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ShareTheMeal

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Feb 172016
 

Über die App „Share The Meal“ sammelt das Welternährungsprogramms der Uno Spenden für Kinder, die von Hunger bedroht sind. Ein Klick kostet den Spender 40 Cent und verwandelt sich in Mahlzeiten, die ein Kind einen Tag lang satt machen.

Mit Kindern in Lesotho wurden so seit Sommer 2015 bereits fast 2 Millionen Mahlzeiten geteilt. Aktuell werden über die App Spenden für syrische Kinder in jordanischen Flüchtlingslagern gesammelt. Auf der Website zur App lässt sich mit verfolgen, wie viele Mahlzeiten bereits geteilt wurden und wo die Kinder leben, denen sie zu Gute kommen. Außerdem werden den Spender(inne)n kleine Porträts von Kindern angezeigt, denen das Welternährungsprogramm bereits hilft. Wer die App mit Facebook verbindet, kann zusätzlich sehen, wie viel der eigene Freundeskreis bereits gespendet hat. Die App ShareTheMeal ist für Android- und iOS-Geräte verfügbar.

Und täglich grüßt das CO2

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Jan 282016
 

Autofahren erzeugt mehr CO2 als zu Fuß zu gehen. So viel ist klar. Der CO2-Rechner von Henkel zieht bei der Berechnung des individuellen CO2-Fußabdrucks einer Person aber auch Gewohnheiten wie Geschirrspülen, Wäschewaschen oder das Bestellen Take-Away-Essen hinzu. Die Fragen des Rechners decken die Lebensbereiche Wohnen, Ernährung, Mobilität sowie Urlaub und Freizeit ab. Der Rechner wurde mit der Unterstützung des Wuppertal Instituts (WI) entwickelt. Mit der Freigabe der im Fußabdruckrechner anonymisierten Daten unterstützen Nutzer(innen) die weitere Forschung des WI zu umweltfreundlichen Lebensstilen, da Henkel diese den Wissenschaftler(inne)n zur Verfügung stellt.

Auf dem Weg zu fairen Schuhen

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Jan 212016
 

Marke, Design, Passform, Preis. Gedanken über Schuhe machen viele Menschen, wenn sie im Laden stehen oder online shoppen. Gedanken darüber, wo die begehrte Fußbekleidung herkommt, macht man sich aber eher weniger. Aber was passiert, wenn man den Schnürsenkel bis zu seinem Ursprung verfolgt?

„Change your shoes“ ist eine europaweite Kampagne, die Transparenz über die Einhaltung von öko-sozialen Standards in der Schuhproduktion fordert und Konsument(inn)en über die Produktionsbedingungen und die Umweltbelastungen bei der Herstellung von Schuhen informiert.

Dies geschieht nicht nur über die Filmclips, sondern auch über die „Change your shoes“ App. Über die App erhalten Nutzer(innen) Informationen und Nachrichten zu (un)fairen Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Vor allem, geht es in der Kampagnen-App aber darum, die Politik auf die Forderung nach gerechteren Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen. Um dies zu erreichen, sammeln Nutzer(innen) der App virtuell „Schritte“, die ihr Anliegen auf ganz Europa in 59 Millionen Schritten nach Brüssel tragen, um bei der EU-Kommission gehört zu werden. In Deutschland wurden bisher über zwei Millionen Schritte gesammelt.

Der Projektpartner in Deutschland ist das INKOTA-Netzwerk, das verschiedene Informationsmaterialien zur Kampagne zur Verfügung stellt.

Neue Chancen für nachhaltiges Schulessen

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Jan 152016
 

Vegetarisch und vegan, snacking, Food to go – so sieht heute der Essalltag vieler Kinder und Jugendlichen aus. Die traditionellen Mahlzeiten treten zunehmend in den Hintergrund. Ist dieser Trend mit Blick auf das Schulessen eine Chance, Schülerinnen und Schüler mit gesunden und nachhaltigen Mahlzeiten zu versorgen und ihnen gleichzeitig Kompetenzen für einen selbstverantwortlichen und nachhaltigen Konsum zu vermitteln?

Dieser Frage widmet sich die Veranstaltung „Vegetarisch – Snacking – Food to Go“ am 2. März 2016 in den Räumen der Natur- und Umweltschutz Akademie NRW. Ernährungstrends werden beschrieben, auf ihre Alltagstauglichkeit geprüft und als Gestaltungsmöglichkeit eines nachhaltigen Ernährungsstils diskutiert. Praxisorientierte Hinweise für den kulinarischen Schulalltag werden aufgezeigt.

Die Anmeldung bis zum 17. Februar 2016 online möglich. Der Teilnahmebeitrag von 20 Euro ist am Tag der Veranstaltung zu entrichten. Für angemeldete Teilnehmer(innen) der Kampagne „Schule der Zukunft“ ist die Veranstaltung kostenfrei. Alle Informationen zum Programm finden sich im Veranstaltungsflyer.

Eco Challenge App

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Jan 142016
 

iPhone-Nutzer(innen), die im neuen Jahr einen nachhaltigeren Lebensstil anstreben, haben mit der EcoChallenge App nun einen Begleiter in der Hosentasche, der sie jede Woche an ihre Vorsätze erinnert. Pro Woche liefert die App zwei neue Herausforderungen, die es im Alltag umzusetzen gilt. Zum Beispiel, sollen die Nutzer(innen) an einem Abend der Woche mit regionalen Lebensmitteln kochen oder die Glühbirnen in ihrer Wohnung durch Energiesparlampen ersetzen.

Jede erfolgreich absolvierte Aufgabe wird dokumentiert, so dass man seine eigenen Erfolge mit befreundeten Nutzer(inne)n der App vergleichen kann. Zusätzlich informiert die App jede Woche über ein neues Nachhaltigkeitsthema. So erfährt man zum Beispiel, wie lange die Natur braucht, um eine Plastiktüte abzubauen.

Weitere Informationen zur App und den Link zum Download finden sich unter eco-challenge.eu.

Nachhaltige Apps

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Jan 112016
 

Mittlerweile kennt und benutzt fast jeder Smartphone- oder Tablet-Besitzer Apps. Hinter dem Begriff „App“ steht der englischsprachige Begriff „Application Software“, welcher Anwendungssoftware für Mobilgeräte bzw. mobile Betriebssysteme umfasst.

Neben diesen „Standard-Apps“ finden sich aber auch immer mehr Apps auf dem Handy, die einen nachhaltigen Hintergrund haben. Man kann sich „mal eben“ per App informieren, ob das Produkt frei von schädlichen Zusatzstoffen ist, welchen Fisch man ohne all zu große Umweltbedenken essen darf, wie man Energie sparen kann, wo die kürzeste Radroute lang führt oder wie man schnell an eine Mitfahrgelegenheit kommt.

Wir haben unsere Sammlung von Apps für ein nachhaltig(eres) Leben aktualisiert und wünschen viel Spaß beim ausprobieren der digitalen Helfer.

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Ernährung

„Zu Gut für die Tonne“
Aus übrig gebliebenen Lebensmitteln leckere Restegerichte zubereiten: Dafür gibt es die Zu gut für die Tonne-App für Smartphones und Tablets. Sie enthält mittlerweile 340 Rezepte von Sterneköchen und prominenten Kochpaten wie Sarah Wiener, Johann Lafer, Daniel Brühl sowie vielen Hobbyköchen. Hier finden sich Klassiker wie der Arme Ritter, neue Kreationen und pfiffige Beilagen aus wenigen Zutaten. Regelmäßig kommen neue Rezepte hinzu – die App lässt sich dazu ganz einfach aktualisieren.
Die App gibt außerdem Tipps zum Einkauf, zur richtigen Aufbewahrung und Verwertung von Lebensmitteln. Ein umfangreiches Lebensmittellexikon informiert über Lagerung und Haltbarkeit. Und der Einkaufsplaner bringt Übersicht in den Supermarktbesuch und hilft dabei, Mengen richtig einzuschätzen und Zeit im Geschäft zu sparen.
Für Android- und iOS-Geräte

Erntefrisch
Ganzjährige Verfügbarkeit von Obst und Gemüse sind heute selbstverständlich. Dennoch haben Obst und Gemüse eine Saison in der sie erntefrisch sind. Der Verbraucher merkt es vor allem am Preis. Aber auch die CO2 Bilanz ist wichtig, denn umso länger Obst und Gemüse in der Kühlung lagern oder importiert werden müssen, umso höher ist der dafür benötigte Energieverbrauch.
Für iPhones

WWF-Fischratgeber
Die langjährige Ausbeutung der Meere hat zu weltweiter Überfischung zahlreicher Fischbestände geführt. Durch gezielten Einkauf kann man dazu beitragen, bestimmte Fischarten zu schonen. Je nach Herkunft und Fang- oder Zuchtmethode ist ein Kauf dann unbedenklich oder eben nicht zu empfehlen.
Die Bewertung erfolgt anhand der Kategorien „Gute Wahl“, „Zweite Wahl oder „Lieber Nicht“. So hilfst du mit, die Meeresumwelt und die Fischbestände für die Zukunft zu erhalten.
Für Android- und iOS-Geräte

Einkaufen und Konsum

FoodLoop
FoodLoop bietet dem Lebensmitteleinzelhandel die erste automatisierte Marketingplattform, um vermeidbare Lebensmittelabfälle zu reduzieren und gleichzeitig die Umsätze zu steigeren. Mit Hilfe des FoodLoop-Systems können Einzelhändler hochwertige und frische Lebensmittel, die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern, über ihren Markt hinaus bewerben. FoodLoop ist an das Warenwirtschaftssystem des Einzelhändlers angeschlossen und kommuniziert Angebote in Echtzeit an den Verbraucher. Durch die FoodLoop-App ist der Verbraucher zu jederzeit über alle reduzierten Produkte in seiner Umgebung informiert. Das bringt Vorteile für Einzelhändler, Verbraucher und die Umwelt. Im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) erzählt Tobias Müller-Dechent, Mitgründer des Start-Ups hinter FoodLoop, wie aus der Idee eine App wurde, wo weitere Potenziale für Nachhaltigkeits-Apps liegen und wie die Zukunft von FoodLoop im Einsatz gegen Lebensmittelverschwendung aussieht.
Für Android- und iOS-Geräte

Fair Fashion?
In ihrem Firmencheck 2014 hat die „Clean Clothes Campaign“ (CCC) untersucht, wie es bei den großen Kleidungsmarken mit der Bezahlung in den auf der ganzen Welt verstreuten Fabriken aussieht. Anhand eines Fragenkatalogs wurde bei über 50 europäischen Herstellern – von Adidas bis ZARA – erhoben, ob den Arbeiter(inne)n in der Produktion ein existenzsichernder Lohn bezahlt wird. Die Ergebnisse und Bewertungen sind nicht nur im Web sondern auch als kostenlose App für iOS– und Android-Geräte verfügbar.

ToxFox
Viele Kosmetika enthalten Stoffe, die unser Hormonsystem beeinflussen. Der BUND hat eine App entwickelt, die beim Einkauf sofort Auskunft gibt, welche Produkte unbedenklich sind. Zahnpasta, Shampoo, Sonnencreme, Lippenstift, Deo … Die Produkte sollen schön und sauber machen. Und wer sie verwendet, will sich etwas Gutes tun. Doch das ist nicht immer der Fall. Denn häufig enthalten Körperpflegemittel Chemikalien, die der Gesundheit schaden können. Der BUND hat die Inhaltsstoffe von über 60.000 Pflegeprodukten unter die Lupe genommen. Das erschreckende Ergebnis: Jedes dritte enthält Chemikalien, die wie Hormone wirken.
Für Android- und iOS-Geräte

Such-Dich-Grün
Die Such-Dich-Grün-App hilft, Bioläden und nachhaltige Unternehmen in der Umgebung zu finden. Außerdem informiert die App über Bio-Angebote in der Nähe, erklärt diverse Biosiegel und gibt konkrete Hinweise zu Lebensmitteln. Für genaue Produktinfos, zum Beispiel in Form einer Lebensmittel-Ampel, wird einfach der Barcode des Produkts gescannt. Darüber hinaus hält einen die Such-Dich-Grün-App mit News rund um das Thema Bioprodukte auf dem Laufenden und ermöglicht es, Bioläden zu bewerten oder neue Bioläden zu empfehlen.
Für Android- und iOS-Geräte

Siegelklarheit
Als Website und App lichtet „Siegelklarheit“ den Kennzeichnungsdschungel beim Kauf von Textilien, Lebensmitteln, Papier und Holz, indem erklärt wird, wie sich die einzelnen Siegel unterscheiden, was sie versprechen und wer für diese Versprechen einsteht. Über ein einfaches Bewertungssystem können Verbraucher(innen) auf einen Blick erkennen, ob sie mit dem Kauf des Produkts mit dem entsprechenden Siegel eine gute Wahl treffen. Wer sich informieren möchte, kann auf www.siegelklarheit.de vorbei surfen oder sich die App für Android- oder iOS-Geräte herunter laden.

NABU Siegel-Check
Der Siegel-Check des NABU gibt Durchblick im Siegeldschungel. Mit dem Smartphone fotografiert man Logo, Siegel oder Label des Produkts und bekommt direkt Infos, ob der ausgewählte Artikel aus der Umwelt-Perspektive vertretbar ist. Die Datenbank wird kontinuierlich erweitert und ist auch als Webversion verfügbar.
Für Für Android-, Windows- und iOS-Geräte

Apps für den Verkehr

Öffi – ÖPNV Auskunft
Informationen zu Bus und Bahn für diverse Länder weltweit bietet diese App. Abfahrtszeiten (live, inkl. Verspätungen), nahe gelegene Haltestellen (mit Karte), Verbindungs-Abfragen (von Haustür zu Haustür) und interaktive Netzpläne. Auch die grafische Darstellung der Verbindungen ist durchdacht und gibt einen schnellen Überblick über die alternativen Fahrverbindungen.
Für Android-Smartphones

Tamyca – Take my Car
Mit der Tamyca-App wird Mobilität effizienter. Tamyca organisiert die Autovermietung zwischen Privatpersonen. Hierbei werden Autos von ihren Besitzern zur Verfügung gestellt, wenn diese sie nicht gerade selber benötigen. Andere Tamyca-User können das Auto kurzfristig mieten und die Mobilität genießen. Somit können Autobesitzer ihre laufenden Kosten reduzieren und die Vorteile des eigenen Autos mit anderen teilen. Umweltschonend ist das Konzept obendrein, da weniger Autos benötigt werden um mehr Menschen mobil zu machen.
Für Android- und iOS-Geräte

Drivy
Auch über Drivy, ein Sharing-Service der Ende 2014 in Deutschland gestartet ist, lassen sich Autos zwischen Privatpersonen vermieten. In Nordrhein-Westfalen gibt es vor allem in den größeren Städten bereits ein gutes Angebot an Fahrzeugen. Wer ein Auto braucht, kann sich im Internet oder über die zugehörige App auf die Suche nach einem passenden Fahrzeug machen, das zu der gesuchten Zeit verfügbar ist. Ein Bewertungssystem zeigt an, wie zufrieden andere mit dem gemieteten Auto und der Kommunikation mit dem Besitzer waren. Rechtliche Fragen werden über einen Mietvertrag sowie eine Versicherung geregelt.
Für Android- und iOS-Geräte

mitfahrgelegenheit.de
Wie der Name schon verrät, handelt es sich hier um eine App, die den Zugang zu Mitfahrgelegenheiten erleichtern soll. Mit der Anwendung des größten Mitfahrnetzwerks in Europa ist es möglich, bequem nach freien Plätzen zu suchen oder selbst eine Fahrt anzubieten. Mitfahrgelegenheiten sind preiswert und zugleich umweltschonender als getrennte Autofahrten.
Für Android- und iOS-Geräte

Carjump
Die App von CarJump verschafft einen Überblick: neben den Car-Sharing-Anbietern DriveNow, car2go, Multicity und cambio umfasst die App auch das Fahrradverleihsystem Nextbike. CarJump stellt nicht nur die Standorte der Stationen dar, sondern zeigt auf einer Karte auch direkt an, ob innerhalb der Station sofort Fahrzeuge verfügbar sind.
Für Für Android-, Windows- und iOS-Geräte

Freizeit

„Natur erleben NRW“
„Natur erleben NRW“ ist ein Naturerlebnis- und Radroutingportal für das Land NRW. An der Schnittstelle zwischen Naturschutz und Tourismus versetzt das Portal den Naturfreund in die Lage, ein- oder mehrtägige Touren zwischen 200 ausgewählten Natura-2000-Gebieten in Nordrhein-Westfalen zu erstellen. Die App bietet die Möglichkeit unterwegs Informationen über die aktuelle Route, die Gebiete und so genannte „Points of Interest“ und deren Besonderheiten abzurufen.
Für Android- und iOS-Geräte

Klimaschutz und Energie

LED-Navi
Wenn zu Hause eine Glühbirne kaputt geht, ist es gar nicht so einfach richten Ersatz zu finden. Denn neben Fassung, Form und Watt-Stärke muss auch die Energiebilanz der Lampe stimmen. Hilfe bietet nun die App „LED-Navi“. In der App lässt sich einstellen, welche Art von Lampe benötigt wird. Das LED Navi zeigt dann eine Vorschlagsliste mit LED-Lampen, die nach Effizienz geordnet ist. Wer möchte, kann sich auch einen Vergleich zwischen der alten und der neuen Lampe errechnen lassen, um zu Erfahren wie viel Geld und Energie man sparen kann. Die Online-Bestellung der passenden Lampe ist dann auch über die App möglich.
Für Android– und iOS-Geräte

eSchrott
Auch das schönste Smartphone-Leben hat einmal ein Ende. Genauso wie alle anderen Elektrogeräte gehören die mobilen Helfer nicht in den Müll sondern müssen zu speziellen Sammelstellen gebracht werden. Bei der Suche nach der nächsten Annahmestelle für alte Elektrogeräte hilft die eSchrott-App. Wer illegal abgestellten Elektroschrott entdeckt hat, kann diesen über die App melden.
Für Android-, Windows- und iOS-Geräte

„Lisa taucht ab!“
Um Kindern schon frühzeitig und vor allem spielerisch den verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser beizubringen, bietet die App „Lisa taucht ab!“ ein interaktives Bilderbuch, das kindergerecht die Bedeutung von Wasser in unserer Gesellschaft erklärt. Die kleinen Smartphone-User lernen während der Geschichte, welche Auswirkungen schadstoffbelastetes Wasser hat und bekommen zusätzlich viele Tipps und Tricks zum Wasser sparen.
Für Android-Smartphones und für iPhones

Per App engagiert

Share the Meal
Über die App „Share The Meal“ sammelt das Welternährungsprogramms der Uno Spenden für Kinder, die von Hunger bedroht sind. Ein Klick kostet den Spender 40 Cent und verwandelt sich in Mahlzeiten, die ein Kind einen Tag lang satt machen. Wer die App mit Facebook verbindet, kann zusätzlich sehen, wie viel der eigene Freundeskreis bereits gespendet hat. Die App ShareTheMeal ist für Android- und iOS-Geräte verfügbar.

Change your Shoes
Marke, Design, Passform, Preis. Gedanken über Schuhe machen viele Menschen, wenn sie im Laden stehen oder online shoppen. Gedanken darüber, wo die begehrte Fußbekleidung herkommt, macht man sich aber eher weniger. Über die „Change your shoes“ App bekommen Nutzer(innen) Informationen und Nachrichten zu (un)fairen Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Vor allem, geht es in der europaweiten Kampagne aber darum, die Politik auf die Forderung nach gerechteren Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen.
Für Android- und iOS-Geräte

EcoChallenge
Wenn man etwas verändern möchte, muss man bei sich selbst anfangen. Das gilt auch für Nachhaltigkeit. Damit diese Veränderung leichter von der Hand geht, kann man die App „EcoChallenge“ benutzen. EcoChallenge ist Teil des Forschungsprojektes EcoViz des Interaction Design Labs der Fachhochschule Potsdam. Jede Woche wird einem neuen Thema, wie zum Beispiel „Sauberes Licht“ oder „Regionales Essen“, gewidmet und die Nutzer erhalten zwei „Challenges“, um das im Wochenthema Gelernte nachhaltig umzusetzen. So soll man zum Bespiel einen lokalen Bauernmarkt besuchen oder alle Glühbirnen, die am Tag länger als 30 Minuten brennen, gegen Energiesparlampen austauschen. Die Erfolge, die man erzielt, kann man dann auch mit Freunden online teilen. 2011 gewann die App den Clean Tech Media Award. Sie kann kostenlos für iOS-Geräte herunter geladen werden.

 

CBM Schülerwettbewerb: Inklusion – Entdecke die Vielfalt

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Jan 112016
 

Wie sieht gelungene Inklusion aus – bei uns und weltweit? Diese Frage steht im Zentrum des Schülerwettbewerbs der Christoffel Blindenmission für das Schuljahr 2015/16. Die teilnehmenden Schulklassen erhalten Arbeitsmaterialien, um ins Gespräch zum Thema Inklusion zu kommen und z.B. Hindernisse im Alltag von Menschen mit Behinderung kennen zu lernen. Gemeinsam sollen dann kreative Ideen entwickelt werden, wie Inklusion im eigenen Umfeld Wirklichkeit werden kann. Die Ideen können z.B. als Hörspiel, Collage oder Film umgesetzt werden.

Der Einsendeschluss für Beiträge zum Wettbewerb ist der 15. September 2016. Es winken spannende Preise, wie Klassenausflüge oder ein Schulbesuch des CBM-Rollstuhlparcours. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es auf der Internetseite des CBM e.V. und im Wettbewerbsflyer.

FoodLoop

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Jan 032016
 
Die FoodLoop-App in Aktion (c) FoodLoop GmbH

Die FoodLoop-App in Aktion
(c) FoodLoop GmbH

FoodLoop bietet dem Lebensmitteleinzelhandel die erste automatisierte Marketingplattform, um vermeidbare Lebensmittelabfälle zu reduzieren und gleichzeitig die Umsätze zu steigeren. Mit Hilfe des FoodLoop-Systems können Einzelhändler hochwertige und frische Lebensmittel, die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern, über ihren Markt hinaus bewerben. FoodLoop ist an das Warenwirtschaftssystem des Einzelhändlers angeschlossen und kommuniziert Angebote in Echtzeit an den Verbraucher. Durch die FoodLoop-App ist der Verbraucher zu jederzeit über alle reduzierten Produkte in seiner Umgebung informiert. Das bringt Vorteile für Einzelhändler, Verbraucher und die Umwelt.

Die FoodLoop GmbH hat ihren Firmensitz in Köln und wurde im April 2014 von Christoph Müller-Dechent gegründet. Unterstützt wird das Projekt sowohl von der Europäischen Union als auch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, außerdem hat das Team zahlreiche Auszeichnungen und internationale Gründerawards erhalten. Die kostenlose App (iOS, Android und Web) soll nicht nur günstige Produkte, sondern auch Rezeptvorschläge und Ernährungstipps bieten und kommuniziert natürlich auch über die sozialen Medien. Zur Zeit läuft die Testphase zu der sich interessierte Nutzer(innen) anmelden können. Weitere Informationen sowie Details zum Funktionsumfang und dem derzeitigen Entwicklungsstand unter foodloop.net.

Das Team von FoodLoop in einem der Testmärkte (c) FoodLoop GmbH

Das Team von FoodLoop in einem der Testmärkte
(c) FoodLoop GmbH

Kontakt
FoodLoop GmbH
Ägidiusstr. 14
50937 Köln
Christoph Müller-Dechent (Geschäftsführer)
Tel. +49-221-470 11 25
Mobil +49-151-40 470 522
Mail: mueller-dechent@foodloop.org

FoodLoop Homepage: http://www.foodloop.de
FoodLoop Facebook: https://www.facebook.com/FoodLoopApp
Follow us on Twitter: https://twitter.com/FoodLoopApp

Umweltministerium startet den 2. Programmaufruf zur „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements“

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Dez 162015
 

In Nordrhein-Westfalen engagieren sich mehr als fünf Millionen Menschen ehrenamtlich. Damit ist bürgerschaftliches Engagement eine der wichtigsten Säulen in unserer Gesellschaft. Dies zeigt sich auch und gerade in schwierigen Zeiten: Die Flüchtlingshilfe ist momentan ein eindrucksvolles Beispiel. Neben dem sozialen Engagement setzt sich ein großer Teil der ehrenamtlich Tätigen für den Umwelt- und Natur­schutz sowie für die Entwicklung des ländlichen Raumes ein.

Dieses Engagement unterstützt das Umweltministerium mit dem Programm „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements“. „Immer wieder werden gute Ideen für den Umwelt- und Naturschutz oder die Entwicklung im ländlichen Raum von engagierten Bürgerinnen und Bürgern an mich heran getragen. Häufig fehlt allerdings das Know-how, um die Ideen auch zu realisieren. Diese Lücke soll durch dieses Programm geschlossen werden“, sagte Umweltminister Johannes Remmel. Das Programm ist nach einem ersten Aufruf Anfang 2015 gestartet. Es bietet interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine Beratung durch Fachexpertinnen und Fachexperten an, um so die Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen und voranzubringen.

Aus dem ersten Programmaufruf wurden zehn Projektideen ausgewählt, die eine überzeugende Umsetzung in den Handlungsfeldern Ländliche Räume, Gewässerentwicklung, Klimaschutz oder Naturschutz dargelegt hatten. 25 Initiativen, Vereine und Einzelpersonen hatten ihre Ideen eingereicht, die von einer qualifizierten Jury gesichtet und bewertet wurden.

Während in dem ersten Programmaufruf 2015 die meisten Projekte das Handlungsfeld Ländliche Räume betrafen, geht es in dem zweiten Programmaufruf 2016 besonders um geeignete Projektideen in den Handlungsfeldern Klimaschutz, Gewässerentwicklung und Naturschutz.

Engagierte Bürgerinnen und Bürger sollen beraten und informiert werden, wie aus ihren Ideen tragfähige Projekte entstehen können. Zielgruppen für das Programm sind ehrenamtlich tätige Einzelpersonen und Organisationen, die eine gute Idee oder ein bestimmtes Anliegen haben, aber nicht wissen, wie sie es umsetzen können. Wer sich freiwillig engagiert, benötigt neben der eingebrachten Zeit und Kompetenz vor allem rechtliche, organisatorische und finanzielle Beratung.

Bis Anfang Februar 2016 können interessierte Personen sowie Organisationen aus Nordrhein-Westfalen nun ihre Ideen in Form einer Projektskizze einreichen, die sich auf eines oder mehrere dieser Handlungsfelder beziehen sollen:

  • Naturschutz
  • Gewässerentwicklung
  • Klimaschutz
  • Entwicklung ländlicher Räume

Teilnahmevoraussetzung ist, dass die Projektidee in NRW umgesetzt werden soll, auf ihrem Weg dorthin aber noch Hindernisse bestehen. Die Projektideen werden anhand ihres ökologischen und gesellschaftlichen Nutzens bewertet.

Den Initiatorinnen und Initiatoren der besten Vorschläge für bürgerschaftliches Engagement werden kostenlos professionelle Beraterinnen und Berater zur Seite gestellt, um mögliche formale oder juristische Hindernisse zu überwinden, Finanzierungsmöglichkeiten zu erkennen und letztlich die Projektidee auf ein solides Fundament stellen zu können. Das Spektrum der Beratung richtet sich an den Bedürfnissen der Initiatorinnen und Initiatoren aus. So sind Unterstützungsmaßnahmen für die Gründung eines Vereins ebenso denkbar wie die Vorbereitung und Mithilfe bei der Beantragung von Fördergeldern in bestehenden Förderprogrammen.

Die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden Sie auf: www.umwelt.nrw.de.

(Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen vom 7.12.2015)

Stadtwandeln

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Dez 102015
 

Das Projekt „Stadtwandeln“ bietet Rundgänge durch viele Städte Deutschlands an, auf denen die Teilnehmer(innen) ihre Heimat mal ganz anders erfahren. Sie lernen auf dem Rundgang nachhaltige Initiativen wie Repair Cafés oder Regionalläden in ihrer Stadt kennen. In Nordrhein-Westfalen kann man z.B. in Bielefeld per Fahrrad „stadtwandeln“, dabei Urban Gardening Projekte entdecken und erfahren, was sich hinter dem Konzept einer „transition town“ verbirgt.

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STADTWANDELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnis & des Transition Netzwerk D/A/CH. Gefördert wird Stadtwandeln vom Bundesumweltministerium und vom Umweltbundesamt. Weitere Informationen zum Projekt und Kontakt zu den Koordinatoren in den teilnehmenden Städten finden sich auf www.stadtwandeln.de.

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