem Graslöwen sind zur Zeit folgende Gruppen der Offenen Ganztagsschule aktiv: GGS Herzogstraße, GGS Waldschule, GGS Erich-Kästner Grundschule , Commeniusschule und Rat Deyks Schule in Leverkusen; Katholische Grundschule Paulusschule, GGS BrüderGrimm, GGS Götscher Weg und GGS Am Brückentor in Langenfeld.

Das NaturGut Ophoven bietet für Kinder und Erwachsene übers Jahr auch zahlreiche Kurse und Veranstaltungen an:

Zum Angebot gehören:

  • Erlebniskurse für Kinder und Erwachsene
  • Kindergeburtstage
  • Pädagogische Angebote für Kindergärten
  • Pädagogische Angebote für Schulen
  • Fortbildungen für Lehrer und Erzieher

Wissenswertes und Informatives über das NaturGut:

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des NaturGuts unter www.naturgut-ophoven.de.

Kontakt:

Förderverein NaturGut Ophoven e.V.
Talstraße 4
51379 Leverkusen
Telefon: 02171- 73 499-0
Fax: 02171 – 30 94 4

Bildquelle: Förderverein NaturGut Ophoven

Kinder- und Jugendmuseum Energiestadt

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Jan 312012
 

Achtung – fertig – Hände los…. im Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt

Anfassen und aktiv werden ist im Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt ausdrücklich erwünscht! In dieser modernen, interaktiven Ausstellung rund um Natur- und Umweltschutz ist Spaß und Spannung garantiert. Auf 1200 Quadratmetern sind zahlreiche Experimente und Spiele zum Thema Energie und StadtSpaß untergebracht.

Die EnergieStation

Wer noch nicht weiß, dass Energiesparen Spaß machen kann, besucht am besten die EnergieStation. Und klettert dort durch eine Steckdose, experimentiert im Solarlabor oder fliegt mit der Zeitmaschine in die Zukunft.

Der StadtSpaß

Wer seine Stadt mal ganz anders erleben möchte, besucht den Ausstellungsteil Stadtspaß. Denn hier kann man inmitten einer Stadtkulisse mit Bäumen telefonieren, ein Haus begrünen, mit einer Ameise kuscheln und wie ein Vogel fliegen. Ob Ausstellungskino, Riesenpuzzle oder Tierstimmenkaraoke…das Motto ist: entdecken und ausprobieren.

Das Kinder- und Jugendmuseum ist von dienstags bis sonntags geöffnet. Hier kann man alles alleine entdecken oder aber an Führungen teilnehmen.

Das NaturGut Ophoven bietet für Kinder und Erwachsene übers Jahr auch zahlreiche Kurse und Veranstaltungen an:

Zum Angebot gehören:

  • Erlebniskurse für Kinder und Erwachsene
  • Kindergeburtstage
  • Pädagogische Angebote für Kindergärten
  • Pädagogische Angebote für Schulen
  • Fortbildungen für Lehrer und Erzieher

Wissenswertes und Informatives über das NaturGut:

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des NaturGuts unter www.naturgut-ophoven.de.

Kontakt:

Förderverein NaturGut Ophoven e.V.
Talstraße 4
51379 Leverkusen
Telefon: 02171- 73 499-0
Fax: 02171 – 30 94 4

Fit für die Zukunft – EE-Reporter unterwegs

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Jan 312012
 

Ferienaktionen: Kinder als Reporter für Erneuerbare Energien

Wie versorgen sich Menschen in verschiedenen Ländern der Welt mit Energie? Welche Rolle spielen dabei die erneuerbaren Energien? Und welche Chancen, welche Probleme entstehen, wenn man regenerative Ressourcen nutzt? Als Reporter sollen sich 10-14-Jährige in den Sommerferien in drei NRW-Städten auf den Weg machen, recherchieren und schließlich in einer selbst gebauten Radiosendung zeigen, was sie herausgefunden haben.

Wie es Menschen gelingt, ihre Energieversorgung zu decken und welche Energieträger sie dazu benutzen, ist eines der zentralen Themen der Zukunft. Im Rahmen des Projektes „Fit für die Zukunft – EE-Reporter unterwegs“ sollen Kinder in Bezug auf erneuerbare Energien lernen, eine Verbindung zwischen ihrem eigenen individuellen Handeln und globaler Gerechtigkeit herzustellen. Die Ferienprogramme dauern jeweils eine Woche.

Das Ferienprogramm in Münster nähert sich heute seinem Höhepunkt – der Radiobeitrag wird gerade fertiggestellt. Die Kinder berichten darin von ihrer Umfrage, dem Ausflug in die Welt der Windkraft und von ihren Energie-Experimenten. Andere Kinder können sich auf Bastel-Tipps freuen.

  • Münster: 26. – 30. Juli 2010 (in Zusammenarbeit mit dem Bennohaus Münster)
    (Bericht im Projekt-Blog)
  • Dortmund: 16. – 20. August 2010 (in Zusammenarbeit mit der Radiowerkstatt Dortmund)
    (Veranstaltungsankündigung)
  • Bonn: 23. – 27. August 2010 (in Zusammenarbeit mit der Radiowerkstatt Bonn)
    (Veranstaltungsankündigung)

Infos und Anmeldung:

Dr. Cornelia Voß
Tel. (02 28) 201 61-50
cornelia.voss@wilabonn.de

Workshops für angehende PädagogInnen

Das Projekt „Fit für die Zukunft – EE-Reporter unterwegs“ richtet sich allerdings nicht nur an aufgeweckte Kinder, sondern setzt einen Schritt früher an: An zwei Wochenendseminaren lernten zwölf junge bzw. angehende PädagogInnen, wie man das Thema erneuerbare Energien methodisch und inhaltlich kompetent an junge Menschen vermittelt. Sie sollen Kindern zwischen 10 und 14 Jahren dadurch den Blick dafür öffnen, warum z.B. in Afrika kleine Solarkocher so große Wirkung haben, warum ein Land wie Ruanda auf großflächige Solaranlagen setzt, während zuhause in Deutschland erneuerbare Energien oft von Privatleuten in ganz unterschiedlicher Art genutzt werden – von der Photovoltaik- oder Solaranlage auf dem Dach bis hin zur Pellet- oder Geothermie-Heizung im Keller. Die Schüler/-innen sollen zudem begreifen, inwiefern eine verbesserte Energieversorgung eine entscheidende Rolle spielt, wenn man die Armut weltweit bekämpfen will.

Bewusst schult der Wissenschaftsladen Bonn im Rahmen des Projektes angehende PädagogInnen, die den Kindern die „Welt der erneuerbare Energien“ vermitteln sollen. Auf diese Weise wird das neu erlangte Wissen und seine Vermittlung auch noch nach dem Abschluss des Projektes weiter verbreitet.

Gewinner des Ideenwettbewerbs

Das Projekt „Fit für die Zukunft – EE-Reporter unterwegs“ ist eines von zehn Projekten, das beim bundesweiten Ideenwettbewerb „Bildung für Nachhaltigkeit“ prämiert wurde. Ausgezeichnet wurden innovative und modellhafte Bildungsprojekte, die die Themen Umwelt und Entwicklung konzeptionell miteinander verschmelzen. Ausgerichtet wurde der Wettbewerb vom Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) und der Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Landesnetzwerke in Deutschland (agl). Die zehn ausgewählten Projekte erhalten eine finanzielle Unterstützung von bis zu 10.000 Euro durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Das Projekt des Wissenschaftsladen Bonn wird überdies von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW und von InWent aus Mitteln des BMZ gefördert.

Kontakt:
Wissenschaftsladen Bonn
Buschstr. 85
53113 Bonn
www.wilabonn.de

Brigitte Peter
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. (02 28) 201 61-27
Fax: (02 28) 201 61-11
brigitte.peter@wilabonn.de

Der Tag der Regionen 2010

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Jan 312012
 

unter dem Motto „Wer weiter denkt – kauft näher ein“

Der Tag der Regionen ist ein dezentraler Aktionstag. Jährlich präsentiert er eindrucksvoll die Stärken der Regionen und zeigt die Chancen der Regionalisierung. Der Tag der Regionen will Erlebnisse schaffen, die den VerbraucherInnen die Zusammenhänge zwischen persönlicher Kaufentscheidung und der Erhaltung unserer Natur- und Kulturlandschaften sowie den Entwicklungschancen der eigenen Region bewusst machen.

Der Aktionstag will dazu anregen, alltägliche Konsumgewohnheiten zu überdenken. Nach wie vor ist nur wenigen VerbraucherInnen bewusst, dass ihr Einkaufskorb die Funktion eines Stimmzettels erfüllt – für oder gegen ökologisch tragfähige Produkte, faire Vermarktungsmethoden oder gerechte Lebenschancen.

2010 findet der Aktionstag unter dem Motto „Wer weiter denkt – kauft näher ein“ zum 12. Mal statt. Der Kerntag ist der 3. Oktober. Veranstaltungen können in einem Aktionszeitraum vom 24. September bis 10. Oktober 2010 angemeldet werden.

Bundesweiter Wettbewerb der Aktionen

Das Aktionsbündnis Tag der Regionen und der Bundesverband der Regionalbewegung rufen in diesem Jahr erstmalig alle Akteure des bundesweiten Aktionstages auf, sich am Wettbewerb der Aktionen „Ihr Beitrag entscheidet“ zu beteiligen.

Der Aktionstag Tag der Regionen lebt vom Engagement vieler Akteure aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen. Zahlreiche dieser Einzelpersonen und
Initiativen organisieren bereits seit vielen Jahren kontinuierlich Veranstaltungen zum Aktionstag und haben vielfältige Erfahrungen gesammelt und die Veranstaltungen jährlich verbessert.

Der Wettbewerb hebt diejenigen VeranstalterInnen besonders hervor, die das Anliegen des Aktionstages am konsequentesten umgesetzt haben. Diese guten Beispiele machen Lust, sich am Tag der Regionen zu beteiligen und stärken damit langfristig den Stellwert regionaler Erzeugnisse und Dienstleistungen.

Auf den Gewinner wartet ein Preisgeld von 2.000 €. Danben gibt es weitere Geld- und Sachpreise und eine Feier zur Prämierung der Preisträger.

Die Bundeskoordinationsstellen empfehlen, die Wettbewerbsunterlagen bereits vor dem Aktionstag anzufordern. Die Veranstaltungen können dort persönlich oder auch online unter www.tag-der-regionen.de bis Mitte September angemeldet werden (Aktionszeitraum 24. September bis 10. Oktober).

Kontakt

Koordinationsbüro Süd, Gisela Endt, Museumstraße 1, 91555 Feuchtwangen, Tel. 09852-1381, Fax 09852-615291, E-Mail: bund-sued@tag-der-regionen.de
Koordinationsbüro Nord, Brigitte Hilcher, Zur Specke 4, 34434 Borgentreich, Tel. 05643-948537, Fax 05643-948803, E-Mail: bund-nord@tag-der-regionen.de

Einen Überblick über alle Aktionen – auch in Ihrer Region – erhalten Sie im Veranstaltungskalender, der unter www.tag-der-regionen.de die Plattform für das bundesweite Projekt bietet.

Aktionen in NRW finden Sie hier.

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