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Veranstaltungen des NaturGut Ophoven im März 2015

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Feb 062015
 

Das NaturGut Ophoven in Leverkusen lädt auch im März 2015 Kinder und Erwachsene zum Entdecken der Natur ein. NRW denkt nach(haltig) präsentiert eine Terminübersicht.

1. März 2015 und 29. März 2015 (14:00-16:30)
Abenteuer Schatzsuche – Geocaching für die ganze Familie
Mit einem GPS-Gerät ausgestattet, startet die große Schatzsuche über das NaturGut und in der EnergieStadt. Welche Familie stellt sich den kniffeligen Aufgaben, hat die richtige Spürnase und kann gemeinsam den Schatz heben?
Empfohlen für Kinder ab 6 Jahren.
Kosten: 10 Euro für Erwachsene, 7,50 Euro für Kinder (Ermäßigung für Mitglieder)

8. März 2015 (14:00-16:00)
ÜberraschungsSonntag: Thema streng geheim!
Es erwarten dich spannende Geschichten rund um die Ausstellungen der EnergieStadt. Lass dich überraschen, welche Abenteuer an diesem Nachmittag auf dich warten!
Empfohlen für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren
Kosten: 6 Euro (Ermäßigung für Mitglieder)

8. März 2015 (ganztägig)
Würfelsonntag
Heute ist verrückter Würfelsonntag. Alle Familien, die eine 6 würfeln, haben freien Eintritt in die EnergieStadt!
Empfohlen für Kinder ab 6 Jahren.

13. März 2015 (14:30-16:00)
Magische EnergieStadt für kleine Zauberer
Heute sind kleine Zauberer der EnergieStadt-Magie auf der Spur. Wer löst das Rätsel des schwebenden Balls, kann eine Lampe in der Hand leuchten lassen oder findet das Sonnengeheimnis?
Empfohlen für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren
Kosten: 4,50 Euro (Ermäßigung für Mitglieder)

18. März 2015 (15:30-17:30)
Wer singt im Wald?
Wir spitzen die Ohren und schleichen uns an, um die Sänger nicht zu verschrecken! Wir beobachten sie heimlich. Warum haben viele einen Schnurrbart und fliegen mit Zweigen im Schnabel?
Wir entdecken Vogelgeheimnisse und verwandeln uns ebenfalls in kleine Flugkünstler.
Empfohlen für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren
Kosten: 6 Euro (Ermäßigung für Mitglieder)

20. März 2015 (16:30.18:30)
Indianer auf dem NaturGut!
Von Indianern können wir viel lernen: Welche Pflanzen in der Natur können wir essen? Woran erkennen wir, welche Tiere in unserer Umgebung leben? Wie schleicht man sich am besten an und wie kann man sich lautlos verständigen?  Wir verwandeln uns in Indianer und enträtseln gemeinsam viele ihrer Geheimnisse.
Empfohlen für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren
Kosten: 6 Euro (Ermäßigung für Mitglieder)

25. März 2015 (15:30-17:30)
Waldwichtels Frühlingsfest
Herrlich, wir spielen im Wald! Wir genießen einen Wichtelfrühlingstrank, bauen Laubhütten, balancieren und üben uns im Zapfenwerfen.
Empfohlen für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren
Kosten: 6 Euro (Ermäßigung für Mitglieder)

28. März 2015 (15:00-17:30)
Faustkeil und Feuerstein
Leicht hatten sie es nicht, die Steinzeitmenschen vor etwa 15.000 Jahren. Kommt mit auf eine Zeitreise in die Steinzeit! Wir spielen Archäologen und machen Ausgrabungen, stellen unsere Werkzeuge aus Stein her, gehen auf die Jagd und üben uns im Feuermachen. Zum Schluss bereiten wir unser Steinzeitessen am Feuer zu.
Empfohlen für Kinder ab 6 Jahren
Kosten: 10 Euro für Erwachsene, 7,50 Euro für Kinder (Ermäßigung für Mitglieder)

30. März bis 2. April 2015 (10:00-14:30)
Die verrückte „Shaun das Schaf“ Woche
Die lustigen Knetgummifiguren bei Shaun auf dem Bauernhof haben doch nur Unsinn im Kopf! Da gibt es das große „Gemüsefußballturnier“, die Disco in der Scheune und einen Ausflug ins Unbekannte. Diese Woche erleben wir mit der Schafherde von Shaun viele lustige Abenteuer. Wir versuchen aber auch, unsere eigene Knetfiguren-Geschichte zu erzählen. Wie funktioniert das eigentlich? Ihr dürft gespannt sein!
Empfohlen für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren
Kosten: 72 Euro inklusive Mittagessen (Ermäßigung für Mitglieder)

Weitere Informationen zu Programm, Anmeldung und Anfahrt gibt es auf www.naturgut-ophoven.de.

Deutsch-Türkische Jugendbrücke NRW

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Feb 052015
 

Bereits im Dezember 2014 hat Jugendministerin Ute Schäfer in Düsseldorf die Deutsch-Türkische Jugendbrücke eröffnet. Die Initiative der Stiftung Mercator hat das Ziel, den deutsch-türkischen Schüler- und Jugendaustausch zu intensivieren.

Um dieses Ziel zu erreichen, übernimmt die deutsch-türkische Jugendbrücke z.B. Schüleraustauschprojekte zwischen Deutschland und der Türkei. Für das aktuelle Schüleraustauschprogramm „Willkommen Türkei! Hoşgeldin Almanya!“ können sich Schulen zu den Stichtagen 15. Februar 2015 und 15. April 2015 bewerben. Auszubildende werden mit dem Austauschprogramm „Go International“ angesprochen, das ihnen ein Praktikum in der Türkei ermöglicht. Für dieses Programm sind Bewerbungen von Berufsschüler(inne)n zwischen 16 und 23 Jahren bis 31. März 2015 möglich.

Zudem werden durch die Deutsch-Türkische Jugendbrücke Fördermittel für externe Projekte vergeben. Eine Projektdatenbank bündelt Informationen zu Programmen, Projekten, Institutionen und Kooperationsmöglichkeiten im deutsch-türkischen Schüler- und Jugendaustausch.

Weitere Informationen zu aktuellen Ausschreibungen und Veranstaltungshinweisen und Fördermöglichkeiten finden sich auf www.jugendbruecke.de und www.genclikkoprusu.org.

Die Deutsch-Türkische Jugendbrücke wurde 2012 gegründet. Seit Oktober 2014 ist sie im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Unterstützt wird die Jugendbrücke auf Bundesebene durch das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie auf Landesebene durch das nordrhein-westfälische Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.

Einmal Gen-Lobbyist sein

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Feb 052015
 

Das Online-Special „Das Machtspiel der Genlobby“ des BR informiert durch eine ungewohnte Perspektive.

Es ist aber auch zu gemein: Da hat man den Bauern grade erfolgreich genveränderten Mais verkauft und dann wird er trotzdem von den Insekten gefressen, gegen die er eigentlich resistent sein soll. Macht nichts: Einfach mehr Pestizide verkaufen! Und wenn gar nichts hilft: Beziehungen in die USA spielen lassen und per TTIP Gentechnik über die Hintertür nach Europa bringen.

Mit dem multimedialen Special „Das Machtspiel der Genlobby“ lässt der Bayrische Rundfunk Verbraucher(innen) die Perspektive der Lobbyisten einnehmen, die mehr Gentechnik nach Europa bringen wollen. In jedem Kapitel wird erklärt, was in der jeweiligen Phase der Politikbeeinflussung zu tun ist. Es folgen Infografiken und Videos zum jeweiligen Problem oder Themengebiet. Augenzwinkern ist natürlich Grundvoraussetzung für den Perspektivwechsel.

Los geht’s mit den Verkaufsargumenten und der Verkaufsstrategien für Genmais: Das Machtspiel der Genlobby

Gefunden auf: www.schule-und-gentechnik.de

Biodiversitätsstrategie für NRW beschlossen

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Feb 042015
 

Nach der letzten Erhebung zur „Roten Liste der gefährdeten Arten in NRW“ sind noch immer knapp 45 Prozent der heimischen Tiere, Pilze und Pflanzen gefährdet, vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben, dazu wertvolle und einzigartige Lebensräume bedroht. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, setzt sich die Landesregierung in ihrer Biodiversitätsstrategie Ziele für den Schutz der Arten- und Lebensraumvielfalt und des wilden NRW.

Nach der Verabschiedung der Biodiversitätsstrategie am 20. Januar 2015 betonte NRW-Umweltminister Remmel: „Das zentrale Ziel der Naturschutzpolitik ist, in den nächsten Jahren den weiter fortschreitenden Verlust an Arten- und Lebensräumen zu stoppen und die biologische Vielfalt wieder zu erhöhen. Die Biodiversitätsstrategie NRW ist unser Fahrplan dafür.“

Zu den insgesamt 150 Zielen und Maßnahmen der Strategie zählen unter anderem: die Ausweisung eines zweiten Nationalparks in Nordrhein-Westfalen, Schutzprogramme für besonders gefährdete Arten wie Äschen, Wiesenvögel und Wildkatzen sowie Förderung der Umweltbildung von der Kita bis zur Hochschule.

Weitere Informationen zur Biodiversitätsstrategie finden sich in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW. Die gesamte Biodiversitätsstrategie ist ebenfalls auf der Website des Ministeriums veröffentlicht.

Neu im Blog: Sabria David im Gespräch über „Digitalen Arbeitsschutz“

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Feb 032015
 

Smartphone, Laptop und Co. machen ihre Nutzer(innen) immer mobiler. Ob zu Hause oder im Büro gearbeitet wird, spielt fast keine Rolle mehr. Die gewonnene Flexibilität bringt aber auch eine immer stärkere Vermischung von Arbeits- und Privatleben mit sich. Im Gegensatz zum physischen Gesundheitsschutz für Beschäftigte, stehen grundsätzliche Richtlinien für Erreichbarkeit in der Freizeit oder das ‚Home Office‘ erst am Anfang.

Als einen ersten Schritt zur Verankerung des Digitalen Arbeitsschutzes in Unternehmen, hat Sabria David, (Mitglied im Präsidium der Wikimedia Deutschland und Mitbegründerin des Slow Media Instituts in Bonn) das Interaktionsmodell Digitaler Arbeitsschutz (IDA) entwickelt. Es bietet in seiner Umsetzung Unternehmen klare Orientierungsmarken und Rahmenbedingungen, sowie Unterstützung im konstruktiven Umgang mit der digitalen Arbeitswelt. Dieser Standard ist nun ein Modul des Siegels „Ausgezeichneter Arbeitgeber“, das vom TÜV Rheinland vergeben wird.

Im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) erklärt Sabria David, welche Bedingungen für eine nachhaltige Mediennutzung im Arbeitsalltag geschaffen werden müssen und welchen Herausforderungen sich Unternehmen und Beschäftigte heute und in Zukunft zu stellen haben.

Mehr Informationen und Anregungen zum Thema „Digitaler Arbeitsalltag“ bietet das kommende Themenspecial von NRW denkt nach(haltig), das nächste Woche erscheint.

Bundeskongress Politische Bildung zum Thema „Ungleichheiten in der Demokratie“

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Feb 022015
 

Unter dem Titel „Ungleichheiten in der Demokratie“ geht es auf dem Bundeskongress der Bundeszentrale für politische Bildung vom 19. bis 21. März um klassische Fragestellungen wie Diskriminierung und soziale Ungleichheit. Thematisiert werden aber auch neue Entwicklungen wie Big Data oder Neuro-Enhancement.

Referent(innen) aus Politik, Wissenschaft und Medien diskutieren mit den Teilnehmer(inn)en welche Asymetrien sich derzeit in unserer Gesellschaft entwickeln, wie dies geschieht und welche Folgen sich durch sie absehen lassen. Hintergrund ist dabei die Frage, welche Rolle der politischen Bildung in diesen Prozessen zu kommt.

Nach einem gemeinsamen Auftakt, werden die einzelnen Themen in 12 Sektionen vertieft. Einen Überblick über die Themen und Diskussionspunkte gibt die Website der Bundeszentrale für politische Bildung. An den Nachmittagen haben die Teilnehmer(innen) die Wahl zwischen insgesamt 50 Workshops. 40 davon stehen bereits fest. Die restlichen zehn Workshopthemen können Interessierte noch bis 1. Februar per Online-Voting bestimmen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, aber die Anzahl der Plätze begrenzt. Die Anmeldung ist bis 25. Februar online möglich. Die Tagung findet vom 19. bis 21 März in Duisburg statt. Am Donnerstag treffen sich die Teilnehmer(innen) im Landschaftspark Duisburg-Nord, am Freitag und Samstag finden Themengruppen und Workshops auf dem Duisburger Campus der Universität Duisburg-Essen statt.

Das detaillierte Programm der Konferenz, Themenbeschreibungen und Aktuelles finden sich auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung.

19. Eine-Welt-Landeskonferenz zur Entwicklungspolitik Europas

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Jan 302015
 

Was ist die Europäische Union? Die Vision von einem beispielhaften Ort auf der Welt, indem seit Jahrzehnten keine Kriege mehr herrschen und Menschenrechte oberste Priorität haben? Oder ist sie doch nur ein Interessenverband reicher, nördlicher Staaten, der mit Macht und Geld anderen Staaten seine Logik von Entwicklung, Wachstum und Freihandel aufzwingen möchte?

Unter anderem um diese Fragen dreht es sich bei der Landeskonferenz des Eine Welt Netz NRW am 13. und 14. März im Franz-Hitze-Haus Münster. Die Konferenz wird mit Vorträgen, einem Hauptpodium am Freitagabend und in Workshops am Samstag mit die Entwicklungspolitik der EU diskutieren.

Stellung nehmen Vertreter(innen) der europäischen Politik, wie der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europaparlamentes Elmar Brok und NRW-Ministerin für Europapolitik Dr. Angelica Schwall-Düren sowie Vertreter der Zivilgesellschaft, wie Dr. Boniface Mabanza von der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika.

Am Samstag werden in Workshops und Exkursionen aktuelle entwicklungspolitische Themen behandelt, zum Beispiel Migration oder das Freihandelsabkommen. Ein Auftritt des Kabarettisten und Bestsellerautors Marius Jung zum Thema „Lachen gegen Rassismus“ rundet das Programm ab.

Die Anmeldung ist über die Website des Franz-Hitze-Hauses online möglich. Der Tagungsbeitrag von 50 Euro (ohne Übernachtung) reduziert sich für Mitglieder des Eine Welt Netz NRW um 15 Euro. Schüler(innen) und Studierende erhalten eine weitere Ermäßigung.

Die Konferenz wird unterstützt von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, der Akademie Franz Hitze Haus und Brot für die Welt. Veranstalter ist das Eine Welt Netz NRW, Kooperationspartner sind die Akademie Franz Hitze Haus und das Netzwerk junger Menschen im Eine Welt Netz NRW, OpenGlobe.

Weitere Informationen finden sich auf der Website des Eine Welt Netz NRW und in der Veranstaltungseinladung.

Grüne Mode unter der Lupe

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Jan 292015
 

Auf der Website http://www.ci-romero.de/de/gruenemode-siegel/ untersucht die Christliche Initiative Romero die Siegel und Standards der Kleidungsindustrie, die Konsument(inn)en Nachhaltigkeit in der Produktion, faire Löhne oder ökologische Standards suggerieren. Die einzelnen Label werden vorgestellt und auf ihre jeweiligen Kriterien und die Transparenz ihrer Vergabe hin bewertet.

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung lädt zum Erfahrungsaustausch ein

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Jan 282015
 

Wie kommt nationale Nachhaltigkeitspolitik in den Kommunen an? Diese Frage stellt sich der Rat für Nachhaltige Entwicklung. Antworten sollen von den Aktiven und Entscheidungsträger(inne)n vor Ort kommen. Deswegen werden insgesamt 100 junge Nachhaltigkeitsakteure gesucht, die von ihren Erfahrungen zu berichten möchten.

Bewerben können sich Haupt- oder Ehrenamtliche aus der kommunalen Politik, Wirtschaft und Verwaltung, die nicht älter als 30 Jahre sind. Die Onlinebewerbung ist noch bis 15. Februar 2015 beim Rat für Nachhaltige Entwicklung möglich.

Der Dialog unter den ausgewählten 100 Nachhaltigkeitsakteuren soll einerseits online stattfinden, indem die Teilnehmer(innen) kurze Berichte über ihre Erfahrungen mit Nachhaltigkeitsthemen auf einer Web-Plattform veröffentlichen. Andererseits sind die jungen Expert(inn)en im Anschluss eingeladen, sich vom 15. bis 17. April in Berlin über die gemeinsamen Themen auszutauschen.

Die Ergebnisse beider Phasen gehen als eigenständiger Beitrag für das Fortschreiben der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie an die Bundesregierung ein. Auf der Jahreskonferenz des Nachhaltigkeitsrates am 3. Juni werden sie der Öffentlichkeit vorgestellt.

Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Rats für Nachhaltige Entwicklung.

Endspurt der Online-Konsultation zum UNESCO-Bildungsbericht

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Jan 272015
 

Im April 2015 wird der zwölfte und letzte UNESCO-Bildungsbericht „Education for All – Bildung für Alle“ (EFA) erscheinen, der die Umsetzung der Ziele der Bildungskonferenz in Dakar vor 15 Jahren analysiert. Abgelöst wird der Bericht von einer Analyse der Arbeit zur Erreichung neuer Bildungsziele unter der post-2015 Agenda und der Sustainable Development Goals.

Unter dem Titel „Bildung, Nachhaltigkeit und die Post-2015-Agenda“ wird der neue Report die komplexen Beziehungen zwischen Bildung und den Schlüsselbereichen der Entwicklung in den Blick nehmen. Herausgearbeitet werden soll, welche Bildungsstrategien und Programme, sich am effektivsten mit den Zielen der neuen Nachhaltigkeitsagenda verbinden lassen. Außerdem wird der neue Bericht, einen Rahmen für das Bildungsmontoring entwerfen und die Herausforderungen für Finanzierung und die politischen Entscheidungsprozesse in der Zeit nach 2015 identifizieren.

Die Redaktion der neuen Studie ruft Bildungsakteure dazu auf, sie in ihrer Arbeit zu unterstützen, indem sie sich an der Online-Konsultation zum UNESCO-Bildungsbericht beteiligen. Angesprochen sind Expert(inn)en aus Bildungsforschung und -praxis, Regierungen oder Nichtregierungsorganisationen. Ganz besonders gefragt ist aber auch die Meinung von Fachleuten in Bereichen außerhalb des Bildungssektors.

Beiträge mit Vorschlägen zu Forschungsfragen und -themen oder Links zu Studien, Positionspapieren oder Projektevaluation können in allen UN-Sprachen noch bis 10. Februar 2015 online im Blog „2016 Education Report Consultation“ eingebracht werden.

Das bisherige Konzept des neuen Bildungsberichts ist auf Englisch veröffentlicht. Weitere Informationen auf Deutsch finden sich im BNE-Portal.

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