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Cradle to Cradle

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Sep 102012
 
Projekttitel:
Cradle to Cradle
 
Beschreibung:
Unser Filmbeitrag behandelt die Möglichkeiten des „Cradle-to-Cradle“-Konzepts. Er geht von der klassischen Idee des Recyclings über in die nachhaltige Denkweise, das Müll gar nicht erst entstehen soll sondern Produkte in geschlossenen Kreisläufen weiter verwendet werden. Diese Denkweise wird als Cradle to Cradle bezeichnet.
 
Ergebnis-URL:
 
Einrichtung:
open.web.tv – Bürgerhaus Bennohaus
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Jörg
 
Nachname:
Kunischewski
 
Straße:
Neusser Strasse
 
PLZ:
50733
 
Ort:
Köln
 
Telefon:
0251 / 60 96 761
 
E-Mail:
 

Ausbildung zum Trainer/in für Beteiligung

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Sep 102012
 
Projekttitel:
Ausbildung zum Trainer/in für Beteiligung
 
Beschreibung:
Partizipation will gelernt sein! Aus dieser Erfahrung heraus bietet der Stadtjugendring Siegen e.V. eine Zusatzqualifikation in Partizipation für Ehrenamtliche, Hauptberufliche und Studierende mit dem Schwerpunkt Kinder- & Jugendarbeit in Siegen an. Arbeitnehmerfreundlich können die Teilnehmenden die theoretischen Hintergründe an einem Wochenendkurs und verschiedene, praktische Methoden in Samstagsmodulen erlangen. Ein eigenes Projekt mit Reflektion führen dann zum Erhalt des Zertifikats zum PartizipationstrainerIn. Erfolgreich kann so in Zukunft das Mitspracherecht gerade junger Menschen durch die Multiplikatoren deutlich verbessert werden.
 
Einrichtung:
Stadtjugendring Siegen e.V.
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Ralf
 
Nachname:
Schumann
 
Straße:
Sandstraße 54
 
PLZ:
57072
 
Ort:
Siegen
 
Telefon:
02712342968
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Dezentrale Energieversorgung

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Sep 052012
 
Projekttitel:
Dezentrale Energieversorgung
 
Beschreibung:
Mein Heimprojekt

  • BHKW Anlage statt Ölbrenner zum Heizen und Warmwasser
  • PV Anlage 10 KW
  • InternetViesu für PV Anlage
  • Solarlog Christof KÜhr mit Wetterstation
  • Waschanlage für PV Zellen
  • Akkuanlage 2400 Ah
  • Rückspeisesystem für Akkuanlage
  • Ladestation für Akkuanlage
  • SPS Steuerung für geziehlte Steuerung der verschiedenen Gewerke
  • Visualiesierung der Gewerke
  • Elektroauto statt Sprittfresser
 
Website:
 
Upload:
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Christof
 
Nachname:
Kühr
 
Ort:

Olpe

Urbane GartenClubs

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Sep 052012
 
Projekttitel:
Urbane GartenClubs
 
Beschreibung:
In diesem offenen und kostenfreien Angebot werden Kinder sowohl gärtnerisch als auch pädagogisch durch ReferentInnen von Querwaldein betreut. An einem festen wöchentlichen Termin werden im eigens dazu angelegten Garten die Beete bewirtschaftet, die Kinder können Neues über die Natur erfahren und vor allem Spaß haben. Mal wird gepflanzt, mal gemäht und sehr oft wird auch gebastelt. Die Kinder liegen in einer Hängematte und spielen gemeinsame Laufspiele. Natürlich müssen die Pflanzen auch gegossen und die Beete vom „Unkraut“ freigehalten werden. Als Dank schenkt der Garten den Kindern in den Sommer und Herbstmonaten seine Gaben: Tomaten, Zucchini, Gurken, Kopfsalat, Radieschen, Mangold u.v.m. Vieles davon wird direkt im Kreise aller Teilnehmer gegessen. Doch können die Kinder oft auch noch Gemüse mit nach Hause nehmen.
Das Projekt erfolgt gemeinsam mit der GAG Köln – der größten Wohnungsgenossenschaft in Köln. Derzeit findet der GartenClub an 3 verschiedenen Standorten statt.
 
Ergebnis-URL:
 
Einrichtung:
Querwaldein e.V.
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Marcel
 
Nachname:
Hövelmann
 
Straße:
Scherfginstr. 48
 
PLZ:
50937
 
Ort:
Köln
 
Telefon:
0178/6767423
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Städtische Energieversorgung und Nachhaltigkeit

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Nov 212011
 

In Deutschland gibt es etwa 2.065 Städte, davon zählen etwa 80 Städte als Großstädte, sprich haben mehr als 100.000 Einwohnern bzw. 14 mehr als 500.000 Einwohner. Per Definition gelten in hier Ortschaften mit mehr als 2.000 Einwohnern als Stadt. In Deutschland wohnen wesentlich mehr Einwohner in Städten als im weltweiten Durchschnitt. 2004 lebten 25,3 Mio. Einwohner (= 30 %) in 82 Großstädten über 100.000 Einwohner. Die elf Agglomerationsräume (bspw. Ruhrgebiet) mit mehr als einer Million Einwohnern (davon drei mit mehr als 3 Millionen Einwohnern) zählen allein rund 25,6 Millionen Menschen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stadt

Mit dem Begriff der Energieversorgung wird in Wirtschaft und Technik die Belieferung von Verbrauchern mit Nutzenergie bezeichnet. Im weiteren Sinne beinhaltet die Energieversorgung alle Energieträger und die gesamte Wertschöpfungskette von der Erschließung von Energiequellen, der Wandlung in andere Energieformen, deren Zwischenspeicherung, Transport, Zwischenhandel und letztlich die Verteilung bis zum Endverbraucher mit allen dazugehörigen technischen, wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Rahmengebieten. In dieser weit gefassten Bedeutung wird das Gebiet auch als Energiewesen bezeichnet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Energieversorgung

In Städten leben viele Menschen auf engem Raum und benötigen konstant Energie im Arbeitsalltag sowie im Privatleben. Die scheinbar unbegrenzte Verfügbarkeit ist ein Aspekt des Lebens in der Stadt, der für Sicherheit sowie Bequemlichkeit steht. Gleichzeitig sorgt die Verfügbarkeit für Verschwendung und Selbstverständlichkeit. Energie brauchen wir dabei nicht nur für die Wärme im Haus, am Herd, sondern auch für Treibstoffe vielerlei Motoren.

Das vorliegende Themen-Special bietet Informationen zur Städtischen Energieversorgung und Nachhaltigkeit. Im Folgenden finden sich einige ausgewählte Publikationen, interessante Links sowie Projekte und Initiativen, die sich mit diesem Themenkreis auseinandersetzen.


Publikationen

Der Weg zur 100-prozentig nachhaltigen Energieversorgung

Das Greenpeace-Energiekonzept zeigt: Deutschland kann die Wende schaffen und international eine Vorreiterrolle einnehmen. Raus aus der Atomkraft bis 2015, raus aus der Kohlekraft bis 2040, Ausbau der Erneuerbaren Energien.

Das Konzept finden Sie unter:

http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/energie/DerPlan.pdf

Broschüren der EnergieAgentur.NRW

Die EnergieAgentur.NRW bietet Leitfäden zur Projektabwicklung, allgemeine Einführungen in eine Technologie / detaillierte Darstellung eines umgesetzten Projektes, die Infobroschüren informieren sachkundig und marktneutral.

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.energieagentur.nrw.de/_infopool/search.asp?rubrik=1&TopCatID=5275&CatID=5414&RubrikID=5414

Magazin innovation & energie der EnergieAgentur.NRW

Das Informationsmagazin innovation & energie ist die Publikation der EnergieAgentur.NRW. Das Magazin erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 30.000 Exemplaren. Das Magazin hat 27.000 Abonnenten. Das Abonnement ist kostenlos und kann bei der EnergieAgentur.NRW (Munscheidstr. 14, 45886 Gelsenkirchen, Tel.: 0209/167-2803, Fax: 0209/167-2822, E-Mail: mail@energieagentur.nrw.de) bestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.energieagentur.nrw.de/_infopool/page.asp?TopCatID=5275&CatID=11493&RubrikID=11493


Weiterführende Links

http://www.umwelt.nrw.de/klima/klimaschutzgesetz-nrw/index.php

Erstmals in der Bundesrepublik sollen mit dem Klimaschutzgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen Minderungsziele für Treibhausgasemissionen gesetzlich festgelegt werden. Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 25 und bis 2050 um mindestens 80 Prozent zu reduzieren. Damit wird NRW einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Bundesrepublik und die EU ihre Klimaschutzziele erreichen.

http://www.energieagentur.nrw.de/

Die EnergieAgentur.NRW arbeitet im Auftrag der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen als operative Plattform mit breiter Kompetenz im Energiebereich: von der Energieforschung, technischen Entwicklung, Demonstration und Markteinführung über die Energieberatung bis hin zur beruflichen Weiterbildung. Sie managt die Cluster „EnergieRegion.NRW“ (http://www.energieregion.nrw.de) und EnergieForschung „CEF.NRW“ (http://www.cef.nrw.de). Darüber hinaus werden von der EnergieAgentur.NRW Energieberatungsleistungen in Form von Initial- und Contractingberatungen für Unternehmen und Verwaltungen sowie Informations- und Weiterbildungsangebote für Fach- und Privatleute angeboten. Auch Schulungen des Nutzerverhaltens gehören zum Aufgabenbereich.

http://www.masdarcity.ae/en/

Masdar ist ein Stadtbauprojekt in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Kern dieses Projektes ist Masdar City, eine geplante Ökostadt im Emirat Abu Dhabi, mit deren Bau im Februar 2008 begonnen wurde. Zukünftig wird dort der Hauptsitz der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) sein. Das als „CO2-neutrale Wissenschaftsstadt“ angekündigte Vorhaben soll vollständig durch erneuerbare Energien versorgt werden. So wird zum Beispiel die Wasserversorgung mit solarbetriebenen Entsalzungsanlagen geplant. Insgesamt soll es nur noch einen Energieaufwand von 25 Prozent pro Kopf verglichen mit dem heutigen Verbrauch geben. Zudem wird die ganze Stadt nach einer strengen Nachhaltigkeitsleitlinie ausgerichtet, so dass sie CO2-emissionslos und durch konsequentes Recycling nahezu abfallfrei sein wird. Frischluftkorridore und Parkanlagen sollen die Bauflächen durchziehen und die Temperatur im Vergleich zur Stadt Abu Dhabi drastisch senken.

http://www.fraunhofer.de/fraunhofer-forschungsthemen/energie-wohnen/

Fraunhofer ist die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Die Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Und deswegen hat die Arbeit der Forscher und Entwickler großen Einfluss auf das zukünftige Leben der Menschen. Ein Forschungsthema ist der Bereich Energie und Wohnen.

http://www.bne-portal.de/coremedia/generator/unesco/de/02__UN-Dekade_20BNE/02__UN__Dekade__Deutschland/04__Jahresthemen/2011__Stadt/Hintergrund_3A_20Stadt_20und_20Nachhaltigkeit.html

Jahresthema 2011: Nachhaltige Stadtentwicklung

In der Stadt verdichten sich Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung: Ob Mobilität oder Flächenverbrauch, Klimaschutz oder Demographie, all diese Handlungsfelder spielen im Lebensraum Stadt eine große Rolle. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) kann am Beispiel der Stadt zahlreiche Aspekte der Nachhaltigkeit thematisieren und dabei auch Kompetenzen wie die Fähigkeit zur Partizipation vermitteln.

http://www.bne-portal.de/coremedia/generator/unesco/de/02__UN-Dekade_20BNE/02__UN__Dekade__Deutschland/04__Jahresthemen/2009__Energie/Jahresthema_20Energie.html

Jahresthema 2009: Energie

Das Jahresthema 2009 stellt Fragen wie Ressourcenknappheit, Klimawandel und gerechte Verteilung von Nutzen, aber auch Kosten der Energiegewinnung in den Mittelpunkt. Bildung für nachhaltige Entwicklung muss Wissen über diese Zusammenhänge und die notwendigen Kompetenzen vermitteln, um die Probleme zu lösen. Auf den folgenden Seiten finden Sie Veranstaltungen, Projekte und Materialien zum Jahresthema. Ihre Anregungen nehmen.

http://www.zukunft-der-energie.de

Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie

Das Wissenschaftsjahr 2010 widmete sich der Zukunft der Energie. Im Mittelpunkt standen die neuen Ansätze der Energieforschung weltweit und vor allem die Arbeit der deutschen Forscherinnen und Forscher in diesem Bereich – quer durch die verschiedenen Fachdisziplinen. Diese suchen nach einer umweltverträglichen und effizienten Nutzung verschiedener Energieträger, ebenso wie nach neuen Energieformen und Ressourcen. Doch auch neuen Lösungen bei der Speicherung, der Steuerung und beim Transport von Energie sind sie auf der Spur. Im Wissenschaftsjahr Energie gaben Forscherinnen und Forscher Einblicke in ihre Arbeit für die Energieversorgung von morgen. Ob Hybridmotoren, Biotreibstoff oder Fusion – die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler öffneten Besuchern ihre Labore und Einrichtungen und machten neueste Methoden und Technologien anschaulich erlebbar.


Projekte

Nachhaltigkeit lernen – Klimaschutz an der Emilie-Heyermann-Schule

2003 beschlossen Lehrer- und Schulkonferenz der EHS im Rahmen einer Erziehung zur Nachhaltigkeit die Teilnahme unserer Schule an der Kampagne „Agenda 21 in der Schule“ des Landes NRW. Die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung umfasst die ökologische, die ökonomische, die soziale und die globale Dimension. Dieses Schulentwicklungsvorhaben ist im Schulprogramm der EHS verankert. Unser Klimaschutzprojekt ist außerdem offizielles Projekt der Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

Klimaschutzprojekte des aGEnda 21-Büros – ganzheitlich für die Umwelt

Ob eine Klimastaffel, ein (Um-)Weltsponsorenlauf, die mittlerweile zweite Eine-Welt-Solaranlage am Busbahnhof der Stadt oder viele weitern Projekte. Das von der Stadt Gelsenkirchen und dem Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid getragenen aGEnda 21-Büro, dass die Lokale Agenda 21 für Gelsenkirchen koordiniert setzt sich ganzheitlich, mit zahlreichen und vielfältigen Projekten für den Klimaschutz ein.

Gelsenkirchens Energiebrücke nach Südafrika – SolarCup Aktion sorgt für prima Klima

Wenn der WM-Ball über das satte Grün des Mbombela-Stadions in der südafrikanischen Stadt Nelspruit rollte, dann kickte auch Gelsenkirchen mit, obwohl die gebürtigen Gelsenkirchener Manuel Neuer und Mesut Ösil hier gar nicht am Ball waren. Durch die Unterstützung des aGEnda 21-Fördervereins konnten rund 20.000 Euro nach Südafrika fließen. Die Spendenerlöse aus der Solarstadt Gelsenkirchen sorgen ab sofort in Nelspruit, Hauptstadt der nordrhein-westfälischen Partnerprovinz Mpumalanga, für Energie aus der Kraft der Sonne. Insgesamt 33 Solarpanels tragen ihren Teil zur Beleuchtung im Mbombela-Stadion bei. Rund fünf Tonnen des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid werden so jährlich eingespart.

Kinder- und Jugendmuseum Energiestadt

Anfassen und aktiv werden ist im Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt ausdrücklich erwünscht! In dieser modernen, interaktiven Ausstellung rund um Natur- und Umweltschutz ist Spaß und Spannung garantiert. Auf 1200 Quadratmetern sind zahlreiche Experimente und Spiele zum Thema Energie und StadtSpaß untergebracht.

„Fit für die Zukunft – EE-Reporter unterwegs“: Kinder als Reporter für Erneuerbare Energien

Wie versorgen sich Menschen in verschiedenen Ländern der Welt mit Energie? Welche Rolle spielen dabei die erneuerbaren Energien? Und welche Chancen, welche Probleme entstehen, wenn man regenerative Ressourcen nutzt? Als Reporter sollen sich 10-14-Jährige in den Sommerferien in drei NRW-Städten auf den Weg machen, recherchieren und schließlich in einer selbst gebauten Radiosendung zeigen, was sie herausgefunden haben. Im Rahmen des Projektes „Fit für die Zukunft – EE-Reporter unterwegs“ sollen Kinder in Bezug auf erneuerbare Energien lernen, eine Verbindung zwischen ihrem eigenen individuellen Handeln und globaler Gerechtigkeit herzustellen.

Gelsenkirchen: Eine Stadt geht mit gutem Beispiel voran

Die Stadt Gelsenkirchen wurde erneut als Stadt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Deutsche UNESCO-Kommission verlieh Gelsenkirchen bereits für die Jahre 2008/2009 als erste Stadt im Ruhrgebiet und achte deutsche Kommune den Titel. Die Auszeichnung erhalten Städte, die die Anliegen der weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen, indem sie Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermitteln. Gelsenkirchen konnte die Jury nun erneut überzeugen. In Gelsenkirchen sind Bürger in über 60 Projekten und 15 Arbeitskreisen engagiert.

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