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YooWeeDoo Ideenwettbewerb: Letzte Möglichkeit zum Mitmachen

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Mai 032012
 

Studenten, die die Welt nachhaltig verändern wollen, haben jetzt eine letzte Chance, um sich am „YooWeeDoo“- Wettbewerb zu beteiligen. Ausgeschrieben ist ein Preisgeld von 1.000 Euro, mit dem ein Projekt anfinanziert werden kann, dass sich für eine bessere und nachhaltige Gegenwart und Zukunft einsetzt. Die Projekte können dabei das ganze Spektrum der Nachhaltigkeit abdecken, von Umwelt, Ernährung, Bildung, Menschenrechte, Kultur, Wirtschaft, Politik über Arbeit und Soziales.

Bewerben können sich Teams, die aus mindestens zwei Studierenden bestehen. Die Wettbewerbsfrist endet am 05. Mai 2012.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Workshop „Mediankampagnen für Nachhaltigkeitsaktuere“

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Mai 022012
 

Gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission und der Kampagne „Mehr wissen, mehr tun!“ bietet NRW denkt nach(haltig) am 15. Juni 2012 einen Workshop zum Thema „Medienkampagnen für Nachhaltigkeitsakteure“ an. Der Workshop soll Nachhaltigkeitsprojekten aus NRW und Dekadeprojekten aus ganz Deutschland die Möglichkeit bieten, praxisnah erste Informationen und Ansatzpunkte für eine eigene Medienkampagne zu sammeln.

Der Workshop findet als  ganztägige Veranstaltung im Grimme-Institut in Marl statt. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Ein detailliertes Workshop-Programm finden Sie hier.

Bitte melden Sie sich bei Interesse bald unter info@nrw-denkt-nachhaltig.de an. Die Anmeldefrist endet am 04.Juni 2012, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Was sind schon zwei Grad mehr?!

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Mai 022012
 

Neue Bildungsbausteine des Globalen Lernens zum Thema Klimawandel und Umweltkonflikte in Lateinamerika für Schule und Jugendbildungsarbeit

Das neue Werkheft des Informationsbüro Nicaragua e. V. macht verschiedene Aspekte von Klimawandel und Umweltkonflikten in Lateinamerika und ihre globalen Wechselwirkungen zum Gegenstand der Auseinandersetzung. Anhand von Themen wie Fleischkonsum und Regenwaldabholzung, Agrartreibstoffen und deren umstrittenen Nutzen sowie Konflikten um Atomkraftwerke, vermitteln anschaulich aufbereitete Lerneinheiten, was die abstrakten Prozesse von globaler Erwärmung und Umweltzerstörung konkret für Menschen und Gesellschaften in Lateinamerika bedeuten. An konkreten Beispielen erfahren die Teilnehmenden Zusammenhänge und suchen nach Alternativen sowie eigenen Handlungsmöglichkeiten. In sieben Bausteinen bieten das Werkheft auf insgesamt 52 Seiten Lehrer_innen, Teamer_innen und Gruppenleiter_innen detaillierte Anleitungen zur Durchführung einer Vielzahl partizipativer und aktivierender Übungen des Globalen Lernens. Die beiliegende Material-DVD enthält alle Materialien, die zur Durchführung der Übungen benötigt werden. Das Werkheft inklusive Material-DVD kann gegen eine Schutzgebühr von 5 € (zzgl. Porto und Verpackung) beim Informationsbüro Nicaragua bestellen: info@informationsbuero-nicaragua.org

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Büros und hier.

UN-Biodiversitätsrat kommt nach Bonn

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Mai 012012
 

In diesen Tagen hat die UN in Panama die Einrichtung eines Weltbiodiversitätsrats mit dem Namen IBPES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services) beschlossen. Das Gremium hat vor allem die Aufgabe, die Politik unabhängig und aus Expertenperspektive zum Thema Biodiversität zu beraten und die Entscheidungsfindung so zu erleichtern. Um Regierungen bei ihren Bemühungen um den Schutz der Biodiversität zu unterstützen, soll sich das Gremium der Sammlung und Analyse wissenschaftliche Daten, der Bereitstellung von Handlungsoptionen und derUnterstützung beim Aufbau von Kapazitäten, etwa durch wissenschaftliche Infrastrukturen, widmen.

Das UN-Sekretariat des neuen Gremiums soll in Bonn angesiedelt werden und ergänzt somit die 18 anderen UN-Organisationen, die in der Stadt bereits ansässig sind.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Cola, Reis & Heuschrecken: UNESCO veröffentlicht Ernährungsserie in Auszügen

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Apr 302012
 

In Kooperation mit Le Monde Diplomatique veröffentlicht das Portal zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) der deutschen UNESCO-Kommission Auszüge aus der Ernährungsserie „Cola, Reis & Heuschrecken“, die bereits  im November 2011 erschienen ist.  Die Serie beschäftigt sich mit den ökonomischen, sozialen und politischen Hintergründen und Konsequenzen unserer Ernährungsgewohnheiten und beleuchtet Themen die wie Agrarindustrie, Nahrungsmittelspekulation oder die Auswirkungen einer globalisierten Nahrungsmittelproduktion.

Los geht es mit einem Beitrag mit dem Titel „Sie spielen mit dem Essen der anderen“, der sich um Nahrungsmittelspekulation dreht.

Weitere Informationen finden Sie hier.

60 Jahre Tag des Baumes

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Apr 272012
 

Eine stattliche Rotbuche wird in Zukunft den Park des Bundeskanzleramtes schmücken. Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramtes, hat zusammen mit Dr. Wolfgang von Geldern, Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), heute am 25. April – dem Tag des Baumes – diese Buche gepflanzt und damit symbolisch auf die Bedeutung der Bäume hingewiesen.

„Dies ist eine schöne Tradition“, betonte der Chef des Bundeskanzleramtes Ronald Pofalla. „Es ist etwas Besonderes, einen Baum zu pflanzen. Ich sehe das auch als Symbol für eine Politik der Nachhaltigkeit.“

Die SDW begründete in Deutschland diese Tradition. Bundespräsident Prof. Dr. Theodor Heuss pflanzte 1952 zusammen mit der SDW einen Ahorn im Bonner Hofgarten, der sich heute noch prächtiger Gesundheit erfreut. Seitdem werden jedes Jahr um den 25. April Baumpflanzungen und Baumfeste durchgeführt. Dank vieler Hände und durch finanzielle Unterstützung von Spendern wurden bei diesen Aktionen im Laufe der Zeit viele Millionen Bäume gepflanzt. Unter www.sdw.de bekommt man einen Eindruck von der Vielfalt der Aktionen.

„Leider müssen wir feststellen, dass die Beanspruchung der Bäume und Wälder immer mehr zunimmt“, sagte SDW-Präsident Dr. Wolfgang von Geldern. „Mit dem Tag des Baumes möchten wir auf diesen Missstand hinweisen und gleichzeitig ein Zeichen für den Wald in der Zukunft setzen. Die SDW wird sich auch weiterhin für das Wohl des Waldes einsetzen und mit den politisch Verantwortlichen nach Lösungen für einen zukunftsfähigen Wald suchen.“

Pofalla dankte der SDW für ihr unermüdliches Engagement für den Waldschutz und verwies auf die Waldstrategie der Bundesregierung. „Die Waldstrategie unterstreicht den Stellenwert des Waldes als Rohstofflieferant, Klimaregulator, Lebensraum für Flora und Fauna sowie als Erholungsraum und zeigt Wege zu einer Balance zwischen diesen Ansprüchen auf“, unterstrich Pofalla.

Hintergrund:

Fast ein Jahrhundert früher als in Deutschland hatte der Journalist und Farmer Julius Sterling Morton im baumarmen Nebraska (USA) die Arbor Day-Resolution verfasst, in der er 1872 einen jährlichen Tag des Baumes forderte. Am 10. April 1872 pflanzten erstmals Bürger und Farmer mehr als eine Million Bäume. Kaum zwei Jahrzehnte später hatte sich dieser

Gedenktag für die Zukunft in allen Staaten der USA verbreitet. Von Morton stammt der Ausspruch „Andere Festtage dienen der Erinnerung, der Tag des Baumes weist in die Zukunft!“ – ein Satz, dessen Aussage heute noch besticht. Am ersten Tag des Baumes in Deutschland – am 25. April 1952 – formulierte die SDW ihr Ziel für die Zukunft: In jeder Gemeinde und Schule sollen der Bevölkerung und insbesondere der Jugend durch symbolische Pflanzungen und Veranstaltungen die hohe Bedeutung der Bäume näher gebracht werden. Der erste Tag des Baumes war noch ganz durch die Nachkriegssituation geprägt. Er richtete sich damals gegen die Übernutzung der Wälder. Während des Krieges und durch die sogenannten Reparationshiebe der Alliierten fand auf zehn Prozent der deutschen Waldfläche ein Kahlschlag statt. In den ersten Nachkriegsjahren wurde zwischen 9 bis 15 mal mehr Holz eingeschlagen, als nachwachsen konnte. Anfang der 50er Jahre bestand noch immer eine Kohlekrise. Die zugeteilte Menge von 15 Zentner Kohle je Jahr und Haushalt reichte nicht aus, so dass verstärkt Brennholz eingeschlagen wurde.

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) besteht seit 1947. Sie ist damit eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Ziel des Verbandes ist es, den Wald  für die nachkommenden Generationen zu erhalten. Schwerpunkte der Arbeit sind der Waldschutz und die Waldpädagogik. Der Tag des Baumes am 25. April, initiiert von der SDW, ist eine der größten Mitmachaktionen im Umweltschutz. Die Verbands- und Fachzeitschrift Unser Wald erscheint alle zwei Monate und gibt einen interessanten Einblick in den faszinierenden Wald sowie die SDW-Aktivitäten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Seedbombs für unterwegs

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Apr 262012
 

Das kalifornische Designbüro Commonstudio widmet sich in seiner Arbeit den Themen urbane Ökologie, soziale Unternehmensführung und Wiederverwendung. In diesem Kontext stellt das Studio seit 2010 unter dem Label „Greenaid“ Seedbombs her, die Urban Gardening und soziales Engagement zusammen bringen: Die Bomben werden unter Verwendung lokaler Materialien von ehemals obdachlosen und/oder ökonomisch benachteiligten Menschen handgefertigt, denen sich auf diesem Wege nicht nur Möglichkeiten zum Geldverdienen, sondern auch Chancen auf (Re-)Integration bieten.

Die neueste Idee des Designstudio ist ein Verkaufsstation, der nach dem Prinzip des Kaugummiautomaten funktioniert: Wer also in Zukunft seine Seedbombs zu Hause vergessen hat oder spontan Verlangen nach ein wenig Urban Gardening verspürt, der kann sich bei „Greenaid Vending“ ein paar Samenbomben aus dem Automaten ziehen – vorerst allerdings nur in den USA!

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Aktion: Ein Tag Leben in NRW

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Apr 262012
 

Am 30. April lädt der WDR Menschen aus ganz NRW dazu ein, ihren Alltag mit kleinen Handy- oder Videokameras festzuhalten und so kurze Videoclips zu ihrem Leben in NRW zu drehen. Aus den einzelnen Videoschnipseln wird dann vom WDR ein Film erstellt, der im Herbst im Fernsehen ausgestrahlt werden soll.

Gefilmt werden können große und kleine Ereignisse, Außergewöhnliches und Alltägliches. Auf diesem Weg soll ein breites Spektrum an persönlichen Eindrücken vom Leben in NRW NRW zusammenkommen, das ein möglichst vielfältiges Bild davon vermitteln soll, wie die hiesigen Menschen ihre Heimat sehen und was sie darunter verstehen.

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20 Jahre Fairtrade

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Apr 262012
 

Der Kölner Verein „TransFair – Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der „Dritten Welt“ e. V.“ feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Seit 1992 hat es sich die Initiative zur Aufgabe gemacht, die Produktions, Arbeits- und- und Handelsbedingungen von Kleinbauern und Afrika, Asien und Lateinamerika nachhaltig zu verbessern. Zu diesem Zweck vergibt der Verein an Händler, Verarbeiter und Importeure, die die Standards des fairen Handels erfüllen, das Fairtrade-Siegel, bei dem es sich inzwischen um eine fest etablierte Marke handelt. Außerdem betreibt der Verein Öffentlichkeitsarbeit für Fairtrade-Produkte, um weitere Partner und Unterstützer für die Idee des fairen Handels zu gewinnen.

Anlässlich des Jubiläums hat der Verein zahlreiche Aktionen gestartet, wie z.B. die Kampagnen „Jedes Produkt hat ein Gesicht“ oder „FABI 2012“, die sich auf die Suche nach „Deutschlands fairstem Azubi“ begibt.

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Neue Broschüre „‚Rio+20 vor Ort‘ – Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit“

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Apr 232012
 

Das IZT (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH) hat aktuell eine Broschüre mit dem Titel „‚Rio+20 vor Ort‘ – Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit“ herausgebracht. Die Publikation versammelt nachahmenswerte Beispiele und Aktivitäten  aus deutschen Städten und Kommunen, die sich auf vorbildhafte Weise für Nachhaltigkeit einsetzen. Die Studie soll im Juni 2012 in englischer und spanischer Übersetzung im Rahmen der „Rio+20“-Konferenz vorgestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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