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Nachhaltig bauen und wohnen in Düsseldorf – WMK3

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Nov 042013
 
Projekttitel:
Nachhaltig bauen und wohnen in Düsseldorf – WMK3
 
Beschreibung:
Der Verein Wohnen mit Kindern e.V. (WmK) setzt sich für familiengerechtes Wohnen in einem lebenswerten Umfeld ein. Verbindender Gedanke ist es, für verschiedene Alters- und Einkommensgruppen innerstädtisch bessere Wohn und Lebensbedingungen zu schaffen.
Ein erstes Wohnprojekt wurde als Mehrfamilienhaus im Stadtteil Düsseltal bereits 1995 verwirklicht. Die aus WmK hervorgegangene QBUS GbR hat in diesem Jahr ein zweites Wohnprojekt mit 27 Eigentumswohnungen in Düsseldorf-Gerresheim realisiert.

Bauen und Wohnen in Gemeinschaft verwirklicht alle zentralen Aspekte der Nachhaltigkeit. Das soziale Miteinander und die Mitgestaltung des Wohnquartiers stehen im Mittelpunkt für die beteiligten Familien. Die ökonomische Belastung wird durch die Planung in der Gruppe für die Einzelnen Parteien klein gehalten. So können sich Baugruppen einen höheren ökologischen Baustandard leisten und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Das neue Projekt – WMK3

Aktuell ist das dritte Projekt in Planung: im Neubaugebiet „Am Quellenbusch“ (Hallesche Straße) in direkter Nachbarschaft zu QBUS, wollen wir ein Grundstück erwerben, auf dem zeitnah ein ähnliches Wohnprojekt entstehen soll.

Geplant sind zwei Mehrfamilienhäuser mit ca. 30-35 Wohnungen. Nach einem Prozess gemeinsamer Planung und Gestaltung sollen dort Eigentums- und Mietwohnungen unterschiedlicher Größe realisiert werden, die eine lebendige, kinderfreundliche und selbstbestimmte Nachbarschaft entstehen lassen. Wichtig ist uns hierbei ein moderner und ökologisch nachhaltiger Baustandard zu einem finanzierbaren Preis.

Die Schaffung gemeinschaftlich genutzter Räume bietet vielfältige Möglichkeiten zur Entstehung eines guten sozialen Miteinanders. Das Gemeinschaftsleben wird je nach den individuellen Bedürfnissen und Wünschen im respektvollen Umgang miteinander gestaltet werden.

 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Wohnen mit Kindern e.V. / WMK3
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Michael
 
Nachname:
Stier
 
Straße:
Schönaustr. 11
 
PLZ:
40625
 
Ort:
Düsseldorf
 
Telefon:
0160-91334802
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

sevengardens_dinslaken

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Nov 042013
 
Projekttitel:
sevengardens_dinslaken
 
Beschreibung:
DER PROJEKTTRÄGER: DIE NETZWERKINITIATIVE SEVENGARDENS

Projektverantwortliche: Peter Reichenbach, Anja Bardey

Projektförderung: Stadt Dinslaken

sevengardens, die Netzwerkinitiative des gemeinnützigen Vereins atavus e.V., ist ein weltweites Netzwerk von Menschen und Institutionen, die
• im Sinne der Erdcharta (Agenda 21) für und durch einen nachhaltigen, ökologischen Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Erde (Pflanzen, Steine, Erden, …)
• altes, fast vergessenes kulturelles Wissen neu entdecken und weiter entwickeln,
• den lokalen, regionalen und internationalen Wissensaustausch darüber fördern,
• die Kreativität von Menschen aller Generationen und Nationen ermöglichen und stärken,
• lokale Ökonomien schaffen,
• Menschen und Institutionen für diese Idee begeistern und
• an dem Auf- und Ausbau von sich selbst tragenden Netzwerk-Strukturen mitwirken.

sevengardens ruht auf drei Säulen: Education, Ecology und Economy.
Im Schwerpunkt Education werden durch das Anlegen von Färbergärten an Orten für früh-kindliches Lernen, an Schulen, Universitäten, Museen, Parks etc. Räume geschaffen, die Impulse und Vernetzungsmöglichkeiten bieten. Hier kann gelernt und experimentiert werden mit dem Blick auf eine Gestaltung der individuellen Zukunft und der Umwelt. Zusammenhänge werden begreiflich vermittelt, interdisziplinäres Arbeiten gefördert. Grundlage aller Aktivitäten im Schwerpunkt Education ist „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BnE). Dabei geht es darum, weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufzubauen und Gestaltungskompetenz zu vermitteln. sevengardens Economy heißt einfache Technik mit einem Qualität sichernden hohen Arbeitsanteil. Durch eine lokale Produktion von Rohstoffen für Kosmetik, Theater- und Kinderschminke, Interieur und Textilien entstehen neue regionale Märkte und soziale Strukturen.
sevengardens wurde vielfach von der UNESCO ausgezeichnet (s. www.sevengardens.eu).

DAS PROJEKT: SEVENGARDENS_DINSLAKEN

Im September 2012 hat sevengardens das Projekt sevengardens_dinslaken ins Leben gerufen. Ziel war es, in Dinslaken eine BnE-Modellkommune aufzubauen, die verschiedene Bereiche umfasst: Bildungseinrichtungen und Kultureinrichtungen ebenso wie kommunale Einrichtungen und Partner aus der Wirtschaft. sevengardens_dinslaken soll weiteren Kommunen beim Aufbau eines kommunalen BnE-Netzwerks als Modell dienen. Keimzelle der Netzwerkarbeit in Dinslaken war die Villa Kunterbunt. Seit 2012 ist in Dinslaken ein umfangreiches und vielfältiges BnE-Netzwerk entstanden, das auf den Prinzipien von sevengardens beruht. Ziel der sevengardens-Projekte ist es, einen Baustein zum Aufbau einer Gesellschaft zu legen, die auf Nachhaltigkeit beruht. „Wir wissen nicht, was letztendlich der Königsweg hierhin ist. Genau so wenig wie wir wissen, was durch den Klimawandel passiert und wie sich die Bevölkerung entwickeln wird, wissen wir auch nicht, was nachher qualitätssichernd und welche Bildungsform am Ende entscheidungsrelevant für einen Paradigmenwandel in der Gesellschaft sein wird. Wir wissen nicht, ist es die non-formale oder die formale Bildung. Oder ist es beides im Wechselspiel? Deswegen bedienen wir beides. Und zwar gleichberechtigt“, erläutert der Projektgründer Peter Reichenbach.

DAS NETZWERK SEVENGARDENS_DINSLAKEN

Das Netzwerk sevengardens_dinslaken umfasst formale Bildungseinrichtungen (Berufskolleg Dinslaken, Gartenschule (Grundschule), Theodor-Heuss-Gymnasium, u.a.) genauso wie Orte, an denen non-formale Bildung für nachhaltige Entwicklung angeboten wird (Kita Villa Kunterbunt, Museum Voswinckelshof, Emschermündungshof, Stadtbücherei Dinslaken, Forum Lohberg, u.a.) Auch der Aufbau von Public-Private-Partnerschaften gehörte zu den Zielen des Projektes. Als aktive Netzwerkpartner konnte u. a. die Dinamit GmbH – Dinslakener Agentur für Marketing und Tourismus, die Firma Gartengestaltung Maurer und die Stauden-Gärtnerei Stauden Becker, die NRZ (die ab 2014 monatlich über Neuigkeiten im Projekt sevengardens_dinslaken berichten wird), der Arbeitskreis Ökobau Niederrhein und der Lions-Club Dinslaken gewonnen werden. Kommunale Einrichtungen wie das Agendabüro Dinslaken und der Din-Service (u.a. Fachdienst Grünflächen, Neubau und Unterhaltung) sind ebenfalls Teil des Netzwerkes geworden. Das Netzwerk in Dinslaken wurde auch über die Stadtgrenzen hinaus erweitert: durch das Friedensdorf Oberhausen, die Spatzenvilla in Dresden, Anna Piquardt aus Hannover (organisierte eine Kooperation mit dem Volk der Mapuche in Chile, s. Anlage Bericht „Weben wie die Mapuche“) und die Deutsch-Afghanische Initiative (Projekt Laghmani, Ausstellung 2014 im Museum Voswinckelshof) verwirklicht.
Die reibungslose Zusammenarbeit der einzelnen Netzwerkpartner wurde durch regelmäßige Netzwerktreffen sichergestellt. Diese „Tradition“ wird im kommenden Jahr mit monatlichen Treffen (Jour Fixe) im Emschermündungshof fortgesetzt.

AKTIVITÄTEN DES NETZWERKS SEVENGARDENS_DINSLAKEN

Innerhalb des Projektes sevengardens_dinslaken gab es zahlreiche Aktivitäten des Netzwerks, von denen im Folgenden eine Auswahl kurz beschrieben wird:

FARBENSPIEL – VERLORENES WISSEN NEU ENTDECKEN

Ein Höhepunkt des Projektes war zweifellos die Ausstellung „Farbenspiel – Verlorenes Wissen neu entdecken“, die zwischen dem 23.06.13 und dem 09.09.13 im Museum Voswinckelshof präsentiert wurde. Ergänzend wurde eine gleichlautende Publikation erstellt und im Eigenverlag veröffentlicht, die im Folgenden als Lehrmaterial dient.
Verbunden war die Ausstellung vor allem mit der Entwicklung des Museums zu einem BnE-Lernort. Diese umfasste Fortbildungen für die Museumspädagogik und das Anlegen eines Färbergartens am Voswinckelshof, gestiftet und betreut von der Firma „Gartengestaltung Maurer“.
Zukunftsperspektive: – Nutzung des Gartens für museumspädagogische Angebote
– Dauerhafte Pflege des Gartens durch die Firma „Gartengestaltung Maurer“
– Präsentation der Ausstellung 2014 in Litauen

DER EMSCHERMÜNDUNGSHOF

Ein weiterer Höhepunkt war die Eröffnung des sevengardens Lern- und Bildungsortes Emschermündungshof am 02.09.13, der von der Emschergenossenschaft zur Nutzung durch sevengardens (u.a., s. Anlage Bericht „Emschermündungshof eröffnet“) bereitgestellt wird.
Zukunftsperspektive: Der Hof wird für die Zukunft des Netzwerkes eine zentrale Rolle spielen: hier wird der monatliche Jour Fixe stattfinden, hier werden Workshops angeboten, nationale und internationale Gäste beherbergt, Projekte präsentiert werden und vieles mehr.

KINDER BILDEN ERZIEHER*INNEN AUS

Zukunftsweisend ist die Zusammenarbeit zwischen der Villa Kunterbunt und dem Berufskolleg Dinslaken: In der Villa Kunterbunt bilden Kita-Kinder Schüler*innen, die eine Ausbildung zum Erzieher bzw. zur Erzieherin absolvieren im Bereich BnE und in der praktischen Herstellung von Naturfarben aus. Inzwischen ist die Ausbildung an der Villa Kunterbunt fester Bestandteil im Lehrplan der angehenden Erzieher*innen in Dinslaken.
Zukunftsperspektive: Ausweitung des Programms in Kooperation mit dem Hugo-Kükelhaus-Berufskolleg in Essen.

AUSBILDUNG ALS „JUNIOREXPERTEN“

Beispielhaft sind auch andere Aktivitäten der Villa Kunterbunt. Im Rahmen des Projektes wurde ein Ausbildungs- und Zertifizierungssystem entwickelt: „Juniorexperten“. Kita-Kinder, die am Ausbildungsprogramm sevengardens teilnehmen, werden auch darin ausgebildet ihr Wissen weiter zu geben. Was sie beim Unterrichten der Berufschüler*innen erprobt haben, wird zum Abschluss der Kita-Zeit mit einem sevengardens Dialoguer Zertifikat bescheinigt. Nun sind sie offiziell „Juniorexperten“. Zusätzlich erhalten die Kinder ein Basisset zur Herstellung von Naturfarben (getrocknete Färberpflanzen, Mörser und Stößel). Sie gehen als Multiplikatoren an die weiterführenden Schulen und können dort ihr Wissen sowohl an Lehrer*innen als auch an Mitschüler*innen weitergeben.
Zukunftsperspektive: Die Erweiterung des Juniorexpertensystems für den Übergang „Grundschule-Weiterführende Schule“ und für den „Schulabschluss“ ist in Planung.

PRESSE

Zum Projekt sevengardens_dinslaken sind zahlreiche Artikel erschienen:

„Unesco-Projekt zieht in die Stadt“, Rheinische Post, 29.09.12 (s. Anlage)

„Färben mit der Natur“, WAZ, 16.10.12 (s. Anlage)

„Dinslaken setzt verstärkt auf faire Farben“, Rheinische Post, 11.12.12

„Wiederentdecktes Wissen“, WAZ, 21.06.13 (s. Anlage)

„Aus alten Schätzen Farbe machen“, Rheinische Post, 22.06.13

„UNESCO-Auszeichnung für Dinslaken“, WAZ, 11.07.13 (s. Anlage)

„Dinslaken ist Kommune der Weltdekade“, Rheinische Post, 12.07.13

„Farben einfach und nachhaltig gemacht“, WAZ, 22.07.13

„Tor fürs Emschertal soll Touristen locken, Rheinische Post, 03.09.13

„So klingt schreiendes Gelb“, WAZ, 18.09.13 (s. Anlage)

AUSZEICHNUNGEN

Folgende Auszeichnungen wurden im Zusammenhang mit dem Projekt sevengardens_dinslaken verliehen:

1. Bericht_Auszeichnung UN-Dekade Biodiversität (s. Anlage Bericht „Auszeichnung UN-Dekade Biodiversität)

2. Artikel UNESCO-AUSZEICHNUNG FÜR DINSLAKEN (s. Anlage Artikel „UNESCO-Auszeichnung für Dinslaken“)

3. UNESCO-Kommission zeichnet Villa Kunterbunt aus Dinslaken aus
http://www.sevengardens.eu/index.php/de/press-service/press-releases/78-kitaunesco.html
Die Kindertagesstätte Villa Kunterbunt erhält als einzige Kindertagesstätte im Kreis Wesel das Gütesiegel „Schule der Zukunft“ eine Kampagne des Landes NRW. (s. Anlage „Bericht „UNESCO-Kommission zeichnet Villa Kunterbunt aus Dinslaken aus“)

 
Upload:
Artikel _UNESCO-AUSZEICHNUNG FÜR DINSLAKEN:
Bericht_Weben wie die Mapuche:
Bericht _Emschermündungshof eröffnet:
 
Einrichtung:
atavus e.V.
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Anja
 
Nachname:
Bardey
 
Straße:
Kuglerstr. 6
 
PLZ:
45144
 
Ort:
Essen
 
Telefon:
0201/7509837
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Modellschulen für Globales Lernen

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Nov 042013
 
Projekttitel:
Modellschulen für Globales Lernen
 
Beschreibung:
Das Projekt leistet einen Beitrag dazu, dass Schulen das Globale Lernen fest in ihren Schulalltag verankern, um Schüler_innen bei dem Erwerb derjenigen Kompetenzen zu unterstützen, die wir benötigen, um uns in der Weltgesellschaft – heute und in Zukunft – zu orientieren und verantwortlich darin zu leben.
Ein wichtiges Ziel des Projektes „Modellschulen für Globales Lernen“ ist es, Gelingensbedingungen für die erfolgreiche Implementierung Globalen Lernens in der Schule und für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen NROs und Schule zu identifizieren.
 
Das Projekt:

  • Das Welthaus Bielefeld begleitet seit Juni 2011 bis Oktober (einzelne Maßnahmen bis Dezember) 2013 vier Schulen unterschiedlicher Schulformen (1 Grundschule, 1 Realschule, 1 Gesamtschule und 1 Gymnasium in OWL) auf dem Weg von der Einführung in das Globale Lernen bis zur Verankerung im Schulprofil und in den schuleigenen Lehrplänen.
  • Die Modellschulen erhalten Fortbildungen für Lehrer_innen im Vormittag sowie für die pädagogischen Fachkräfte im Nachmittag.
  • Alle Schüler_innen nehmen die unterschiedlichen zumeist projektorientierten, zum Teil auch fächerbergreifenden Bildungsangebote des Welthaus Bielefeld sowie anderer NGOs aus NRW zu globalen Themen wahr (wie z.B. „Schokolade und Faire Handel“, „Kimawandel“, „Handy/IT“, Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, Migration etc. ).
  • Gemeinsam mit Studierenden der Fakultät Pädagogik sowie mit Lehramtsanwärter_innen der Studienseminare für Lehrämter an Schulen Bielefeld werden im Sinne des Globalen Lernens Zusatzmaterialien zu bestehenden Materialien sowie neue, auf die individuellen Bedürfnisse der Schule und die Kernlehrpläne NRW abgestimmte Unterrichtsmaterialien erstellt (z.B. „Buen Vivir – Was heißt gutes Leben?“ vgl. http://www.modellschulen-globales-lernen.de/fileadmin/user_upload/modell/Buen_Vivir/Buen_Vivir_komplett_II.pdf).
  • Es findet je eine Schüler_innenwerkstatt und eine Lehrer_innenwerkstatt mit Vertreter_innen der Schulen zum Austausch zwischen den am Projekt beteiligten Schulen statt.
  • Die Multiplikator_innen der Schule im Vormittag und ggf. auch Nachmittag nutzen zudem das Angebot des Welthaus Bielefeld (Mediothek, Verleih von Fachliteratur, Unterrichtsmaterialien, Videos, Projektkisten und -taschen, individuelle Beratung und Vermittlung von Themen – Scouts) für die Durchführung eigener Projekte.
  • Mit Hilfe einer wissenschaftlich fundierten Wirkungsanalyse durch die Universität Erlangen-Nürnberg wird im Laufe des Projektes und im Anschluss daran u.a. festgestellt, inwieweit sich der angenommene Interessens- und Kompetenzzuwachses bei beteiligten Schüler_innen sowie der Interessenszuwachs und Motivationszuwachs bei den Lehrer_innen/pädagogischen Fachkräften, das Globale Lernen in den Schulalltag einzubeziehen, bestätigt.
  • Die im Projekt gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse werden schriftlich und filmisch dokumentiert und für zwei Zielgruppen aufbereitet: A) für Schulen, die das Globale Lernen implementieren möchten sowieB) für die Fachöffentlichkeit, andere NGOs, Bildungsträger der entwicklungspolitischen Bildung, die eng mit Schulen zusammenarbeiten und diese in der Implementierung unterstützen möchten.Die Ergebnisse werden in den nächsten Wochen über die Homepage des Projektes veröffentlicht.
  • Besonders hinweisen möchten wir schon jetzt auf die Rubrik „Stimmen aus dem Projekt“ (vgl. http://www.modellschulen-globales-lernen.de/stimmen-aus-dem-projekt/). Hier werden wir bis Mitte November weitere Filmbeiträge einstellen.Darunter befinden sich u.a. Ausschnitte eines Interviews mit einer Schülerin der Gertrud-Bäumer-Realschule Bielefeld zum Bildungsprojekt „Ecological Footprint“, welches in Kooperation mit Art at Work für die Klasse 10 entwickelt und durchgeführt wurde. Das Interview macht den Lernerfolg im Lernbereich Globale Entwicklung auf den Ebenen „erkennen“, „bewerten“ und „handeln“ spürbar.
  • Ausschnitte eines Interviews mit der Fachvorsitzenden das Faches Englisch am Max-Planck-Gymnasium Bielefeld zu der gemeinsam für die Klasse 9 entwickelten Unterrichtseinheit zum Thema „Menschenrechte/Migration am Beispiel des Grenzkonfliktes USA/Mexiko“ geben interessante Einblicke in die Sicht einer Lehrerin zu den Erfolgsbedingungen bei der Konzeption von Unterrichtsmaterialien zum Globalen Lernen im Fach Englisch.
  • Die Ergebnisse des Projektes werden in die aktuell bestehende Diskussion zum Thema Begleitung und systematischen Ausbildung von „Globale – Lernen – Schulen“ (Kriterien, Zertifizierungen und MultiplikatorInnen-Qualifizierungen) im Sinne der Standardisierung und Qualitätssicherung entwicklungspolitischer Bildung in Schule eingebracht.
  • Das Projekt Modellschulen für Globales Lernen fügt sich in die Bildungsoffensive der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005 – 2014“ ein. Es unterstützt die Umsetzung des „Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung“ der KMK und des BMZ (2007).
  • Ab Frühjahr 2014 plant das Welthaus Bielefeld eine Ausweitung des Projektes in die Region Ostwestfalen-Lippe. In Form eines Good-Practice Beispiels soll gezeigt werden, wie die Zusammenarbeit von Schule und NRO erfolgreich und nachhaltig gestaltet werden kann. Das Projekt „Modellregion für Globales Lernen in der Schule“ soll in enger Kooperation mit anderen Institutionen der entwicklungspolitischen Bildung in NRW wie zum Beispiel dem Eine-Welt-Netz (EWN) und der BNE-Agentur umgesetzt werden.
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Welthaus Bielefeld e.V.
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Frauke
 
Nachname:
Hahn
 
Straße:
August-Bebel-Str.62
 
PLZ:
33602
 
Ort:
Bielefeld
 
Telefon:
0521/98648-13/0
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Ex und Hopp….

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Nov 042013
 
Projekttitel:
Ex und Hopp….
 
Beschreibung:
Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp. Was Mallewupps Ponys mit Einkauf, Konsum und Nachhaltigkeit zu tun haben, wird am Ende des Projektes auch kleinen Kindern klar. Denn der Kinderbauernhof beteiligt sich mit seinen Equiden an der Müllsammelaktion des Bürgervereins. Während die Kinder Papier, Dosen, Zigarttenstummel und anderen Unrat am Wegrand aufsammeln, stehen die mit Körben ausgerüsteten Ponys des Mitmachbauernhofs als „Müllautos“ bereit. Ein jährlicher Höhepunkt, der seinen Anfang in der Ex und Hopp AG der benachbarten Grundschule nimmt. Dort wird Müll zunächst mal definiert und unterschieden (Papier, Metall, Kompost, Rest). Ein vergleichender Einkauf (viel Verpackung, wenig Verpackung) führt in die Praxis. Ein gemeinsam erarbeitetes Plakat in die Öffentlichkeit: Am Tag der Sammelaktion wird dieser Aufruf, Müll zu vermeiden und schon gar nicht in die Botanik zu entsorten an den Bürgerverein (für die Schaukästen) und an die Presse übergeben.
 
Upload:
 
Einrichtung:
Mitmach-Bauernhof für Kinder Mallewupp e.V.
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Silvia
 
Nachname:
Schiratti
 
Straße:
Uhlenhorst 32
 
PLZ:
47803
 
Ort:
Krefeld
 
Telefon:
0172-1353929
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

E-Cross Germany 2013

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Nov 042013
 
Projekttitel:
E-Cross Germany 2013
 
Beschreibung:
Idee

  • E-Cross Germany fördert nachhaltige und emissionsfreie Mobilität.
  • Beitrag zum Klimaschutz und Verbesserung der Luftqualität, besonders in dicht besiedelten Städten
  • Schonung wertvoller Ressourcen für nachfolgende Generationen
  • Unterstützung der Vernetzung aller Verkehrsmittel mit einem ganzheitlichen Ansatz

Praxis

  • Entwicklung, Erprobung und Kommunikation intelligenter, nachhaltiger und emissionsfreier Mobilität jeglicher Art, gespeist von erneuerbaren Energien


Vision

  • Emissionsfreie Mobilität, die das Ende des Ölzeitalters im Bereich von Mobilität einläutet.
  • Datum: 12.-15. September 2013
  • Start mit Performance-Gruppe: IAA Frankfurt (Auftakt am 12. September in Frankfurt)

Deutschland:

  • E-Rallye: Hessen & NRW (Tourteilnehmer)
  • E-Sternfahrten: Einladung an Privatfahrer zu Electric Parades in Tourstädten
  • Rallye und E-Bike Tour: Aachen – Bielefeld (ca. 300 km)
  • Kontext: Auftakt zur Klimawoche NRW (16.-22.09.13)

Form:

  • Rallye für E-Autos, E-Motorräder und E-Scooter (50 Teilnehmer/-innen)
  • Sportlich-touristische Tour für E-Bikes & Pedelecs (50 Teilnehmer/-innen mit einem inklusiven Ansatz: Integration von Kindern und Jugendlichen der Mamre-Patmos Schule aus Bielefeld Bethel, die in einem selbst umgebauten und elektrifizierten eTrike (Kooperation mit JEWO Batterietechnik aus Bochum in der Aktion „Rad raus – Motor rein) an der E-Cross Germany E-Bike Tour teilgenommen haben)

Zielgruppen:

  • Rallye E-Autos, E-Motorräder und E-Scooter: Konzerne, Autohäuser, Händler für E-Motorräder und E-Roller, interessierte Privatfahrer
  • Tour E-Bikes & Pedelecs: Autokonzerne mit E-Bike Strategie, Hersteller und Einzelhändler für E-Bikes und Pedelecs, interessierte Privatfahrer-/innen, Studierende, Schülerinnen und Schüler

Alleinstellungsmerkmale:

  • Durch E-Cross Germany entsteht Energie.
  • Die Teilnehmer-/innen der Tour erzeugen mit ihrer Anmeldegebühr die Energie, die sie mit ihren Fahrzeugen verbrauchen, selbst durch Investitionen in erneuerbare Energien (Verursacherprinzip). Die Energie steht nach Ende der Tour der Allgemeinheit zur Verfügung (Investition eines Teils der Teilnahmegebühren in Solarenergie im Ladepark Hilden der Bäckerei Schüren)
  • E-Cross Germany schafft Ladeinfrastruktur.
  • Die Teilnehmer-/innen der E-Rallye investieren durch ihre Anmeldegebühr in Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. E-Cross trägt dadurch aktiv zur Machbarkeit von E-Mobilität in Deutschland bei.
  • Ganzheitlicher Ansatz mit intelligent-vernetzter Mobilität.
  • E-Cross Germany ist eine Tour mit ALLEN Verkehrsträgern: Rallye für E-Autos, E-Motorräder, E-Scooter, Tour für E-Bikes, Integration von Bahn und ÖPNV, Vernetzung durch Social Media, Apps und moderne Kommunikationsmittel

Offizieller Tour-Film 2013: http://www.youtube.com/watch?v=8gWAhjdD0Ps&feature=youtu.be

Geschichte E-Cross Germany: https://www.dropbox.com/s/son179e81pwfjji/e-cross%20history_kl2.pdf

Vorbereitung E-Cross Germany:

http://www.flickr.com/photos/93272790@N08/sets/72157633233786439/
http://www.flickr.com/photos/93272790@N08/sets/72157633368437154/

 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Klimawoche Bielefeld e.V. i.Gr.
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Jens
 
Nachname:
Ohlemeyer
 
Straße:
Stapenhorststraße 67
 
PLZ:
33615
 
Ort:
Bielefeld
 
Telefon:
0176 64004034
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

GREEN – Die Messe für Nachhaltigkeit inkl. Modenschau Fashion goes GREEN

 Gruppen 2013  Kommentare deaktiviert für GREEN – Die Messe für Nachhaltigkeit inkl. Modenschau Fashion goes GREEN
Nov 042013
 
Projekttitel:
GREEN – Die Messe für Nachhaltigkeit inkl. Modenschau Fashion goes GREEN
 
Beschreibung:
GREEN – die Messe für Nachhaltigkeit (Pressemitteilung, 23.08.13)
Am Samstag und Sonntag, 21. und 22. September, im Bielefelder LENKWERK
Elektro-Mobilität, nachhaltige Produkte und erneuerbare Energien sind die Schwerpunkte der Premiere der GREEN – Messe für Nachhaltigkeit am Samstag und Sonntag, 21. und 22. September, jeweils von 10 bis 18 Uhr im LENKWERK in Bielefeld. Unternehmen verschiedener Branchen, die sich auf sich Innovationen für Gegenwart und Zukunft spezialisiert haben, präsentieren ihr umfangreiches Repertoire und geben in informativen Gesprächen Tipps. Der Eintritt ist frei. Messebesucher können aktuelle Elektro-Automodelle begutachten und testen. Gleiches gilt für Elektro-Motorräder, E-Scooter, E-Bikes, Segways und viele weitere interessante E-Fahrzeuge, die in einem Testparcours und auf dem Gelände des Lenkwerks Probe gefahren werden können. Ladesäulen und Solar-Carports, mit denen Energie gewonnen und effizient reinvestiert wird, werden gekonnt in Szene gesetzt. Ein Highlight der GREEN ist der RIMAC Concept One, der mit 1088 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h (0-100km/h in 2,8s) und einer rein elektrischen Reichweite von 600 km als das derzeit leistungsstärkste Elektrofahrzeuge der Welt auf der GREEN hautnah bewundert und in Augenschein genommen werden kann. Auf dem GREEN-Biomarkt gibt es frische, köstliche und gesunde regionale und saisonale Produkte zum Probieren. Zudem wird über nachwachsende Brennstoffe, die das Leben unabhängig von steigenden Energiepreisen erleichtern sowie Kleinwindanlagen, Solarenergie, Blockheizkraftwerke, Erdwärme, Energieeffizienz und vieles mehr informiert. Stilvolle nachhaltige Mode und weitere innovative Ideen werden Interessierten aller Generationen professionell präsentiert. An beiden Tagen ist für abwechslungsreiches und vielfältiges Rahmenprogramm für die ganze Familie gesorgt. Auf einer Bühne wird in Interviews und Expertenvorträgen über Kleinwindanlagen, über Energiespeicher für Eigenheime, über nachhaltige Mobilität u.v.vm. informiert. BMX-Sprungevents, Zumba- und Streetdance-Vorführungen zum Mitmachen runden das reichhaltige Programm der GREEN ab.
Am Abend des 21.09.13 präsentiert die Fashion goes GREEN Modenschau bereits im dritten Jahr in Folge zur Klimawoche stilvolle und attraktive Mode, die gleichzeitig ökologisch und fair produziert wurde. Mit aufwändiger Bühnen-, Licht- und Multimediatechnik, werden die neusten Modetrends aus Herbst- und Winter 2013/2014 im LENKWERK präsentiert! Mitreißende Choreografien eines internationalen Modelteams inszenieren die Mode und machen den Event zu einem unvergesslichen Abend. Auf der Fashion goes GREEN werden u.a. Tatjana Prijmak (München) und Julia Starp (Hamburg) als namhafte Designerinnen direkt von Fashion Week aus Berlin ihre neuesten Modekreationen präsentieren. Fairticken aus Bielefeld wird als bekannter lokaler Akteur coole Streetwear und Casual Wear dem Publikum zeigen. Pura Natura (Bielefeld) präsentiert attraktive, ökologisch korrekte Mode. Kulinarische Leckereien werden allen Gästen der Fashion goes GREEN durch Gastronomie-Partner aus Bielefeld und der Region kostenlos angeboten.
Weitere aktuelle Informationen zur GREEN gibt es unter www.klimawoche-bielefeld.de
 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Klimawoche Bielefeld e.V. i.Gr.
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Jens
 
Nachname:
Ohlemeyer
 
Straße:
Stapenhorststraße 67
 
PLZ:
33615
 
Ort:
Bielefeld
 
Telefon:
0176 64004034
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

„Besuch für Dich!“ – Lesezauber im Seniorenheim

 Gruppen 2013  Kommentare deaktiviert für „Besuch für Dich!“ – Lesezauber im Seniorenheim
Nov 042013
 
Projekttitel:
„Besuch für Dich!“ – Lesezauber im Seniorenheim
 
Beschreibung:
Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund lesen Menschen im Altenheim Geschichten vor, singen und spielen mit Ihnen und bringen Freude. Damit sollen folgende Ziele erreicht werden:

  • Stärkung der Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch Vorlesenachmittage für alte und ältere Menschen in Seniorenwohnheimen.
  • Stärkung der sozialen Kompetenz durch ehrenamtliches Engagement in der älter werdenden Gesellschaft.

Auf einer Stadtteilkonferenz in Solingen entwickelten Bürgerinnen und Bürger die Idee, ein interkulturelles Vorleseangebot für Seniorinnen und Senioren anzubieten. Kinder und Jugendliche sollten unter der Leitung engagierter Kräfte zu Vorlesepaten ausgebildet werden, um die interkulturelle Öffnung der Altenhilfe weiter zu entwickeln. Neu ist bei dem Ansatz, dass nun nicht mehr die „Großen“ den Kleinen vorlesen, sondern das Vorlesen als Geschenk an die alten Menschen zurückgegeben wird. Viele Seniorinnen und Senioren fühlen sich einsam, die Kinder schenken ihnen ein kleines Stück Lebensfreude.
Eine Gruppe von 15 Kindern und Jugendlichen im Altern von 9 bis 16 Jahren wurde seit dem Sommer 2012 an zwei Stunden pro Woche zu interkulturellen Vorlesepaten ausgebildet. Die Kinder meldeten sich freiwillig, lernten die Technik des Vorlesens an guten Beispielen kennen und übten dann selbst. Sie lernten auch, welche Bücher sich mehr oder weniger gut eignen. Beim Üben wurde auch Einzelcoaching als Methode eingesetzt. Eine inhaltliche Erschließung der jeweiligen Geschichte ging dem Vorlesen voran. Neben der pädagogischen und fachlichen Betreuung ist ein Raum mit angenehmer Atmosphäre notwendig. Die Fluktuation ist altersabhängig als normal zu beschreiben. Neu zugewanderte Kinder wurden immer wieder aufgenommen. Die Gruppe trifft sich jeden Freitag von 15 bis 17 Uhr, die Kinder und Jugendlichen kommen aus Russland, der Türkei, Albanien, Asserbaidschan und Sri Lanka. Das Seniorenheim in räumlicher Nähe als Einsatzort für die Kinder konnte sofort gefunden werden. Die Kinder und Jugendlichen erhielten dort eine fachliche Einführung in die Lebenswelt der alten Menschen.
Die Stadtbibliothek hat für die Lesegruppe eine spezielle Führung angeboten: Hier wurde die Medienkompetenz erweitert und passende Vorlesebücher ausgeliehen.
Eine kleine Bücherauswahl steht dem Projekt dauerhaft zur Verfügung. Jedes Kind kann sich daraus bedienen. Hierin befinden sich Bücher, die – fachlich ausgewählt – besonders für das Vorlesen geeignet sind. Sie wurden vom Freundeskreis der Stadtbibliothek gestiftet.

Die Kinder sahen den Film „Kannst Du pfeifen, Johanna?“ als Vorbereitung für den konkreten Einsatz im Altenheim. Diese preisgekrönte schwedische Kinderbuchverfilmung beschreibt zwei Freunde, die sich einen Opa im Altersheim suchen. Anhand eines Fragenkataloges wurde der Film besprochen.

Seit Mai 2013 gehen die Kinder alle vier Wochen zum Vorlesen in das Seniorenheim. Die beiden russischen Mädchen lesen einem alten Herrn, der kein Deutsch kann, aus der russischen Zeitung vor. In anderen Vorlesegruppen werden Märchen gelesen. Auch die Wohngruppe der Dementkranken wird besucht: Dort lieben die alten Menschen das gemeinsame Singen. All das wird während der restlichen Freitage weiter geübt. Zum Teil wird auch in den Schulferien vorgelesen und geübt, da die Lesesozialisation der Kinder zum Teil gebrochen ist und allen das Lesen eher schwer fällt.
Das Projekt dient als Muster und kann in jedem Seniorenheim realisiert werden.
Alle Kinder und Jugendlichen treffen sich auch auf Facebook in einer geschlossenen Gruppe unter dem Namen „Lesezauber Mehrgenerationenhaus“. Das Solinger Mehrgenerationenhaus und das Evangelische Altencentrum Cronenberger Str. sind die beiden Kooperationspartner in diesem Projekt, das überwiegend von Ehrenamtlern durchgeführt und unterstützt wird. Die fachliche Leitung liegt beim Kommunalen Integrationszentrum / Abt. Interkulturelle Leseförderung.

 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Kommunales Integrationszentrum
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Claudia
 
Nachname:
Elsner-Overberg
 
Straße:
Rathausplatz 1
 
PLZ:
42651
 
Ort:
Solingen
 
Telefon:
0212/290-2873
 
E-Mail:
 

Wi.n.d. (Wirtschaft neu denken)

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Okt 302013
 
Projekttitel:
Wi.n.d. (Wirtschaft neu denken)
 
Beschreibung:
Wir sind eine studentische Initiative der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, die sich für nachhaltige und neue Wirtschaftsansätze engagiert.
Nähere Informationen befinden sich im Anhang.
 
Upload:
 
Einrichtung:
Wi.n.d.-Initiative
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
David
 
Nachname:
Hemmerle
 
Straße:
Adolfstr. 43
 
PLZ:
53111
 
Ort:
Bonn
 
Telefon:
01634935020
 
E-Mail:
 

Beginenhof Essen: GRafitti ja bitte!

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Okt 302013
 
Projekttitel:
Beginenhof Essen: GRafitti ja bitte!
 
Beschreibung:

Erläuterungen zum Antrag
Der Beginenhof Essen ist ein generationenübergreifendes Wohnprojekt für Frauen. Seit Jahresende 2007 haben hier 30 Frauen zwischen Mitte 20 und Ende 80 und fünf Kinder, sowie 14 Frauen mit Betreuungsbedarf ihr Zuhause gefunden – in einem Verwaltungsgebäude aus dem Beginn des vorigen Jahrhunderts, einem ehemaligen Finanzamt, das einige Jahre leer gestanden hatte. Das Gebäude wurde durch einen Investor in Wohnungen umgebaut und wird jetzt von der städt. Wohnungsgesellschaft Allbau bewirtschaftet.
Hier geht es nicht nur um Wohnen: Gemeinsame Aktionen innerhalb des Hauses wie Theaterspielen, Miteinandersingen, gemeinsames Arbeiten in Haus und Hof, gemeinsames Handeln nach außen (Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Teilnahme faire Woche u.a.) gehören zum Zusammenleben der Generationen im Beginenhof. Durch die Kooperation mit einem Träger der Alten- und Krankenpflege gibt es im Haus auch die Möglichkeit zum Betreuten Wohnen. Dadurch leben hier zum Teil drei Generationen unter einem Dach, aber eben nicht auf sich allein gestellt.
Für den Wettbewerb möchten wir Ihnen eine besonders schöne generationenverbindende Aktion aus diesem Jahr vorstellen. Mit organisatorischer Unterstützung des Vermieters Allbau AG, gesponsert von der Malerfirma Schmidt und koordiniert vom Trägerverein Beginenhof Essen e.V. verwandelten Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Essen Borbeck die 12 m lange schmuddelige und wahrscheinlich seit Jahrzehnten nicht gestrichenen Toreinfahrt zum ehemaligen Behördenpark, der jetzt als Spielplatz und Treffpunkt für Alt und Jung genutzt wird, in ein spektakulär schönes 2 x 12 m Wandgemälde. Zuvor hatten die SchülerInnen in Gesprächen Gelegenheit gehabt, die für sie neue Wohnform kennenzulernen und etwas über die alte Tradition der Beginen zu erfahren. Aus ihren Eindrücken entstand ein farbenfroher Entwurf über das Leben der Beginen heute, der in einer weiteren Begegnung erklärt und besprochen wurde. Die Schulleitung räumte großzügig Zeit ein, der Maler stellte die benötigten Farben und Materialien zur Verfügung, die Hausbewohnerinnen schafften Verpflegung und zur Not auch mal ein Pflaster herbei. Eine Woche lang waren die jungen Leute zu Gast im Wohnprojekt, mit jedem Tag fühlten sie sich wohler und genossen die ehrliche Bewunderung ihrer Arbeit und das Gefühl, dass sie für uns etwas Besonderes und Schönes zu Stande bringen. Die Bewohnerinnen ließen sich auf die Ausdrucksformen der jungen Künstler ein, so entstand ein Wandbild mit einer lilafarbenen meditierenden Begine im Manga Stil und ein prachtvolles Graffiti mit dem Schriftzug Beginenhof. Beendet wurde das Projekt mit einem gemeinsamen Grillfest. Es gibt jetzt nicht wenige Hausbewohnerinnen, die das Haus am liebsten durch die Toreinfahrt betreten.
Das wird sicher nicht die letzte Aktion dieser Art gewesen sein.

 
Upload:
 
Einrichtung:
Beginenhof Essen e.V.
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Ulrike
 
Nachname:
Friebel
 
Straße:
Goethestr. 63-65
 
PLZ:
45130
 
Ort:
Essen
 
Telefon:
0201 714512
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Ich bin’s! nachhaltig in NRW

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Okt 302013
 
Projekttitel:
Ich bin’s! nachhaltig in NRW
 
Beschreibung:
“ich bin’s! nachhaltig in NRW”, das sollen alle Bürger NRWs sagen können. Deshalb möchte es das Projekt “ich bin’s! nachhaltig in NRW” mithilfe der Website ichbins-NRW.de allen Bürgern in NRW erleichtern, ihren Alltag nachhaltig, hin zu einem umweltfreundlichen Lebensstil zu verändern. Auf einer Landkarte kann dort jeder nachhaltige Initiativen und Geschäfte in seiner Nähe finden. Außerdem stellt die Seite 16 Alltagsthemen und die besten Ideen und Angebote dazu vor.

Darüber hinaus bieten Workshops relevanten Akteuren aus NRW die Möglichkeit, sich zu vernetzen und die Zusammenarbeit untereinander zu verstärken sowie die strategische Ausrichtung spezifischer Themen des nachhaltigen Konsums zu diskutieren. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.

 
Ergebnis-URL:
 
Einrichtung:
Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Isabell
 
Nachname:
Ullrich
 
Straße:
Hagenauer Str. 30
 
PLZ:
42107
 
Ort:
Wuppertal
 
Telefon:
+49 202 45958 42
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 
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