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Insgesamt 8.000 Euro Preisgeld für nachhaltige Projekte in NRW – Anmeldeschluss am 31. Oktober 2013

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Okt 232013
 

BnE-Agentur stiftet 1.500 Euro für diesjährigen „NRW denkt nach(haltig)“-Wettbewerb Der „NRW denkt nach(haltig)“-Wettbewerb sucht neue Gewinner – und das Mitmachen lohnt sich jetzt noch mehr: Die Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung stiftet insgesamt 1.500 Euro Preisgeld für strukturbildende Projekte, die sich mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Sie müssen mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllen: Die Projekte sollten längerfristig und/oder übertragbar sein, Netzwerkcharakter haben und/oder verschiedene Bildungsbereiche verbinden. Letzteres bedeutet, dass zum Beispiel Kita-Kinder mit Schülern oder Schulkinder mit Studierenden oder Nichtregierungsorganisationen zusammenarbeiten.

„Wir freuen uns sehr, herausragende Initiativen in NRW belohnen zu können, ohne die eine ökologisch, ökonomisch und sozial gerechte Zukunft nicht möglich wäre“, sagt Saskia Eversloh, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der BnE-Agentur. „Mit dem Preisgeld möchten wir solche Projekte fördern, die nachhaltig angelegt sind und auch andere zum Umdenken und bewussten Handeln anregen.“ Auftrag der BnE-Agentur ist es, bis Ende 2014 eine Landesstrategie zu entwickeln, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung in möglichst allen Bereichen des nordrheinwestfälischen Bildungswesens umgesetzt werden kann.

Der Wettbewerb
Insgesamt werden die Gewinner des „NRW denkt nach(haltig)“- Wettbewerbs mit 8.000 Euro Preisgeld belohnt. Weitere Preispartner sind die Stiftung Gemeinsam Handeln und die Staatskanzlei NRW. Online bewerben können sich Institutionen, Gruppen und einzelne Personen mit Projekten und Veranstaltungen rund um Ökologie, Ökonomie und Soziales. Das Format sollte eine Präsentation im Internet erlauben und das Thema auch kreativ und medial vermitteln, sonst sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Gestaltung frei.

Anmeldeschluss ist der 31. Oktober 2013. Dann werden alle eingereichten Beiträge unter www.nrw-denkt-nachhaltig.de präsentiert. Eine Fachjury wählt die besten Ideen aus, die am 6. Dezember 2013 in Düsseldorf ausgezeichnet werden. Weitere Informationen und die Online-Anmeldung zum Wettbewerb sind unter www.nrw-denkt-nachhaltig.de/wettbewerb/zeitplan-und-anmeldung/ zu finden.

Die BnE-Agentur ist eine Kooperation zwischen dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung, der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien sowie der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
Weitere Informationen unter www.zukunft-lernen-nrw.de

„NRW denkt nach(haltig)“ ist eines der offiziellen UN-Weltdekade-Projekte 2012/2013. Mit der Umsetzung des Projektes trägt das Land Nordrhein-Westfalen dazu bei, die Aufgaben der Dekade umzusetzen. Auftraggeberin von „NRW denkt nach(haltig)“ ist die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren. Unterstützt wird „NRW denkt nach(haltig)“ vom NaturGut Ophoven in Leverkusen. Das Grimme-Institut ist mit der Projektleitung betraut.

Filmpremiere »Bin gleich zurück« über das Leben mit Epilepsie

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Okt 142013
 

Am 21.10.2013 findet um 19:30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Premiere des Dokumentarfilms “Bin gleich zurück“ über das Leben mit Epilepsie statt. Der Eintritt in die Veranstaltung kostet 1 Euro. Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion. Kartenreservierungen können beim Medienprojekt Wuppertal vorgenommen werden: Tel: 0202- 5632647 oder info@medienprojekt-wuppertal.de. Vorbestellte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Foyer des Kinos abgeholt werden. Der Film wurde in den letzten Monaten vom Medienprojekt Wuppertal produziert und wird ab der Premiere deutschlandweit als Bildungs- und Aufklärungsmittel auf DVD vertrieben.
DVD-Bestellung über www.medienprojekt-wuppertal.de.

Bei Epilepsie handelt es sich um die häufigste chronische Erkrankung des Zentralen Nervensystems bei Kindern und Jugendlichen. In Deutschland sind über 500.000 Menschen jeden Alters an Epilepsie erkrankt. Von Epilepsie Betroffene können Vorurteilen ausgesetzt sein, weil viele Mitmenschen wenig über diese Krankheit wissen. Die Medikamenteneinnahme, der Verzicht auf Alkohol, auf den Führerschein oder die Vermeidung vom Schwimmen in freien Gewässern können wichtige Themen von Menschen mit Epilepsie sein.

Der Film zeigt vier Menschen verschiedenen Alters mit Epilepsie und deren Umgang mit der Krankheit in ihrem Alltag. Marla (2 Jahre) ist seit dem siebten Lebensmonat an Epilepsie erkrankt. Ihre Mutter hatte die Hoffnung, dass sich die Anfälle herauswachsen. Nach erneuten epileptischen Anfällen und der Diagnose des Dravet-Syndroms steht die Familie neuen Herausforderungen gegenüber. Helena (17) hat ca. jedes halbe Jahr einen generalisierten Anfall. Selbstständig und selbstbewusst ist ihr Umgang mit der Erkrankung.

Im Film spricht sie über ihre Auseinandersetzung mit der Epilepsie und Stigma-Erfahrungen. Kerstin (32) ist Mutter mit fokalen Anfällen und Absencen. Ihre Familie musste mit den Anfällen und den Nebenwirkungen der Medikamente umgehen lernen, ehe eine Medikamentenumstellung Besserung brachte. Aus Sorge, ihre Tochter könnte die gleiche Veranlagung zur Epilepsie haben, lässt sie sie untersuchen.

Dieter (71) hat über die letzten Jahrzehnte die Fortschritte der Epilepsieforschung sowie alte Vorurteile der Gesellschaft selbst miterlebt. Nach seiner Berufstätigkeit fließt seine Energie heute in die selbst gegründete Selbsthilfegruppe und die Aufklärung über Epilepsie.

Im Fokus des Films stehen das eigene Erleben der Protagonisten und ihre Möglichkeiten, sich mit der Erkrankung im Alltag zu arrangieren. Der Film plädiert für einen offenen und angstfreien Umgang mit Epilepsie und will Vorurteilen entgegenwirken.

Veranstalter:
Medienprojekt Wuppertal
Jugendvideoproduktion und -vertrieb
Hofaue 59, 42103 Wuppertal
Fon: 0202-563 26 47
Fax: 0202-446 86 91
info@medienprojekt-wuppertal.de
www.medienprojekt-wuppertal.de

Lust am Querdenken – das ökoRAUSCH Festival feiert Design und Nachhaltigkeit

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Okt 122013
 

Landwirte und Touristen können aufatmen. Auch wenn der Klimawandel die Meere ansteigen lässt und ihre Ökosysteme aus dem Gleichgewicht bringt, besteht kein Grund zur Panik. Denn das Team von Rugwind hat vorgesorgt. Für den Fall der Fälle hat das Design-Studio aus Weimar Schwimmwesten für Kühe und Antiquallen-Pools für das Baden im Meer entworfen. Zu sehen sind sie auf dem ökoRAUSCH Festival in Köln.

Lustvolles Aufbegehren
Das Festival für Design und Nachhaltigkeit setzt weiter auf den Überraschungseffekt. Nach vier erfolgreichen Jahren als Messe und seinem Debüt als Festival im vergangenen Jahr gibt das ökoRAUSCH Festival vom 28. September bis 6. Oktober im Rautenstrauch-Joest-Museum Impulse für einen grünen Lifestyle. Das Herzstück des Festivals ist die Ausstellung „react“. 24 Designer/innen und sechs Künstler/innen überraschen, verblüffen und inspirieren darin ihr Publikum – nur langweilen ist nicht erlaubt. Ihr Leitmotiv ist der kreative Protest – lustvolles Aufbegehren und mitreißende Inspiration zu ökologischen und politische Themen. Die Ausstellung präsentiert Positionen aktueller Kunst – darunter Installationen und Aktionen – im Spannungsfeld von Mensch, Gesellschaft und Natur. Unter anderem plädiert das „Ministerium für Glück und Wohlbefinden“ für die Steigerung des Bruttonationalglücks, das Projekt „morethanshelters“ präsentiert eine mobile Unterkunft, die schnell in Krisensituationen einsatzbereit ist, und das „Fairphone“, ein sozial und ökologisch nachhaltiges Mobiltelefon, feiert seine Deutschland-Premiere.

Verschwendung vermeiden
Praktische Tipps für einen nachhaltig gestalteten Alltag gibt zum Beispiel das Projekt „Stoppeln“. Der Begriff stammt aus der Landwirtschaft und bezeichnet die Nachernte, also das Auflesen von übrig gebliebenen Früchten oder Gemüse auf dem Feld. Wurde insbesondere in der Nachkriegszeit wegen der Knappheit von Lebensmitteln gestoppelt, ist heute ihre Verschwendung der Anlass. Die Plattform, eine Kooperation zwischen der Kölner Designschule ecosign und der Verbraucherzentrale NRW, fördert die Verwertung von Früchten und Gemüse, die wegen ihrer geringen Größe oder „falschen“ Form für den Handel untauglich sind.

Anleitung zum Modeprotest
Stark vertreten ist auch der Mode-Sektor. So stellt die für den German Design Award nominierte Textildesignerin Claudia Warda Taschen und Wohnaccessoires – allesamt Unikate – aus Musterstoffen vor, die Herstellern aussortiert wurden. Die Kampagne „Modeprotest“ will Anleitung geben, den Gewohnheitskonsum von Kleidung umzustellen, und „Werkhaus“ führt vor, wie sich mit sozialem Engagement sowie einer Klima und Ressourcen schonenden Produktion aus Recyclingmaterial Trendobjekte mit Stecksystem herstellen lassen, die farbenfroh, funktional und erschwinglich sind.

Große Prorammvielfalt
Ergänzt wird das Programm, das von den Kooperationspartnern Stadt Land Welt e.V. und der VHS Köln mitgetragen wird, durch zahlreiche Workshops, Diskussionsrunden und Vorträge renommierter Referenten wie Christa Liedtke vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Als ein Highlight kündigt sich für Sonntag, den 29. September, im Forum VHS der Programmpunkt „Kunst trifft Protest“ an – ein Bündel an Präsentationen und Aktionen, die zu Intervention, Irritation und Reaktion provozieren wollen. Beginn ist um 11 Uhr.

Satelliten-Tag
Um das Festival im Rautenstrauch-Joest-Museum kreisen zahlreiche „Satelliten“, allesamt Standorte der Köln der Nachhaltigkeitsszene. Die Geschäfte, Cafes, Institutionen, Initiativen, Vereine und NGOs präsentieren parallel zum Festival ihre Konzept von Nachhaltigkeit und bieten eigene Aktionen wie DIY-Workshops oder Ausstellungen an. Am Samstag, den 5. Oktober, findet der „Satelliten-Tag“ statt, an dem sich noch einmal viele Außenstellen des Festivals im Rautenstrauch-Joest-Museum präsentieren. Verbunden ist das ganze mit einem großen Gewinnspiel.

Veranstalter
bureau gruen.
Kulturmanagement
Nachhaltigkeitscoaching & Design
Dunja Karabaic
Sömmeringstraße 21
D – 50823 Köln
Tel: +49-2 21-579 60 76
dunja.karabaic@oekoRAUSCH.de
www.oekoRAUSCH.de

Deutsch-Äthiopischen Wirtschaftskonferenz

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Okt 042013
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich zu der zweiten Deutsch-Äthiopischen Wirtschaftskonferenz in Köln/NRW am 16.10.2013 ein. Der Fokus der diesjährigen Wirtschaftskonferenz wird auf der Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse (Agriculture & Agro-Processing) und die verarbeitende Industrie (Leder- und Textilproduktion) sein. Dabei wird vorgetragen und diskutiert, welche Geschäftspotentiale sich für deutsche Unternehmer ergeben und welche Angebote es seitens der äthiopischen sowie der deutschen Regierung gibt, um die bilaterale wirtschaftliche Beziehung zu vertiefen. Während den Pausen haben Sie die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und mehr über das 2. bevölkerungsstärkste und 5. stärkste Ökonomie Afrikas zu erfahren.

Programm-Inhalt und Einladung

Wann: 16. Oktober – 09:30 – 17:00 Uhr
Wo: maritim Hotel Köln -Heumarkt 20 – 50667 Köln
Info: www.geecon.de

Die Veranstaltung wird von EG Forum e.V. in Kooperation mit IHK Köln organisiert und wird durch CIM (Centrum für internationale Migration und Entwicklung) mit mitteln des BMZ und BMELV (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) gefördert.

Insgesamt 8.000 Euro Preisgeld für nachhaltige Projekte in NRW – Anmeldeschluss am 31. Oktober 2013

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Okt 032013
 

BnE-Agentur stiftet 1.500 Euro für diesjährigen „NRW denkt nach(haltig)“-Wettbewerb. Der „NRW denkt nach(haltig)“-Wettbewerb sucht neue Gewinner – und das Mitmachen lohnt sich jetzt noch mehr: Die Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung stiftet insgesamt 1.500 Euro Preisgeld für strukturbildende Projekte, die sich mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Sie müssen mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllen: Die Projekte sollten längerfristig und/oder übertragbar sein, Netzwerkcharakter haben und/oder verschiedene Bildungsbereiche verbinden. Letzteres bedeutet, dass zum Beispiel Kita-Kinder mit Schülern oder Schulkinder mit Studierenden oder Nichtregierungsorganisationen zusammenarbeiten.

„Wir freuen uns sehr, herausragende Initiativen in NRW belohnen zu können, ohne die eine ökologisch, ökonomisch und sozial gerechte Zukunft nicht möglich wäre“, sagt Saskia Eversloh, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der BnE-Agentur. „Mit dem Preisgeld möchten wir solche Projekte fördern, die nachhaltig angelegt sind und auch andere zum Umdenken und bewussten Handeln anregen.“ Auftrag der BnE-Agentur ist es, bis Ende 2014 eine Landesstrategie zu entwickeln, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung in möglichst allen Bereichen des nordrheinwestfälischen Bildungswesens umgesetzt werden kann.

Der Wettbewerb
Insgesamt werden die Gewinner des „NRW denkt nach(haltig)“- Wettbewerbs mit 8.000 Euro Preisgeld belohnt. Weitere Preispartner sind die Stiftung Gemeinsam Handeln und die Staatskanzlei NRW. Online bewerben können sich Institutionen, Gruppen und einzelne Personen mit Projekten und Veranstaltungen rund um Ökologie, Ökonomie und Soziales. Das Format sollte eine Präsentation im Internet erlauben und das Thema auch kreativ und medial vermitteln, sonst sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Gestaltung frei.

 Anmeldeschluss ist der 31. Oktober 2013. Dann werden alle eingereichten Beiträge unter www.nrw-denkt-nachhaltig.de präsentiert. Eine Fachjury wählt die besten Ideen aus, die am 6. Dezember 2013 in Düsseldorf ausgezeichnet werden. Weitere Informationen und die Online-Anmeldung zum Wettbewerb sind unter www.nrw-denkt-nachhaltig.de/wettbewerb/zeitplan-undanmeldung/ zu finden.

Die BnE-Agentur ist eine Kooperation zwischen dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung, der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien sowie der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
Weitere Informationen unter www.zukunft-lernen-nrw.de

„NRW denkt nach(haltig)“ ist eines der offiziellen UN-Weltdekade-Projekte 2012/2013. Mit der Umsetzung des Projektes trägt das Land Nordrhein-Westfalen dazu bei, die Aufgaben der Dekade umzusetzen. Auftraggeberin von „NRW denkt nach(haltig)“ ist die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren. Unterstützt wird „NRW denkt nach(haltig)“ vom NaturGut Ophoven in Leverkusen. Das Grimme-Institut ist mit der Projektleitung betraut.

ZWEI GRAD I Deine Umweltzeitung

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Okt 022013
 

Das ist das neue Magazin für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren zu Klimawandel und Umweltschutz: Aufgemacht mit vielen illustrierten und inhaltlich fundierten Info- und Lesestrecken, abwechslungsreichem Bildmaterial, Comic und Bilderrätsel – zum Mitmachen, Nachfragen und Weiterdenken. Ausgedacht und umgesetzt von ein paar kreativen Köpfen, die ihre Freude am Magazinmachen und ihr Interesse am großen Thema Klimaschutz in einer Umweltzeitung zusammenbringen.

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WAS SIND DIE THEMEN?
Zwei Grad will Kindern und Jugendlichen in der Region Köln einen direkten Zugang zum Thema Klimaschutz ohne große Hemmschwellen verschaffen:

Dabei geht es nicht nur um allgemeine Fragen zum globalen Klimaschutz, sondern auch um konkrete Handlungsoptionen (»Was kann ich selbst machen?«) im direkten Umfeld. Themen und Fragen sind so aufbereitet, dass Kinder und Jugendliche Umweltpolitisches hinterfragen oder klimafreundliches Handeln selbst ausprobieren.

Die erste Ausgabe von Zwei Grad widmet sich u.a. dem Rohstoff Holz: Aus welchen Bäumen werden welche Möbel gemacht, was sind die charakteristischen Eigenschaften und was genau ist etwa unter CO2-Senken zu verstehen? Aktuelle Umweltprojekte für Kinder in der Region Köln sind auf einem illustrierten Stadtplan eingetragen, vier Mitmachstationen werden unter die Lupe genommen und erklärt. Die thematische Einstiegsstrecke dreht sich um das 2-Grad-Ziel und den Klimawandel; und außerdem geht Zwei Grad der Frage nach, was alles in einem Handy steckt.

Wo gibt es ZWEI GRAD?
Die erste Ausgabe von Zwei Grad ist im Rahmen der KlimaBausteine gefördert und ab sofort bestellbar. Die Umweltzeitung ist derzeit in Kölner Buchhandlungen und Museen für Kinder und Jugendliche kostenfrei erhältlich und kann auch online bestellt werden. Als umweltfreundlich hergestelltes Printprodukt auf der Basis von Farben aus nachwachsenden Rohstoffen soll die Umweltzeitung bewusst einen Beitrag zu mehr klimabewussten Handeln leisten.

www.deine-umweltzeitung.de

www.facebook.com/ZWEIGRAD

„ESSEN MACHT… – mehr als satt & mächtig“

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Okt 012013
 

– Jugendprojekt der BUNDjugend NRW startet mit Workshop zum Thema Lebensmittelverschwendung –

„ESSEN MACHT… – mehr als satt & mächtig“ ist ein Projekt der BUNDjugend NRW, bei dem sich Jugendliche mit dem Themenkomplex Ernährung auseinander setzen und auf vielfältige Weise aktiv werden. Vergangenes Wochenende fiel mit einem Kochworkshop zum Thema „Lebensmittelverschwendung“ der Startschuss für die Kampagne.

Logo_ESSEN MACHT_DruckUnter dem Motto „Von der Tonne in den Topf“ widmeten sich 15 Jugendliche dem Drittel aller produzierten Lebensmittel, welches bei unserer Konsumgesellschaft nicht auf dem Teller, sondern im Abfall landet. Neben theoretischem Input wurde in Gesprächen mit Landwirten, Lebensmittelinitiativen und politischen Entscheidungsträgern auf dem Markt in Münster deutlich, dass das Thema Lebensmittelverschwendung beim eigenen Müll beginnt. Mit verschiedenen Selbstexperimenten wollen die Teilnehmenden Änderungsansätze auch nach dem Workshop aufgreifen und auf dem „ESSEN MACHT…“ – Projektblog über ihre Erfahrungen berichten.

Essen_VonderTonne_2013Bildungsveranstaltungen sind ebenso wie die Informationen auf der neuen Projekthomepage www.essen-macht-mehr.de ein zentraler Baustein von „ESSEN MACHT…“, um Jugendliche für Ernährungsthemen wie Klimwandel, Massentierhaltung oder Naturzerstörung zu sensibilisieren. Über Ernährungs-Experimente oder „Running Dinner“ und dem zugehörigen Blog werden sie dazu ermutigt eigene Erfahrungen zu machen und sie mit anderen zu teilen. In einem Netzwerk von Aktiven werden schließlich kreative Aktionen und Änder-was-Anträge entwickelt und umgesetzt, mit denen die Jugendlichen ihre Anliegen überall in NRW in die Öffentlichkeit tragen und Veränderungen bewirken können.

Markt_VonderTonne_2013Transport Markt_VonderTonne_2013

     

 

 

 

 

Das Projekt „ESSEN MACHT…“ läuft bis Ende 2015 und wird gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen (SUE NRW). Informationen zum Projekt und den Veranstaltungen gibt es unter www.essen-macht-mehr.de.

Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne druckfähiges Bildmaterial zur Verfügung.

Kontakt:
Projektteam „ESSEN MACHT…“
Vroni Burgmayer & Andrea Schaupp
Tel. 02921-346944
e-mail: essen@bundjugend-nrw.de

Über die BUNDjugend NRW
Die Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Landesverband Nordrhein-Westfalen (BUNDjugend NRW) ist die unabhängige Jugendorganisation des BUND NRW. Bei zahlreichen Bildungsveranstaltungen und Projekten sensibilisiert der Verband Kinder und Jugendliche für Themen des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes. Im Aktivenpool der BUNDjugend NRW vernetzen sich interessierte Jugendliche um kreative Aktionen zu planen und durchzuführen, mit denen sie die Öffentlichkeit auf Missstände und Lösungsmöglichkeiten aufmerksam machen.

Weitere Informationen im Netz:
www.bundjugend-nrw.de
www.facebook.com/bundjugend.nrw

 

Ringvorlesung zur sozialen Kraft des Bauens Interdisziplinäre Vortragsreihe an der Alanus Hochschule zu Gemeinschaftsarchitektur

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Okt 012013
 

Architektur ist weit mehr als das Entwerfen und Gestalten von Bauwerken: Architektur kann Menschen zu einer Gemeinschaft verbinden. Jedes architektonisch geplante Gebäude ist das Ergebnis des Arbeitsprozesses einer Gemeinschaft. Und Gemeinschaften haben eine Struktur oder – anders ausgedrückt – ihre spezifische Architektur. Alle diese Betrachtungsweisen beinhaltet der Ansatz der Gemeinschaftsarchitektur, der wesentlicher Bestandteil des Architekturstudiums an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn ist. Die diesjährige Ringvorlesung des Fachbereichs Architektur steht unter dem Titel „Gemeinschaftsarchitektur – die soziale Kraft des Bauens“. Gemeinsam mit dem „Studium Generale“ lädt der Fachbereich Referenten aus Wissenschaft und Praxis ein, um an elf Dienstagabenden ihre Positionen zum Thema Gemeinschaftsarchitektur vorzustellen. Die Ringvorlesung startet am Dienstag, 1. Oktober um 19.15 Uhr am Campus II in Alfter bei Bonn. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Gemeinsam ist allen Vorträgen die Frage nach der zukünftigen Entwicklung unserer Gesellschaft. Dabei werden vor allem die Rolle von Gemeinschaft und Gemeinschaftlichkeit fokussiert und Ideen für deren Förderung aufgezeigt. Die Referenten kommen aus den unterschiedlichsten Praxisfeldern und Disziplinen wie Philosophie, Stadtverwaltung, Architektur oder Unternehmensberatung. Eröffnet wird die Ringvorlesung am 1. Oktober mit einem Vortrag von Nikolaus von Kaisenberg, Professor für Architektur und Gesellschaft an der Alanus Hochschule, zum Thema „Nachhaltigkeit durch Gemeinschaftlichkeit“. Im weiteren Verlauf präsentiert Lutz Kosack in seinem Vortrag „Die essbare Stadt“ am 22. Oktober die öffentlichen Gemeinschaftsgärten der Stadt Andernach. Der Künstler und Kunsttheoretiker Bazon Brock erläutert am 3. Dezember „Universelle Werte gegen globale Märkte“.

Ringvorlesung Gemeinschaftsarchitekur – Die soziale Kraft des Bauens
Dienstags, 19.15 Uhr – 20.45 Uhr
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Campus II, Semi 12, 53347 Alfter
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.

Das Programm:
Dienstag, 1. Oktober
Nachhaltigkeit durch Gemeinschaftlichkeit
Prof. Nikolaus von Kaisenberg

Dienstag, 8. Oktober
Die Gemeinwohlökonomie als Beitrag zur sozialen Baukunst
Oskar Gelinek

Dienstag, 15. Oktober
Gemeinsam denken – soziale Denkräume bauen
Prof. Dr. Harald Schwaetzer

Dienstag, 22. Oktober
Die essbare Stadt
Lutz Kosack

Dienstag, 29. Oktober
Gestaltungswettbewerb und Bürgerbeteiligung – ein Widerspruch?
Prof. Hartmut Welters

Dienstag, 5. November
Archetypen der Raumbildung in der menschlichen Embryonalentwicklung
Prof. Jochen Breme

Dienstag, 12. November
Die Stadt als Spiegel der Gemeinschaft
Prof. Benedikt Stahl

Dienstag, 19. November
Leben in und Bauen für Gemeinschaft
Martin Pietsch und Barbara Kovats

Dienstag, 26. November
Demokratieschwächung durch Bürgerbeteiligung
Prof. Dr. Sascha Liebermann und Andreas Zäh

Dienstag, 3. Dezember
Universelle Werte gegen globale Märkte. Die Aktualität der Metaphysik
Prof. Dr. Bazon Brock

Dienstag, 10. Dezember
Einfaches Bauen ist gemeinsames Bauen
Prof. Dr. Manfred Speidel

Publikation „Migranten als Brückenbauer – Das entwicklungspolitische Engagement von Migrantenorganisationen“

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Sep 302013
 

Es ist eine neue Publikationen in Kooperation mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) entstanden:
Migranten als Brückenbauer. Das entwicklungspolitische Engagement von Migrantenorganisationen.
Ein Dossier der Servicestelle in Zusammenarbeit mit der Redaktion welt-sichten
(Beilage zur Ausgabe 09/2013 von welt-sichten)

Die Publikation steht als kostenloser Download zur Verfügung unter:
http://www.service-eine-welt.de/publikationen/publikationen-start.html#h5_Publikationen-in-Kooperation-mit-der-SKEW

 

Faire Woche 2013: Einladung zur Fairen Reistafel am 28. September in die Citykirche St. Nikolaus in Aachen

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Sep 272013
 

„In Gemeinschaft essen und sich gemeinsam für eine bessere Welt einsetzen“. Das ist das Motto der Fairen Reistafel, zu der der Weltladen Aachen, MISEREOR, das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und die Citykirche St. Nikolaus am 28.9. von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr einladen.

Am Beispiel einer unserer Lieblingsspeisen, dem Reis, thematisieren wir die Frage nach der Herkunft unserer Nahrungsmittel: Wie viel Reis essen wir jährlich? Wo kommt der Reis her? Wie leben die Menschen, die ihn produzieren? Und wie nützt ihnen der Faire Handel?

Doch es geht dabei nicht allein um Reis: Mit dabei ist Magda Reza, Vertreterin der Kaffee-Kooperative Sonomoro aus Peru, die über die Situation der Kleinbauern dort und die Wirkungen des Fairen Handels berichten wird.

Angeregt durch besinnliche Texte und Bilder wollen wir darüber nachdenken, wie wir durch unsere Mahlzeiten und unseren Konsum zu einer gerechteren Welt beitragen können.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e. V.
Mozartstr. 9, 52064 Aachen
Telefon + 49 (0) 241 442 268
www.misereor.de
facebook.com/misereor
twitter.com/misereor

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