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Eifel Barrierefrei

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Jan 252012
 

Natur für Alle

Mit seiner erfolgreichen Initiative „Eifel barrierefrei – Natur für Alle“ fördert der Naturpark Nordeifel das Natur- und Landschaftserlebnis auch für Menschen mit Behinderung und ältere Menschen.

Der Naturpark Nordeifel e.V. im Deutsch-Belgischen Naturpark macht die Eifeler Landschaft seit 50 Jahren für Gäste und Einheimische erlebbar. Mit seiner Unterstützung entstanden unter anderem Naturerlebniseinrichtungen, Naturpfade, Themenrouten für Wanderer und Radfahrer, zahlreiche Informationstafeln zu Natur- und Landschaft und ein breit gefächertes Exkursionsangebot in der Region.

Menschen mit einer Behinderung sind auf detaillierte und verlässliche Informationen über ihr Reisegebiet angewiesen. Die übersichtliche barrierefreie Internetseite www.eifel-barrierefrei.de bietet diese Informationen. Außerdem werden dort derzeit über 70 Angebote aus Natur und Landschaft vorgestellt, die auch für Menschen mit Behinderung und ältere Menschen nutzbar sind.

Gastgeberqualität

In den vergangenen Jahren wurden in der Nordeifel Dank der Initiativen des Naturparks Nordeifel e.V. und des Nationalparks Eifel zahlreiche Angebote für Menschen mit Behinderung geschaffen. Mit Verknüpfung der bestehenden Angebote hat die Nordeifel Tourismus GmbH in Kooperation mit dem Naturpark Nordeifel e.V. erstmals buchbare

Tages- und Übernachtungspauschalen für die Zielgruppen Rollstuhlfahrer und Senioren geschaffen.

In der freien Landschaft, gerade in der bergigen Eifel, bilden vor allem die natürlichen Voraussetzungen Grenzen für den Grad der Barrierefreiheit. Gebäude und Informationsangebote können jedoch so gestaltet werden, dass sie für Menschen mit einer Behinderung grundsätzlich nutzbar sind.

Einige Beispiele zeigen die Vielfalt der barrierefreien Ausflugsmöglichkeiten:

So erwarten Rollstuhlfahrer und Menschen mit Mobilitätseinschränkung landschaftlich reizvolle Wanderwege ohne Steigungen und Stufen z.B. am Stausee in Kronenburg, im Bad Münstereifeler Wald oder am Moorpfad in Dahlem.

Auf dem barrierefreien Natur-Erlebnisraum Wilder Kermeter finden sich zahlreiche Angebote für mobilitäts-eingeschränkte Besucher und Gäste mit Sinnesbehinderung. Neben einer Wegsteigung von maximal 6 % bis zum Aussichtspunkt Hirschley, einem durchgehenden Blinden-Leitsystem sowie Infotafeln in erhabener und Braille-Schrift wurden weitere Angebote entwickelt. Zudem können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden.

Angebote vieler Naturerlebniseinrichtungen werden bei Bedarf für Besucher mit Behinderung angepasst. So steht gehörlosen Menschen bei Führungen durch das Besucherbergwerk „Grube Wohlfahrt“ in Hellenthal-Rescheid nach vorheriger Buchung ein Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung.

Preise und Auszeichnungen

  • Qualitätslabel „Werkstatt N“ vom Rat für Nachhaltige Entwicklung für das Projekt „Eifel barrierefrei – Natur für Alle“.
  • Auszeichnung im Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“ der Drogeriemarktkette dm.
  • Auszeichnung mit dem Deutschen PR-Preis 2005, welche der Naturpark Nordeifel und der Nationalpark Eifel gemeinsam erhalten haben.
  • Eifel barrierefrei“ ist zudem offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014″.
  • Das Projekt „Natur für Alle in Natura 2000-Gebieten der Eifel“ wurde im Projektwettbewerb „Erlebnis.NRW – Die besten Ideen für Tourismus und Naturerlebnisse in NRW“ als eines der besten Wettbewerbsbeiträge zur Förderung ausgewählt.

Auch ökonomisch hat diese Initiative positive Auswirkungen, denn die Menschen mit Behinderung und die älteren Menschen sind interessante touristische Zielgruppen, die zusätzliche und leicht erlebbare Angebote wünschen. Damit erfüllt „Eifel barrierefrei“ vorbildhaft alle Aspekte der Nachhaltigkeit.

Kontakt:

Verein Naturpark Nordeifel e.V. im Deutsch-Belgischen Naturpark
Jan Lembach
Bahnhofstraße 16
D-53947 Nettersheim
Tel. 0049 (0)2486 911117
E-Mail: info@naturpark-eifel.de
http://www.eifel-barrierefrei.de/

Fotos vom Naturpark Nordeifel e. V.
1. Dahlemer Moorpfad (Naturpark Nordeifel)
2. Infotafeln an der Kakushöhle (Naturpark Nordeifel)

Ö.T.E

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Jan 252012
 

Im Jahr 2007 verabschiedete die Bundesregierung die „Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS)“. In der Folgezeit hat das zuständige Bundesumweltministerium einige nationale und regionale Foren zur Information der Öffentlichkeit durchgeführt und bei angesprochenen Zielgruppen um Unterstützung bei der Umsetzung geworben.

Das Thema „Naturnahe Erholung und Tourismus“ der NBS wurde bislang aber noch kaum berücksichtigt. Hier setzt das Projekt „Tourismus fördert biologische Vielfalt“ an, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert wird. Der Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.V., die Umweltorganisation für einen nachhaltigen Tourismus, will damit beitragen, das Bewusstsein über die Zusammenhänge von biologischer Vielfalt und Tourismus gegenüber Akteuren aus der Tourismuswirtschaft und den Natur-, Umweltschutz- und Freizeitverbänden zu vertiefen und konkrete Beiträge für die Umsetzung der Strategie anzustoßen. Die Laufzeit

des Vorhabens beträgt 26 Monate (September 2010 bis November 2012).

I. Kooperation der Natur-, Umweltschutz- und Freizeitverbände

Über den bundesweiten Arbeitskreis „Nachhaltiger Tourismus“ werden entsprechende Aktivitäten und die Entwicklung eigener Umsetzungsstrategien angeregt sowie die innerverbandliche Verbreitung des Themas „Tourismus und biologische Vielfalt“ bis in die Untergliederungen der Verbände gefördert. Eine Bestandsaufnahme und Einordnung bereits laufender Aktivitäten in diesem Bereich, die Herausgabe einer Informationsbroschüre zu Tourismus und biologische Vielfalt mit guten Beispielen der Verbände, die Erarbeitung eines gemeinsamen Leitbildes und einer Verbände-Strategie sind Bausteine dieser Zusammenarbeit. Ebenso die Umsetzung von geeigneten Maßnahmen, bei denen beispielhaft innerverbandliche und auch außerverbandliche Aktivitäten der Verbände zum Thema Tourismus und biologische Vielfalt wirksam unterstützt werden sollen. Die Entwicklung eines Multiplikatorenmoduls „Biologische Vielfalt und Tourismus“ wiederum soll den Aus- und Fortbildungen von Wanderleitern, Naturpark- und Landschaftsführern, Rangern sowie Leitern von Gästehäusern und Häuserreferenten eine qualifiziert Hilfe und Anleitung bieten.

II. Dialog und Kooperation Tourismuswirtschaft und Naturschutz

Der notwendige Dialog zwischen Akteuren des Tourismus und des Natur-, Umweltschutzes wird vertieft und weiter gefördert. Dabei sollen die gemeinsamen Interessen beider Gruppen beim Erhalt der biologischen Vielfalt hervorgehoben, dauerhafte Kooperationen initiiert und gemeinsam nach tragbaren Lösungen für verträgliche Nutzungen und Naturschutz gesucht werden. Für angepasste naturverträgliche Tourismusformen wird geworben und wo notwendig bestehende naturverträgliche Angebote optimiert und weiter entwickelt.

Durchgeführt werden fünf Fachworkshops zu Tourismus und biologische Vielfalt als Plattform für den Austausch. Sie dienen der Kommunikation und Beratung von Umsetzungsmaßnahmen, zur Knüpfung neuer Netzwerke sowie zur Gestaltung, Präsentation und Verbreitung von Umsetzungsbeispielen ökologisch verträglicher Angebote. Die Aufarbeitung von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen in der Zusammenarbeit bzw. bei den Aktivitäten und Angeboten steht dabei immer im Vordergrund der Veranstaltungen. Begleitend dazu erfolgt die Herausgabe eines Handlungsleitfadens zur erfolgreichen Umsetzung der Anforderungen von Tourismus und biologischer Vielfalt. Der Leitfaden benennt Erfolgsfaktoren und Hemmnisse sowie notwendigen Schlussfolgerungen zur Optimierung von Kooperation, Projekten und Angeboten. Damit verbunden ist die Präsentation praktikabler und vorbildlicher Lösungen zu touristischer Nutzung, touristischen Angeboten und dem Erhalt der biologischen Vielfalt.

Aber auch neue Kooperationen und Netzwerke mit interessierten Verbänden und Partnern aus der Tourismusbranche sollen angestoßen werden. Zur Verstärkung und Verbreiterung der Basis wird ein erweiterter Dialog aus dem Verbände-Arbeitskreis heraus mit weiteren Verbänden und Institutionen geführt, die auf ihren Betätigungsfeldern einem naturverträglichen Tourismus nahestehen, um sie für neue Formen der Zusammenarbeit zu gewinnen.

Im Hinblick auf die diversen touristischen Label und Qualitätszeichen (von Verbänden oder Tourismuswirtschaft) im Spektrum naturnaher Tourismus werden zudem Vorschläge zur Optimierung sowie Empfehlungen zur Integration von Anforderungen der biologischen Vielfalt erarbeitet. Auch gemeinsam mit interessierten Tourismusakteuren sollen aus der Verbändearbeit heraus zur Umsetzung von Maßnahmen und zur Schaffung von verträglichen Strukturen und Angeboten neue Initiativen und Aktivitäten für einen naturverträglichen Tourismus besonders in Regionen angestoßen werden.

Kontakt:

Ökologischer Tourismus in Europa e.V.
Koblenzer Str. 65
53173 Bonn
T.: 0228 – 359 008
Fax: 0228 – 92399356
info@oete.de
http://www.oete.de

Rolf Spittler, Vorsitzender
Tel. 0521 – 61 370; rolf.spittler@aube-umweltakademie.de
Bernd Räth, Geschäftsführer
Tel.: 0228 – 359 008; b.raeth@oete.de

Zügig Europa

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Jan 252012
 

Klimaschonend reisen, entspannt ankommen

Der Reiseservice „Zügig durch Europa“ informiert über Bahn-, Bus- und Fährverbindungen zu allen Zielen Europas

Ausgeschlafen zum 9-Uhr-Meeting nach Wien, pünktlich zur Konferenz in London, mit Bahn und Fähre zum Wanderurlaub auf Korsika oder zum gebuchten Ferienhaus auf Mallorca? Das alles geht auch ohne Flug, denn alle Ziele Europas sind per Bahn, Bus und Fähre zu erreichen – oft deutlich schneller, bequemer und günstiger, als man denkt.

Die Informationsplattform „Zügig durch Europa“ – ursprünglich als klimaschonende Alternative zum Flugverkehr entwickelt – erlebt in Zeiten häufiger Flugverkehrsstörungen regen Zulauf. Oft findet sich dort eine schnelle Lösung für ein vermeintlich unlösbares Problem. Während im vergangenen Jahr aufgrund von Vulkanasche und Pilotenstreiks Tausende Flugurlauber auf europäischen Flughäfen festsaßen oder ihre Termine kurzerhand absagten, stiegen gut informierte Reisende einfach aufs europäische Bahnsystem um oder wählten einen Fernbus, um schnell an ihr Ziel zu kommen.

„Unsere Informationen sind so aufbereitet, dass auch Neukunden sich spontan und schnell einen Überblick über das Anreiseangebot in Europa verschaffen können“, erklärt Regine Gwinner, Chefredakteurin der Zeitschrift Verträglich Reisen, die hinter dieser Informationsplattform steckt.

Übersichtskarten zeigen, von welchen Ausgangsbahnhöfen in Deutschland europäischen Ziele am schnellsten zu erreichen sind. Fahrzeittabellen geben einen schnellen Überblick über die Reisezeiten. Eine Liste der Bahnsparangebote fasst zusammen, welche Sonderangebote es fürs europäische Ausland gibt. Außerdem gibt es für jedes europäische Land eine Übersicht über die besten Tag- und Nachtverbindungen, den Inlandsverkehr, die wichtigsten Fährhäfen und -preise sowie Links und Telefonnummern der Verkehrsanbieter.

 

„Zügig durch Europa“ mit allen Bahn-, Bus- und Fährverbindungen unter:
www.vertraeglich-reisen.de/anreise-zug

Kontakt:

fairkehr Verlag
Regine Gwinner
Redaktion Verträglich Reisen
Tel.: 0228/98585-47
Email: regine.gwinner@fairkehr.de
www.vertraeglich-reisen.de

Ess-Kult-Tour

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Jan 252012
 

Vielen jungen Menschen fehlt es heutzutage an ausreichender Konsumkompetenz um Werbung bewerten und Kaufentscheidungen abwägen zu können. Auch Eltern und Lehrer verfügen oftmals nicht immer über ausreichende Informationen, um den Jugendlichen dieses Wissen zu vermitteln. Mit dem neuen Projekt der Verbraucherzentralen „Ess-Kult-Tour“ entdecken die Schülerinnen und Schüler die Welt der Lebensmittel: von Nährwerten über Zusatzstoffe bis zum Zubereiten und Verzehr eines selbst kreierten Pestos. Sie reflektieren ihr Einkaufs- und Essverhalten und setzen sich kritisch mit Werbung auseinander. Mit einem Ökobilanzrechner werden Faktoren ermittelt, die ein Lebensmittel in den verschiedenen Stationen seines Lebenszyklus die Umwelt besonders belastet. Dadurch wird ihnen der Zusammenhang zwischen dem eigenen Kaufverhalten und den Umweltbelastungen auf spielerische Weise verdeutlicht.

Ziel ist es, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu einer aktiven Wahrnehmung des eigenen Ernährungsverhaltens zu motivieren und sie bei ihren Kaufentscheidungen zu unterstützen.

Die Ess-Kult-Tour bietet für die Sekundarstufe I (ab Klasse 7) und für Jugendliche und junge Erwachsene der Sekundarstufe II zwei zielgruppengerechte Varianten an und eignet sich besonders für Bildungsträger mit einem hohen Anteil an sozial- und lernbenachteiligten jungen Erwachsenen. Der kostenfreie Workshop wird durch Ernährungsfachkräfte der Verbraucherzentralen durchgeführt und von den Lehrkräften in den Schulen begleitet bzw. durch entsprechende Vor- und Nachbereitung in den Unterricht eingebettet. Das Angebot kann für Projektwochen und für fächerübegreifenden Unterricht eingesetzt werden.

Die „Ess-Kult-Tour“ wird im Rahmen des Nationalen Aktionsplans IN FORM vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert.

Bei Interesse können sich Schulen gerne an die Verbraucherzentrale in Ihrem Bundesland wenden. Oder an die:

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Gruppe Ernährung
Mintropstraße 27
40215 Düsseldorf
0211 3809-121
ernaehrung@vz-nrw.de

www.vz-nrw.de/esskulttour

Wettbewerb Konsum

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Jan 252012
 

Einkaufstipps, Rezeptideen und Nachhaltigkeitsstandards, die der Verbraucher noch im Supermarkt durch das Scannen des Barcodes abrufen kann, ein Fahrraddynamo welcher Elektrokleingeräte aufläd oder eine interaktive „Ideenmaschine“ im Internet, die sozial-ökonomische Unternehmer mit jungen Menschen zusammenbringt – es gibt zahlreiche vielversprechende Ideen, wie Nachhaltiger Konsum und zukünftige Lebensstile durch Projekte gefördert werden können.

Um solche Projektideen zu sammeln, findet noch bis zum 15. August ein Wettbewerb statt. Auf der Online-Plattform http://nachhaltig-leben.ning.com/ laden wir Kreative, Aktive, Experten und Vordenker, Träumern und Realisten ein, neue Ideen zur Förderung von nachhaltigem Konsum und zukünftigen Lebensstilen einzubringen und zu diskutieren. Die Ideen sollen die drei innovativen Ansätze Visualisieren, Qualifizierung und Vernetzen beinhalten, die ein besonders hohes Potential haben, Wissen auszunutzen um Handeln zu erreichen.

  • Eine Projektidee zum Visualisieren könnte beispielsweise ein Film, eine Ausstellung oder Fotosammlung sein, die zu nachhaltigen Konsumentscheidungen beim täglichen Einkauf motiviert.
  • Eine Projektidee zum Qualifizieren könnten Trainingskurse, Workshops oder Informationsmaterialien für Studenten, Konsumenten oder Unternehmen sein, die nachhaltige Verhaltensweisen entwickeln oder vermitteln.
  • Eine Projektidee zum Vernetzen könnten eine Veranstaltung oder Website sein, die verschiedene Akteure aus dem Bereich nachhaltiger Konsum und Lebensstile zusammenbringt und gemeinsame Aktivitäten fördert.

Die beste Idee wird mit einem Geldpreis von 250 Euro ausgezeichnet. Die zweit- und drittbeste Idee erhält einen Preis von 150 beziehungsweise 100 Euro.

Das Projekt wird vom UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) durchgeführt und durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert und fachlich begleitet wird.

 

Wir freuen uns auf Ihre Ideen unter: http://nachhaltig-leben.ning.com/

Kontakt:

UNEP/Wuppertal Institute Collaborating

Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP)

Hagenauer Strasse 30

42107 Wuppertal

Für Fragen und Anregungen:

Rosa Groezinger, CSCP

rosa.groezinger@scp-centre.org

Tag der Regionen 2011

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Jan 252012
 

Immer mehr Menschen legen wert auf regionale Produkte und möchten wissen, wie diese erzeugt wurden bzw. wo sie herkommen. Häufig steckt dahinter die Sorge um die eigene Gesundheit und die Orientierung nach gesunden, qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln. Viele Menschen möchten aber auch zusätzlich mit Ihrem Einkauf und ihrem Handeln ihr Geld sinnvoll ausgeben. Sie wollen Strukturen unterstützen, die neben der Gewinnorientierung auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen – sprich Arbeitsplätze erhalten, ein faires Miteinander schaffen und das Klima sowie die Umwelt schützen.

Wer nämlich weiter denkt als nur bis zum Ende der eigenen Generation, schickt sein Geld ungern auf eine Reise ohne Wiederkehr. Vielmehr kauft er näher ein und hält somit das Geld in der Region, wo es mehrfach immer wieder ausgegeben werden kann und somit zum Strukturerhalt beiträgt.

Mit dem diesjährigen Motto „Wer weiter denkt – kauft näher ein“ zum Tag der Regionen, am 2. Oktober 2010, steht Verantwortungsbewusstsein und die zukünftige Lebensqualität in der eigenen Region im Mittelpunkt.

Alle Veranstaltungen und Aktionen die im Zeitraum vom 23. September bis 9. Oktober 2011 stattfinden und die Vorteile regionaler Produkte und Dienstleistungen thematisieren bzw. die Stärkung und Erhaltung regionaler Strukturen fördern, können zum Tag der Regionen angemeldet werden.

Die Themenbereiche in denen Aktionen angemeldet werden können sind vielseitig:

  • Präsentation der Vorteile regionaler landwirtschaftlicher Produkte vor allem im Hinblick auf die Klimabilanz. Regionale Produkte sind Kurzstreckenprodukte, die auf kurzen Wegen frisch zum Verbraucher kommen.
  • Begegnung mit Erneuerbaren Energien: Erneuerbare Energien sind regionale Energien. Die Dezentralisierung der Energieversorgung bietet Chancen – und nicht zuletzt Arbeitsplätze – in der Region.
  • Bewerbung des regionalen Handwerks, denn Handwerk ist vor Ort, dient den Menschen und ihren Bedürfnissen, schafft sozialen Zusammenhalt, trägt zur Sicherung des natürlichen Erbes bei und bewahrt kulturelles Erbe und Identität.
  • Werbung für die Erhaltung bzw. die Wiederbelebung kurzer Wege in unseren Lebensbereichen (Erholung, Freizeit, Einkauf, Wohnen, Schule und Arbeitsplatz). Kurze Wege sind ein Stück Lebensqualität. Kurze Wege sind oft Bleibekriterien in vielen ländlichen Regionen.

Jede registrierte Aktion stärkt mit der Teilnahme das bundesweite Projekt und damit langfristig auch den Stellenwert regionaler Erzeugnisse und Dienstleistungen.

Der Tag der Regionen ist ein dezentraler Aktionstag. Jährlich präsentiert er eindrucksvoll die Stärken der Regionen und zeigt die Chancen der Regionalisierung.

Der Tag der Regionen will Erlebnisse schaffen, die dem Verbraucher die Zusammenhänge zwischen persön-licher Kaufentscheidung und der Erhaltung unserer Natur- und Kulturlandschaften sowie den Entwicklungschancen der eigenen Region bewusst machen.

In vielen Orten hat sich der Tag der Regionen inzwischen zu einem festen Bestandteil der Jahresaktivitäten regionaler Initiativen entwickelt. 2005 gründete sich aus dem Aktionsbündnis Tag der Regionen heraus der Bundesverband der Regionalbewegung (www.regionalbewegung.de).

 

Kontakt:
Koordinationsbüro Nord
Brigitte Hilcher
Zur Specke 4, 34434 Borgentreich
Tel. 05643-948537, Fax 05643-948803
E-Mail: bund-nord@tag-der-regionen.de
www.tag-der-regionen.de  

 

 

FA!R 2011

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Jan 252012
 

Ethisch korrekte Textilien

FA!R2011 fördert Dialog zwischen den Akteuren

Eco, öko, ethical, nachhaltig, fair – viele Begriffe „schwirren“ zurzeit durch die Modewelt und nicht immer wird genau deutlich, unter welchen Bedingungen und mit welchen Rohstoffen die so etikettierten Textilien eigentlich produziert werden. Die FA!R2011 will Aufklärung schaffen und zusätzlich den Dialog zwischen den einzelnen Akteuren fördern. Die Messe zum Fairen Handel, die vom 8. bis 10. September 2011 in der Messe Westfalenhallen Dortmund stattfindet, präsentiert unter anderem faire Mode und Textilien und greift innerhalb der begleitenden Fachtagung relevante Themen rund um Rohstoffe und deren Verarbeitung auf.

Die ausstellenden Unternehmen der FA!R2011 werden sorgfältig auf „Herz und Nieren“ geprüft. Ausschließlich Unternehmen mit glaubwürdigen Siegeln und Zertifizierungen werden zur Messe zugelassen. Dazu gehört das in Deutschland wohl bekannteste fairtrade-Siegel der Fairtrade Labelling Organisation International (FLO), aber auch weniger bekannte wie „Fair Wear Foundation“, „Global Organic Textile Standard (GOTS)“ oder „step“, das Label für fair gehandelte Teppiche. Gesiegelte Produkte, die nicht „fairtrade“ sind, aber dennoch ökologisch und unter glaubwürdigen sozialen Bedingungen produziert wurden, zeigt die Messe in dem Sonderbereich „Textilien“: „Wir müssen und wollen im Textil-Bereich über den Tellerrand des klassischen Fairen Handels schauen und zeigen, dass es Produkte außerhalb von ‚fairtrade‘ gibt, die unter guten und glaubwürdigen Bedingungen produziert wurden“, sagt Jürgen Sokoll, Fachkoordinator für Fairen Handel beim Eine Welt Netz NRW e.V., dem ideellen Träger der Messe. „Gerade in diesem Bereich wollen wir den Dialog zwischen den beteiligten Akteuren anregen und fördern“, so Sokoll.

Korrekte Klamotten: netzwerken auf der FA!R

Dass eine Messe wie die FA!R die geeignete Plattform für einen solchen Dialog ist, zeigt das Beispiel „Korrekte Klamotten“. Das Internet-Forum beheimatet mittlerweile über 30 Labels, Läden und Vertriebe von korrekt produzierter Kleidung. Die Idee für dieses soziale Netzwerk entstand 2008 auf der FA!R in Dortmund. „Auf der Messe haben wir überlegt, wie man sich besser vernetzen kann. Statt für eine statische Seite entschlossen wir uns für ein höchst dynamisches Blogprojekt“, so Björn Hens, der stellvertretende Ansprechpartner von Korrekte Klamotten. Bei Korrekte-Klamotten.de bloggen die teilnehmenden Firmen über Möglichkeiten, dem Kleidungskauf eine ethische Komponente zu verleihen. Die Leser können aktiv mitwirken, indem sie die Beiträge kommentieren oder direkt mit den Unternehmen in Kontakt treten. Auf der FA!R2011 wird Korrekte Klamotten mit voraussichtlich neun Labels auf einem Gemeinschaftsstand vertreten sein, darunter Neu-Aussteller wie Glücksstoff, Trusted Fairtrade Clothing, Taught by nature und Batata.

Ökosozialer Lifestyle: Baumwolle vs. Kunstfaser

Neben den Naturtextilien wird auch der Bereich der Funktionsbekleidung eine Rolle auf der FA!R2011 spielen. Ein prominenter Neu-Aussteller dieser Produktsparte ist Pyua. Seine Kollektionen sind nach GOTS und Bluesign zertifiziert, das heißt, sie wurden ökologisch und sozial verträglich hergestellt und sind zudem recyclebar. Bekannt wurde das Unternehmen unter anderem durch die Design-Kooperation mit Thomas D, dem Sänger der Fantastischen Vier. Das Unternehmen wird auch innerhalb der Fachtagung „Faire SchmuckStücke und Gläserne LieferKetten“ zu Wort kommen: Am Messedonnerstag diskutieren Timo Perschke, Pyua, Maik Pflaum, Christliche Initiative Romero, Sophie Koers, Fair Wear Foundation und Heike Scheuer, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft über die Ökobilanz der Kunstfaser und die Arbeitsbedingungen in den Herstellerbetrieben der Outdoor-Bekleidungsfirmen. Denn hier stellt sich grundsätzlich die Frage: Ist die Ökobilanz der recycelbaren Kunstfaser möglicherweise besser als die der Baumwollfaser, die einen hohen Wasserverbrauch beim Anbau und in der Produktion vorweist?

Des Weiteren befasst sich die Fachtagung mit dem Thema „Gold und seinen folgenreichen Abbaumethoden“, mit der „Ausbeutung von Rohstoffen“ und den „Arbeitsbedingungen in der IT-Produktion“.

Die FA!R2011 in Dortmund wird das gesamte Produktspektrum des fairen Handels abbilden. Hersteller, Importeure, Händler und Lizenznehmer aus Deutschland und dem Ausland präsentieren faire Produkte wie Textilien, Accessoires, Kunsthandwerk und Lebensmittel.

Besucherzielgruppe von Messe und Fachtagung sind all diejenigen, die sich für fair gehandelte Produkte interessieren und sich über Zukunftstrends im Fairen Handel informieren möchten; das betrifft Fachleute wie Einkäufer für den Fach- und Einzelhandel, die Gastronomie und Institutionen ebenso wie Endverbraucher.

 

Kontakt:
Eine Welt Netz NRW e.V.
Achtermannstraße 10-12
48143 Münster
Tel.: 02 51 / 28 46 69 – 0
Fax: 02 51 / 28 46 69-10
info@eine-welt-netz-nrw.de

Neuer Fischratgeber des WWF

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Jan 242012
 

85 % der Fischbestände weltweit gelten als überfischt oder von Überfischung bedroht, in Europa sind es 80%. Vor diesem Hintergrund hat sich die Politik zumindest in der EU inzwischen daran gemacht, ihre Fischereipolitik zu reformieren – 2013 sollen die neuen Gesetzt in Kraft treten. Arten- und Gewässerschutz sind jedoch nicht nur Sache der parlamentarischen Politik, sondern auch der Verbraucher. Unterstützt werden diese dabei nun vom Fischratgeber des WWF, der eine Hilfestellung bietet, um auch beim alltäglichen Einkauf den Umweltschutz nicht aus den Augen zu verlieren. Neben dem Hinweis auf die Siegel von MSC, Bioland und Naturland führt der Ratgeber auch die Kategorie „Gute Wahl“ ein, die dann weiterhilft, wenn kein Fisch mit den genannten Sieglen erhältlich ist.

Weitere Informationen finden Sie hier. 

ökoRAUSCH

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Jan 232012
 

Design mit Bewusstsein ist Ethos, Herausforderung und Programm der ökoRAUSCH, Deutschlands erster Messe für nachhaltiges Design, die seit 2008 erfolgreich in Kölns angesagtem Szeneviertel Ehrenfeld stattfindet.

Diese Messe ist eine einzigartige Schnittstelle zwischen Design, Konsum, Kunst und Nachhaltigkeit. Sie setzt innovative Designlabels in Szene, für die ökologisches Bewusstsein und Fair Trade kein Trend sondern selbstverständlich sind, und zeigt parallel thematisch abgestimmte Positionen ausgewählter KünstlerInnen.

Das bureau gruen, das sich die ökoRAUSCH 2007 ausgedacht hat, und seit 2008 mit einem Team aus DesignerInnen, Künstlerinnen und anderen kreativen Köpfen umsetzt, vermittelt ein neues Verständnis von Umweltschutz und zeigt, dass nachhaltiges Design innovativ und ästhetisch ist. Die Messe ist der Beweis, dass sich Idealismus, Originalität und Kreativität hervorragend mit wirtschaftlichem Denken vertragen.

2010 ging die ökoRAUSCH zum dritten Mal an den Start und präsentierte das Thema Nachhaltigkeit von seiner kreativen Seite. Besonders berauscht hat uns letztes Jahr, dass wir als offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet wurden! In diesem Sinne plant das Team von bureau gruen. den vierten Geburtstag der ökoRAUSCH im September 2011, und wird neben dem Thema Nachhaltiger Konsum, das durch das PopUpKaufhaus (Standflächen) klar das kauffreudige Publikum anspricht, erstmalig ein Symposium organisieren.

Nachhaltiges Design ist das Kernthema des Symposiums, doch drumherum kreisen Themen, die vielfältige Anknüpfungspunkte bereithalten, um Denkanstöße zu bekommen, neue, unentdeckte Schlüsse ziehen zu können und Debatten auszulösen. Themenfelder wie Kreativwirtschaft, Systemkritik, kulturelle Vielfalt, Klimawandel, Social Entrepreneurship, Umweltschutz, grüner Lifestyle, alternatives Wirtschaften uvm. docken an unterschiedlichen Stellen an.

Beim Symposium steht der Austausch untereinander ganz klar im Mittelpunkt. Die ökoRAUSCH soll zum Anlass genommen werden, neue Leute kennenzulernen und somit wichtige Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Die Messe ruft somit zur Partizipation auf, bietet vielfältige Lerninhalte und möchte Wissen teilen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kontakt:

bureau gruen.
Kulturmanagement
Nachhaltigkeitscoaching & Design
Dunja Karabaic
Sömmeringstraße 21
50823 Köln

USt-ID DE 258912903

Atomkraft? Nein Danke! Naturstrom? Ja, bitte!

Ansprechpartnerin:
Dunja Karabaic
Telefon 0221 / 579 60 76
Fax 0221 / 299 67 62
eMail kontakt@oekorausch.de

„Elektroschrott ist Gold wert“ – ein Projekt der Verbraucherzentrale NRW

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Jan 232012
 

Zukunftsfähigkeit vermitteln

Die Bildungsangebote der Verbraucherzentrale NRW:

  • orientieren sich an den Leitlinien der Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • greifen Lehrplan relevante Inhalte auf und ergänzen den regulären Schulunterricht
  • vermitteln Kenntnisse und Fertigkeiten in lebensnahen, alltagsbezogenen Handlungszusammenhängen als Verbraucher/-in und
  • ermöglichen die zielgruppengerechte und handlungsorientierte Vermittlung von komplexen Sachzusammenhängen.

Die Schüler/innen erfahren, beispielsweise in Gruppenarbeit, partizipatives Lernen und interdisziplinäre Wissensaneignung und werden befähigt, vernetzt zu denken. Sie lernen, Probleme zu erkennen und ihr Wissen im Sinne der Nachhaltigkeit einzusetzen. Eins von vielen Bildungsangeboten stellen wir Ihnen hier vor.

Thema: „Elektroschrott ist Gold wert“

Handy, MP3-Player, Laptop, Spielekonsole: Kinder und Jugendliche besitzen so viel Technik wie nie zuvor. Doch die Elektrogeräte haben oft ein kurzes Leben. Der Wunsch nach dem immer besseren Statussymbol ist groß. Schnell wird aussortiert und die Geräte landen im Hausmüll – obwohl sie viele knappe Rohstoffe enthalten, die sich recyceln lassen. In der Unterrichtseinheit „Elektroschrott ist Gold wert“ erfahren Schüler/innen: Welche Rohstoffe stecken in Elektrogeräten? Unter welchen Bedingungen wurden sie in anderen Ländern hergestellt? Wie lassen sich Altgeräte umweltfreundlich entsorgen? Welche Bedeutung hat das für den Ressourcenschutz?

  • Zielsetzung: Die Schüler/innen sollen dafür sensibilisiert werden, welchen Einfluss ihr Umgang mit Elektrogeräten auf Umwelt, Menschenrechte und Wirtschaft hat.
  • Zielgruppe: 6. – 10. Klasse aller Schulformen
  • Zeitumfang: 2 Schulstunden
  • Fächeranbindung: Erdkunde, Sozialkunde, Physik und Chemie

Ablauf des Bildungsangebots

In fünf Kleingruppen erarbeiten sich die Jugendlichen die Lebensphasen eines Elektrogeräts von der Gewinnung der Rohstoffe bis zum Recycling. Die Gruppen stellen sich ihre Ergebnisse gegenseitig vor und halten sie auf einer Weltkarte, die zur Erinnerung im Klassenraum verbleibt, fest. So wird an dem Beispiel Handy leicht sichtbar, wie viele Länder weltweit am „Lebensweg“dieses einen Produktes beteiligt sind. Es wird verdeutlicht,welche Folgen unser Umgang mit den Geräten für Umwelt und Menschenrechte auch in anderen Ländern hat. Im zweiten Teil der Bildungseinheit können die Jugendlichen mit Teilen alter Elektrogeräte selbst Schmuckobjekte herstellen. So erhalten sie durch das kreative Arbeiten einen weiteren Zugang zu der Thematik und erfahren anschaulich, dass Elektroschrott viel zu wertvoll ist, um in der Mülltonne zu enden.                                   

Den Blick für die Umwelt schärfen

Die Verbraucherzentrale NRW möchte Kindern und Jugendlichen Wege zu einem verantwortungsvollen und kritischen Konsumverhalten aufzeigen. Die Mehr WERT-Angebote verbinden das erworbene Wissen mit der persönlichen Erfahrungswelt. Das Reflektieren über das eigene Verhalten soll zum Handeln und Tun anregen.

  • Es soll deutlich werden, welche Auswirkungen unser Alltagshandeln auf Umwelt und Gesundheit hier bei uns, aber auch in anderen Ländern hat
  • Umwelt- und Ressourcenschutz, Klimaveränderungen, nachhaltiger Konsum und klimafreundliche Mobilität sind die Schwerpunkte der Umweltbildung.
  • Die Bildungsangebote sind kostenlos.
  • Pädagogisch geschulte UmweltberaterInnen gestalten den Ablauf gemeinsam mit den Lehrkräften flexibel im regulären Unterricht, an Projekttagen oder in AGs.
  • Sämtliches Material wird von der Verbraucherzentrale zur Verfügung gestellt.

Das Bildungsangebot „Elektroschrott ist Gold wert“ wurde von der UNESCO als offizielles Projekt der UN-Weltdekade 2011/2012 Bildung für nachhaltige Entwicklung und vom Rat für Nachhaltige Entwicklung als Werkstatt-N Projekt 2011 ausgezeichnet.
Kontakt:

Philip Heldt Tel: (0211) 38 09-226
philip.heldt@vz-nrw.de

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.
Mintropstr. 27
40215 Düsseldorf
Tel. (0211) 38 09-0

umwelt@vz-nrw.de
www.vz-nrw.de/umweltbildung

 

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