ml

Villa Kunterbunt wird erste Faire Kita in NRW

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Villa Kunterbunt wird erste Faire Kita in NRW
Apr 242013
 

Die Elterninitiative „Villa Kunterbunt“ in Dinslaken wird am Freitag, den 26.04.2013, um 10.00 Uhr als erste Faire Kita in NRW vom Netzwerk Faire Metropole Ruhr ausgezeichnet.
     
Bürgermeister Dr. Michael Heidinger und Vera Dwors vom Netzwerk Faire Metropole Ruhr werden die Urkunde in der Tagesstätte Otterstraße 16 übergeben.
     
Erstmals wird damit eine Einrichtung geehrt, in der schon die Kleinsten mit dem Fairen Handel groß werden. Fünf Kriterien analog zur Auszeichnung Fairtrade Town, die die Stadt Dinslaken schon 2009 erhielt, müssen Kindertageseinrichtungen hierfür erfüllen.

„Nachhaltige Bildung ist unser inhaltlicher Schwerpunkt“, so Sigrun Kampen, Leiterin der Villa. „Faire Produkte dann zu nutzen und darüber aufzuklären, wenn regionale Produkte nicht zur Verfügung stehen, passt genau in unser Konzept. Nachhaltige Lebensstile sollten so früh wie möglich eingeübt werden, damit sie selbstverständlich werden.“
   
Weitere Kindertageseinrichtungen in Lünen, Dortmund und Essen zeigen Interesse. In der Pilotphase, die das Netzwerk mit der Auszeichnung der Villa eingeläutet hat, beteiligen sich zunächst Einrichtungen aus bereits ausgezeichneten Fairtrade Städten. Ab Herbst ist geplant, das Projekt für die gesamt Ruhr-Metropole zu öffnen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Letzte Chance, den Kastanien zu helfen

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Letzte Chance, den Kastanien zu helfen
Apr 232013
 
  • Kastanienminiermotten startklar
  • Aufruf zum Sammeln des Restlaubes am Wochenende

Endlich ist das Frühjahr da. In diesen Tagen treiben die Blätter aus und auch erste Baumblüten zeigen sich. Dazu werden auch die wunderschönen Blütenkerzen der Rosskastanien gehören.

Jetzt ist die letzte Gelegenheit, die Vermehrungskette dieses Insektes für das Jahr 2013 wirksam zu unterbrechen. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) weist darauf hin, dass beinahe zeitgleich mit der Kastanienblüte die erste Generation der Kastanienminiermotte ausfliegen wird. „Dieses eingewanderte Insekt verursacht die frühe Blattfärbungen an den Kastanien und lässt diese schönen Bäume bereits im Spätsommer an vielen Orten so erscheinen, als wären sie vertrocknet.“, erklärt der SDW-Bundesgeschäftsführer Christoph Rullmann. Auch wenn die Kastanienbäume nicht direkt absterben, werden sie doch über die Jahre durch den starken Befall mit der Kastanienminiermotte geschwächt und dann anfälliger für Bakterien, Pilze etc.

„Die Puppen der letzten Generation aus dem Jahr 2012 überwintern im Kastanienlaub“, führt Rullmann aus, „und hier kann der Mensch sehr leicht helfen, das natürliche Gleichgewicht positiv zu beeinflussen.“ Da die Kastanienminiermotte in Europa nicht heimisch ist, hat sie keine natürlichen Feinde und kann sich so massenhaft vermehren. Der Mensch jedoch kann als Gegenspieler zur Kastanienmiermotte und ihrem massenhaften Verbreiten wirken. Der lange Winter hat dieser Motte im Übrigen nichts anhaben können, denn wie andere Insekten auch verfügt sie über einen natürlichen Frostschutz im Körper. Jedoch werden die Motten dieses Jahr ca. 3-4 Wochen verspätet ausschlüpfen, so dass es wahrscheinlich in diesem Jahr eine Generation Kastanienminiermotten weniger als maximal möglich geben wird.

Wer den Kastanien noch Gutes tun will und sich im Sommer 2013 an grünen Bäumen bis in den Herbst erfreuen will, sollte jetzt zum Laubbesen greifen und das Kastanienlaub entfernen. Die Entsorgung erfolgt am zuverlässigsten über die Zuführung zu einer professionellen Kompostierung, rät die SDW. Das kann auch über die Biotonne erfolgen. Allerdings wird die Kompostierung – wegen nicht ausreichend hoher Temperaturen – zu Hause nicht ausreichen, um die Puppen abzutöten. Alternativ kann das Laub auch verbrannt oder mind. 30 cm tief eingegraben werden.

Wer darüber hinaus noch etwas tun möchte, kann von Anfang bis Ende Mai in ca. 1,5 bi 2 Meter Höhe am Kastanienstamm eine Leimbinde (wie bei Obstbäumen üblich) anbringen. Damit fängt man während des Paarungsspiels fast 50% der Motten aus der ersten Generation.

Und man kann und sollte auch Nistkästen in seinem Garten aufhängen. Insbesondere für die Blaumeisen, denn diese haben die Kastanienminiermotte mit auf ihren Speiseplan genommen.

Am 5. Dezember 1947 wurde die SDW in Bad Honnef bei Bonn gegründet und ist damit eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich und bekannt sind die Waldjugendspiele, Waldmobile, Waldschulen, Schulwälder, Waldjugendheime und die Waldpädagogiktagungen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Musik aus Müll?

 Das Ding der Woche  Kommentare deaktiviert für Musik aus Müll?
Apr 162013
 

Ein in mehrfacher Hinsicht kreatives Zeichen gegen Armut und Vermüllung hat das Landfill Harmonic Orchestra aus Paraguay gesetzt. Um die vielen verarmten Kinder in den Slums des Landes von der Straße zu holen, legten ein Orchesterleiter und ein Musiklehrer gemeinsam ein musikalisches Programm auf. Allerdings mussten die beiden bald feststellen, dass nicht genügend Instrumente für die vielen interessierten Kinder und Jugendlichen vorhanden waren. Die Lösung des Problems ist so einfach wie genial: Frei nach dem Motto „The world sends us garbage. We send back music“ bauten sie für das gesamte Orchester Musikinstrumente aus Müll, mit denen die Musikant/-innen mittlerweile schon 80 Konzerte in Paraguay und dem Rest der Welt bestritten haben. Aktuell ist unter dem Titel „Landfill Harmonic“ eine Dokumentation über das Orchester geplant, die über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter noch Unterstützer/-innen sucht.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Donnerstag ist Veggietag in Bielefeld

 Projekt der Woche  Kommentare deaktiviert für Donnerstag ist Veggietag in Bielefeld
Apr 152013
 

„Ach, das ist ohne Fleisch?“ – diese Plakate zieren inzwischen einige Bielefelder Gaststätten und Restaurants, die sich an der Initiative „Donnerstag ist Veggietag“ beteiligen und donnerstags ein breiteres vegetarisches Angebot anbieten.  Die Initiative, die sich nach Vorbild vieler Städte weltweit im Jahr 2011 in Bielefeld formiert hat, möchte mit verschiedenen Aktionen zum „fleischfreien Donnerstag“ und damit zu einem bewussteren Fleischkonsum aufrufen. Unterstützer sind u.a. die Grüne Jugend, die Klimakampagne, Slowfood, Transition Town, Animal Rights Watch e.V. (ARIWA), die Verbraucherzentrale, das Welthaus sowie der vegetarische Caterer „Emilio“.

Ziel der Initiative ist es, darüber aufzuklären, dass bereits ein gelegentlicher Fleischverzicht in vielerlei Hinsicht positive Auswirkungen hat: auf das Klima, die persönliche Gesundheit, die Tierhaltung und die globale Gerechtigkeit.  Durch die Intensivtierhaltung wird das Klima stark belastet: Eine Studie der vereinten Nationen zeigt, dass die globale Tierhaltung 18% der treibhauswirksamen Gase verursacht – mehr als der weltweite Verkehrssektor zusammen. Wenn nahezu alle Einwohner Bielefelds (323.000) ein Jahr lang einen Tag pro Woche auf Fleisch verzichten, dann entspräche das einer durchschnittlichen CO2-Ersparnis von rund 24.225 Autos pro Jahr. Darüber hinaus müssten durch einen bundesweiten Veggietag jährlich über 140 Millionen Tiere weniger gezüchtet und geschlachtet werden.

Die Initiative möchte auch ein Bewusstsein dafür schaffen, dass ein verringerter Fleischkonsum keinen Verzicht bedeuten muss, sondern vielmehr einen Zugewinn an kulinarischen vegetarischen Genüssen und die Verbesserung der eigenen Gesundheit. Der Veggietag ist ein guter Anfang, sich auf neue, spannende Gerichte einzulassen und alte Essgewohnheiten zu überdenken.

Weitere Informatuionen finden Sie hier: http://www.veggietag-bielefeld.de/

Neue Greenpeace-Studie zum Thema Bienensterben

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Neue Greenpeace-Studie zum Thema Bienensterben
Apr 122013
 

Das Thema Bienensterben und seine Auswirkungen auf Ökosysteme und die Landwirtschaft beschäftigt Nachhaltigkeitsaktivist/-innen in Deutschland bereits länger und war auch schon Thema einer Kamapgne. Nun hat Greenpeace eine neue Studie veröffentlicht, die sich insbesondere mit der schädlichen Wirkung von Insektiziden auf die Bestäuber auseinandersetzt. Die Gifte führen nicht nur zu Missbildungen, sondern auch zu Störungen des Sammel- und Lernverhaltens.

Im Blick auf insgesamt sieben für Bienen gefährliche Gifte zu dem Schluss, dass die Chemikanlien umgehend verboten werden müssten, wenn das Bienensterben in Deutschland aufgehalten werden soll. Dafür müsste aber nicht zuletzt bei Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) ein Umdenken einsetzen, wie Greenpeace betont.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Aktionswochen der Globalen Bildungskampagne

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Aktionswochen der Globalen Bildungskampagne
Apr 112013
 

Die Globale Bildungskampagne ist Teil der „Global Campaign for Education“. Sie ist ein internationales Bündnis und kämpft dafür, dass das Menschenrecht auf Bildung weltweit für alle Menschen verwirklicht wird.

Die Aktions- und Unterrichtsmaterialien der Globalen Bildungskampagne zum Thema „weltweiter Lehrermangel“ können auf unserer Website www.bildungskampagne.org kostenlos heruntergeladen werden. Außerdem kann man sich zu den Aktionswochen „Gesucht: Weltklasse!-Lehrer für alle!“ (21. April bis 9. Juni 2103) anmelden und zusätzlich unsere Print-Broschüre, Poster, Flyer und Stifte als Dankeschön für die Schüler/-innen bestellen. Die Unterrichtsmaterialien entsprechen den Empfehlungen der KMK (Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung).

Mit den Aktionswochen möchte die Globale Bildungskampagne darauf aufmerksam machen, dass weltweit 1,7 Millionen Lehrer/-innen fehlen, damit alle Kinder bis 2015 eine Grundschule besuchen können. Das muss sich ändern! Schüler/-innen aller Jahrgänge und Schulformen können die Materialien verwenden, spannende Rätsel und Übungen lösen sowie Geschichten aus den Ländern des Südens lesen. Im Anschluss füllen Sie kleine Papierlehrer mit ihren Forderungen gegen den weltweiten Lehrermangel. Diese werden an MdBs gesandt, um Druck auszuüben und dem Thema „Lehrermangel“ mehr Gewicht zuzuschreiben.

Die Materialien können Sie hier downloaden:
http://www.bildungskampagne.org/materialien.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Handy-Sammelaktion bei SÜDWIND

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Handy-Sammelaktion bei SÜDWIND
Apr 102013
 

Nich bis zum Mai kann man sich an der Handy-Sammelaktion von SÜDWIND-Institut für Ökologie und Ökumene beteiligen. Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, das der Alltagsgegenstand Handy neben vielen wertvollen Rohstoffen wie Gold, Silber und Kupfer auch Schadstoffe birgt. Um beides umweltfreundlich abzubauen oder wiederzuverwerten, bietet das Institut nun die Möglichkeit, alte Handys per Post einzuschicken. Diese werden dann von SÜDWIND an die Deutsche Umwelthilfe e.V. weitergeleitet, die die Geräte an geeignete Recycling-Anlagen überstellt. Dort werden sowohl die Akkus fachgerecht entsorgt als auch die wertvollen Metalle aussortiert.

Ähnliche Aktionen bieten in Deutschland u.a. auch der Naturschutzbund (NABU) e.V. und einige Verbraucherzentralen an.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Jetzt noch mitmachen – Bundespreis Ecodesign 2013

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Jetzt noch mitmachen – Bundespreis Ecodesign 2013
Apr 042013
 

Auch in diesem Jahr wird der vom Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) initiierte Bundespreis Ecodesign  erneut ausgeschrieben. Unter dem Motto „Grün Färben reicht nicht“ sind UnternehmerInnen und DesigbnerInnen dazu aufgerufen, Ästhetik, Kreativität und Umweltschutz zusammenzubringen. Die Einreichungen sollten sich dabei an den Prinzipien der Langlebigkeit, des verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen und der Vermeidung von Schadstoffen orientieren.

Neben den Kategorien „Produkt“, „Konzept“ und „Nachwuchs“ tritt in diesem Jahr auch ein neues Label hinzu, das unter dem Schlagwort „Service“ bereits vorhandene Dienstleistungen und Systemlösungen auszeichnet.

Zusätzlich zum Wettbewerb startet im neuen Jahr außerdem eine Wanderausstellung mit begleitendem Veranstaltungsprogramm, die die PreisträgerInnen des letzten Jahres präsentiert und grundsätzlich zum Thema Ecodesign informiert. Die Ausstellungseröffnung findet am 06. Februar in Ludwigsburg statt.

Einsendeschluss für die diesjährigen Wettbewerbsbeiträge ist der 15. April 2013.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Video-Wettbewerb „WeTube – unsere Projekte auf YouTube“

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Video-Wettbewerb „WeTube – unsere Projekte auf YouTube“
Apr 032013
 

Die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ sind eingeladen, ihre Projekte im Video zu präsentieren. Die Videofilme sollten nicht länger als
7 Minuten dauern und bei YouTube veröffentlicht sein. Die drei besten Videobeiträge werden als Preisträger ausgezeichnet.
Die angemeldeten Projekte können als

  • Dokumentation
  • Reportage
  • Anleitung
  •  Erklär-Videos wie bei der „Sendung mit der Maus“ oder „Wissen macht Ah“
  • Trickfilme mit Playmobil-Figuren
  • Werbe-Spot
  • Nachrichten-Sendung
  •  Doku-Soap
  • Machinimas

eingereicht werden.
Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

Abgabetermin
Bis zum 31. Oktober 2013 muss der YouTube-Link unter Angabe der Schule, der Namen der beteiligten Schülerinnen / Schüler (ggf. der Klasse) und der betreuenden Lehrkraft per E-Mail an stefanie.horn@nua.nrw.de und schulederzukunft@fileccia.de gesendet werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

„Europa ist meine Zukunft, wenn…“

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für „Europa ist meine Zukunft, wenn…“
Apr 022013
 

Vor fünfzig Jahren legten der französische Staatpräsident Charles de Gaulle und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer mit dem Elysée-Vertrag, dem deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, den Grundstein für ein friedliches und stabiles Europa. In seiner Rede an die deutsche Jugend im September 1962 betonte de Gaulle unter tosendem Applaus, dass es an der Jugend sei, die Zukunft Europas mit zu gestalten.

Es ist an der Jugend Europa zu gestalten

Das gilt auch heute noch. Wie sollen Europa und die europäische Politik in den kommenden 50 Jahren Eurer Meinung nach aussehen? Was muss sich ändern, was muss verbessert werden?

Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) führt zur Feier von 50 Jahren deutsch-französischer Freundschaft ein ePartizipations-Projekt durch. Unter dem Leitsatz „Europa ist meine Zukunft, wenn…“ möchten wir erfahren, wie sich heutige junge Europäer ihre Zukunft in Europa wünschen. Junge Deutsche und Franzosen zwischen 13 und 30 Jahren können im ePartizipations-Projekt ihre Wünsche und Forderungen an die Politik einreichen, sich auf der Plattform mit anderen Europäern vernetzen und gemeinsam die Zukunft Europas diskutieren.

Die Online-Konsultation des ePartizipation-Projekts besteht aus drei Phasen.
1.      Während der ersten Phase, von Oktober 2012 bis Januar 2013, konnten sich junge Deutsche und junge Franzosen zu den Themen Bildung, Arbeit und Umwelt äußern. Diese wurden nach einer Facebook-Umfrage festgelegt. Die dreißig beliebtesten Beiträge, die von den Teilnehmern in der Abstimmungsphase ausgewählt wurden, sind hier abrufbar.
2.      Bis zum 2. April 2013, können die registrierten Teilnehmer ihre Ideen und Vorschläge  zu drei neuen Themen einreichen: Politische Teilhabe, kulturelle Vielfalt und Wirtschaft. Dann wird über diese neue Vorschläge abgestimmt bevor die letzte Phase los geht.

Die beliebtesten Beiträge und Forderungen werden Ende Juni 2013 in einem Dokument, dem „Appell der deutschen und französischen Jugend“, zusammengefasst und Anfang Juli 2013 offiziell von jugendlichen Teilnehmern des Projekts an politische Entscheidungsträger überreicht.

Projekt-Video:
●    deutsche Version: http://www.youtube.com/watch?v=g15Wf8p6yfg&list=UUOYBeGuvy9pamcEz2O1rn9Q&index=4
●    französische Version: http://www.youtube.com/watch?v=RuuUGID75a4&list=UUOYBeGuvy9pamcEz2O1rn9Q&index=3

Macht mit auf http://konsultation.dfjw.org, Eure Meinung zählt!

© 2011 NRW denkt Nachhaltig Theme by Sayontan Sinha Das Projekt | Über uns | Presse | Kontakt | Datenschutz