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Mrz 072014
 

 

Endlich Durchblick im Label-Dschungel. Seit dem Jahr 2000 bietet Label-online verläss­liche Hintergrundinformationen und Bewertungen zu Produkt-, Dienstleistungs- und Managementlabeln. Continue reading »

„Regionalvermarktung und Kulturlandschaft – bewährte und gute neue Wege“.

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Mrz 042014
 

 

„Regionalität“ entwickelt sich zum Verkaufsschlager.Unter dem Motto wird verkauft, was geht – Orangensaft aus Bayern, Kaffee aus Norddeutschland. Aber auch ehrliche Regionalprodukte, wie sie engagierte Regionalinitiativen anbieten: Fleisch, Marmelade und Säfte wirklich von Nebenan.

Regionalität ist eine Chance. Denn eine funktionierende und fundierte Regionalvermarktung bietet Landwirtschaft und Kulturlandschaft Perspektiven. Gemeinsam können Werte gefördert, aber auch aktiver Kulturlandschaftsschutz etabliert werden. Heimat hat Perspektive.

Gute Beispiele aus NRW und anderen Bundesländern zeigen, wie Regionalvermarktung der
regionalen Wertschöpfungskette und auch dem Naturschutz nutzt. Der Bundesverband der
Regionalbewegung in NRW stellt seine neu erarbeiteten Kriterien vor, die als Basis
für die in 2014 erstmals vergebene Auszeichnung von Regionalvermarktungsinitiativen
„Regional plus – fair für Mensch und Natur“ dienen.

Termin: 04. April 2014, 9:30 bis ca. 17:00 Uhr
Ort: Biologische Station Oberberg, Schloss Homburg 2, 51588 Nümbrecht
Anmeldeschluss ist der 21.03.2014

Veranstaltet wird die Tagung von der Natur- und Umweltschutzakademie (NUA) in
Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Regionalbewegung und weiterer Partner.
 
Das vollständige Programm und die Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Informieren – Beraten – Fördern Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Mrz 032014
 

 

Die Stiftung wurde 2001 von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen gegründet, um die Umsetzung der Agenda 21 zu unterstützen. Sie ist dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, der Armutsbekämpfung, der weltweiten Gerechtigkeit, dem Gedanken der Einen Welt, der Menschenwürde und der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet.

Die Stiftung unterstützt gemeinnützige Organisationen durch Projektberatung und -finanzierung. Sie fördert Projekte zu Umweltbildung, Umweltschutz und Ressourcenschonung, zur entwicklungspolitischen Bildung und Information, zum globalen Lernen und zum Fairen Handel. Förderfähig sind auch Projekte zum interkulturellen Lernen, wenn sie sich mit den Themen Umwelt oder Entwicklung befassen. Bevorzugt werden Projekte, in denen Umwelt- und Entwicklungsbelange miteinander verbunden werden, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren und mit denen etwas entsteht, was nach Ende der Förderung weiter wirkt.

Die Projektaktivitäten müssen sich an Menschen in Nordrhein-Westfalen richten. Nicht gefördert werden Daueraufgaben oder die allgemeine Verwaltung von Organisationen.
Finanzierungsbeiträge von anderen Fördereinrichtungen oder Sponsoren oder von Kooperationspartnern werden begrüßt. Allerdings sind solche Projekte ausgeschlossen, die bereits von anderen Landesstiftungen oder von Landesbehörden gefördert werden.
Ihre Mittel erhält die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen aus Lotterie-Erlösen und Steuermitteln des Landes, die ihr jährlich auf der Grundlage von Haushaltsentscheidungen des Landtages zur Verfügung gestellt werden.

Stiftungsratsvorsitzende ist die Ministerpräsidentin des Landes Hannelore Kraft. Vorsitzender des Vorstandes ist der ehemalige Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Dr. h.c. Alfred Buß.
Seit ihrer Gründung hat die Stiftung etwa 1.000 Projekte mit insgesamt rund 46 Millionen Euro unterstützt. Darunter sind auch mehrere Projekte, die von „NRW denkt nachhaltig“ als Projekt der Woche ausgezeichnet wurden, zum Beispiel „Big Five“, „Kleiner Daumen – große Wirkung“, „Gut gemischt mobil“ oder der Millenniumsradweg in Bielefeld.

Ein neues Angebot der Stiftung ist die Ausstellung „Klima–Wandelt“. Sie bietet – illustriert durch Fotos – aktuelle Informationen zum Klimawandel und zu seinen Folgen. Nichtregierungsorganisationen, Schulen und andere Institutionen in NRW können die Ausstellung ausleihen. (www.sue-nrw.de/service/klimawandelt.html)

Weitere Informationen, auch zu den genauen Förderbedingungen, finden Sie auf der Internetseite www.sue-nrw.de. Unterstützung bei der Antragstellung bietet die Stiftung außerdem durch spezielle Workshops.

Kontakt
Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen
Kaiser-Friedrich-Straße 13
53113 Bonn
Telefon 0228/ 24 33 50
Fax 0228/ 24 33 522
info@sue-nrw.de

Ein Heim für Tiere!

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Mrz 032014
 

 

Es ist wieder fast soweit, überall blüht und summt und zwitschert es schon. Im Wintermonat Februar ist der Frühling bereits zu ahnen: Im sogenannten Vorfrühling balzen schon die ersten Kohl- und Blaumeisen, Erlen- und Haselnussblüte eröffnen die Pollensaison und Kammmolche, Gras- und Springfrösche machen sich auf zu ihren Laichgewässern. Es beginnt wieder die Hobby-Heimwerkerzeit: Insektenhotels müssen gebaut werden, Nisthilfen müssen angebracht werden und im Gartenteich kann man die Wasserpflanzen auslichten.

Vögel müssen derzeit nur bei anhaltenden Frost- und Schneeperioden gefüttert werden. Perioden, die wir dieses Jahr überwunden beziehungsweise übersprungen haben. Dafür finden Sie unter dem folgenden Link eine Anleitung vom NABU für den Nistkästenbau:

http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/tippsfuerdiepraxis/nistkaesten/

Unter dem Titel „Wohnen nach Maß“ gibt es außerdem eine 48-seitige NABU-Broschüre mit detaillierten Anleitungen. Bezug für zwei Euro plus Versandkosten.

https://shop.nabu.de/shop/product_info.php?info=p114_Brosch–re-Wohnen-nach-Ma–.html

Noch einige Worte zu den Insektenhotels: Insekten sind wichtige Mitglieder der Nahrungsketten. Ohne Insekten kämen vermutlich auch die meisten Zugvögel nicht zum Brüten zu uns zurück, sondern würden gleich ganz in ihren Überwinterungsgebieten bleiben … Zum Erhalt einer vielfältigen Insektenwelt können Sie zum Beispiel Insektenhotels anbieten. Diese Hotels sind leicht selbst gebaut: Sie bohren zwei bis zehn Millimeter starke Löcher horizontal in einen Hartholzblock, füllen Stroh in einen hochkant aufgestellten Holzkasten oder stapeln Äste und Reisig locker auf – fertig sind die Wohnungen für Insekten.

Helau oder Alaaf? Maske oder Schminke?

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Mrz 032014
 

 

Ob Löwe, Teufel oder Hexe. Im Karneval kann jeder seine geheimsten Träume ausleben. Und jeder kann wählen, ob er Lust auf Schminke hat oder doch lieber eine Karnevalsmaske überzieht.  Die Quintessenz-Redaktion hat zusammen mit der WDR-Servicezeit zehn Karnevalsmasken auf giftige Schadstoffe  untersuchen lassen. Das Ergebnis ist unter folgendem Link nachzulesen.

http://www.wdr2.de/service/quintessenz/karnevalsmasken102.html

Dieses besagte Ergebnis ist alles andere als positiv ausgefallen und bringt uns auf eine Alternative. Wie wäre es denn, wenn Sie Ihre Karnevalsschminke nächstes Jahr einmal selbst herstellen? Die Lösung liegt bei sevengardens und den Färbergärten als Orte für die Gewinnung von Farben. sevengardens ist ein inzwischen weltweites Projekt u. a. des Künstlers Peter Reichenbach und vom Nationalkomitee der UN-Dekade “Bildung für nachhaltige Entwicklung”  als “Offizielle Maßnahme der Weltdekade” ausgewählt.

Gewinnen Sie Mitstreiter/-innen für ein Färbergartenprojekt im Kindergarten, in der Kindertagesstätte oder an der Schule Ihres Kindes. Lassen Sie sich als Lehrer/-in in einem sevengardens-Workshop inspirieren. Bringen Sie Ihr Wissen in Hilfsprojekte ein. Stellen Sie Flächen für Färbergärten zur Verfügung. Im Schwerpunkt Education werden durch das Anlegen von Färbergärten Räume geschaffen, an denen Erwachsene und Kinder mit selbstgemachten Farben für Kosmetik, Schminke oder Malfarbe experimentieren können.

Haben Sie eine Idee für ein neues Projekt oder sind dem Geheimnis Ihrer Lieblingsfarbe auf die Spur gekommen? Möchten Sie in einem bestehenden Projekt mitwirken oder sich mit anderen Akteuren austauschen? Das sevengardens-Netzwerk bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten für ein Engagement.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier:

 sevengardens
c/o atavus e.V.
Eschenstr. 14 45134 Essen Deutschland
Telefon: +49 (0)201 777 218
http://www.sevengardens.org

Allen Jecken, die sich doch lieber einfach nur schminken möchten, empfehlen wir die Tox-Fox App. Um VerbraucherInnen die Wahl von Produkten ohne hormonell wirksame Chemikalien zu erleichtern, hat der BUND den ToxFox entwickelt. Mit der kostenlosen ToxFox-App für’s iPhone und den iPod touch lässt sich sekundenschnell mit nur einem Klick erkennen, ob ein Kosmetikprodukt diese Stoffe enthält.

Einfach mit der Kamera den Strichcode auf der Produktpackung scannen und schon erhalten Sie Auskunft!

http://www.bund.net/themen_und_projekte/chemie/toxfox_der_kosmetikcheck/toxfox_app/

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