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Den folgenden Institutionen gilt unserer besonderer Dank, da ohne ihre Unterstützung die Umsetzung des Projektes „NRW denkt nach(haltig)“ nicht möglich wäre.
Agentur „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BnE-Agentur)
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat sich von Anfang an an der Umsetzung der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ beteiligt und 2012 die Agentur „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BnE-Agentur) als Nachfolgeinstitution des „Forums Aktion Zukunft Lernen“ ins Leben gerufen. Auftrag der BnE-Agentur ist die Entwicklung einer Opens internal link in current windowLandesstrategie zur Verbreitung und Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung in den verschiedenen Bildungsbereichen sowie die Konzeption und Begleitung konkreter Opens internal link in current windowLeitprojekte. Bei der Einrichtung der BnE-Agentur handelt es sich um eine Kooperation zwischen dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV), dem Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW), der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien (MBEM) sowie der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
Die BnE-Agentur unterstützte das Projekt NRW denkt nach(haltig) im Jahr 2013 durch das Stiften eines Preisgeldes in Höhe von insgesamt 1.500 €. Als Preisgeber war die Agentur in der Jury des Projektes vertreten und wählte gemeinsam mit den Vertreter/innen der anderen Projektpartner die Preisträger aus, die im Dezember im Rahmen der Abschlussveranstaltung prämiert wurden.
URL: http://www.zukunft-lernen-nrw.de
Der BUND als Partner von Offenen Ganztagsschulen
Der nordrhein-westfälische Landesverband des BUND und die BUNDjugend NRW haben sich zur Aufgabe gemacht, die Umweltbildung in der Nachmittagsbetreuung von Schulen zu stärken. An verschiedenen Orten in NRW werden zweiteilige Fortbildungen für ErzieherInnen, BetreuerInnen der OGS und Interessierte angeboten. Die Fortbildungen bereiten intensiv auf die Umsetzung von Umweltbildungsangeboten in der Ganztagsschule vor. Die zukünftigen UmweltbildnerInnen werden sowohl in organisatorischen als auch in pädagogischen und methodischen Kenntnissen und Fähigkeiten geschult.
Das Konzept des BUND sieht vor, in ganz NRW Arbeitsgemeinschaften in den Offenen Ganztagsschulen (OGS) einzurichten, in denen die Kinder unter dem Motto „Umwelt-Agenten – im Auftrag der Natur“ tätig werden. Sie werden als Umwelt-Agenten „beauftragt“, die Natur zu entdecken, Umweltprobleme aufzuspüren und Lösungswege zu finden. Hierzu wurde eine Arbeitsmappe erstellt, nach der die Kinder vorgehen können.
URL: http://www.umweltbildung-ogs.de
GLS Bank
Die GLS Bank steht mit ihrer sozial-ökologischen Ausrichtung für die Verbindung von Sinn, Gewinn und Sicherheit. Ziel ihrer Tätigkeit ist eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft und ihrer Lebensgrundlagen. Geld wird dabei als ein soziales Gestaltungsmittel verstanden.
Die GLS-Bank stellte dem Projekt dankenswerterweise Schirme als Give-Aways für die Abschlussveranstaltung 2012 zur Verfügung.
URL: http://www.gls.de
Eine Welt Netz NRW
Das Eine Welt Netz NRW ist ein Zusammenschluss von Menschen und von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Gruppen in Nordrhein-Westfalen, die sich für nachhaltige Entwicklung in globaler Verantwortung engagieren. Wir setzen uns ein für weltoffene Politik, gerechten Interessenausgleich zwischen Nord und Süd, globalen Umweltschutz, Demokratisierung, kulturelle Vielfalt, Einhaltung der Menschenrechte, zivile Konfliktlösung und Frieden. Das Eine Welt Netz NRW organisiert außerdem landesweite Aktionen und Konferenzen mit internationalen Gästen. Auch Kontakte zu Akteuren aus den Bereichen Globales Lernen, Jugendbegegnungsprogrammen, Fairer Handel, internationale Kampagnen usw. werden vermittelt.
Mitglied im Eine Welt Netz NRW sind über 1.000 Gruppen und Einzelpersonen aus NRW – Tendenz stark steigend. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen! Machen Sie mit! Hier können Sie sofort Mitglied werden.
URL: http://www.eine-welt-netz-nrw.de/
Portal Globales Lernen – www.globaleslernen.de
Das Portal Globales Lernen der Eine Welt Internet Konferenz (EWIK) ermöglicht einen schnellen und übersichtlichen Zugang zu allen relevanten Informations- und Bildungsangeboten zum Globalen Lernen.
Das finden Sie auf dem Portal:
- Eine-Welt-Unterrichtsmaterialien zum Download
- Recherchemöglichkeiten zu über 80 Schlagworten im Themenfeld Globalen Lernens
- aktuelle Veranstaltungen, Kampagnen, Aktionen und Wettbewerbe
- Grundlagentexte und zentrale Beschlüsse zum Globalen Lernen
- Links zu Bildungsservern, Datenbanken und Bibliotheken
- Übersicht über wichtige entwicklungspolitische Akteure und Netzwerke
- Hinweise zu Projektfinanzierung, Referentenvermittlung und Nord-Süd-Partnerschaften
Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd des World University Service
Die Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd arbeitet als Gemeinschaftsprojekt der Bundesländer und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Grundlage ihrer Tätigkeit ist der Beschluss der Ministerpräsidenten der Länder von 1988 zur Entwicklungszusammenarbeit der Länder: „Die Ministerpräsidenten sehen eine verstärkte Einbeziehung der Entwicklungspolitik in die schulische und außerschulische Informations- und Bildungsarbeit vor, um auf diese Weise das Bewusstsein und das Verständnis für die Probleme der Länder der Dritten Welt zu vertiefen.“ Die Trägerschaft liegt seit dem Jahr 1991 beim World University Service (WUS).
Die Informationsstelle versteht sich als Schnittstelle für die gemeinsamen Anstrengungen von Bund, Ländern, Europäischer Union und Nichtregierungsorganisationen, die schulische und außerschulische entwicklungsbezogene Bildungsarbeit zu stärken. Sie arbeitet im Bereich der Vernetzung und Vermittlung von Informationen zu Fragen der entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit und des Globalen Lernens.
URL: http://www.wusgermany.de/de/globales-lernen/informationsstelle-bildungsauftrag-nord-sued
Aus dem Wettbewerb InnovationCity Ruhr® heraus hat die Stadt Essen 2011 die klima|werk|stadt|essen ins Leben gerufen und seitdem weiter entwickelt. Die klima|werk|stadt|essen bündelt als Dachmarke alle Klimaschutzaktivitäten in Essen. Sie bietet eine Plattform zur Koordination und Umsetzung von Initiativen und Maßnahmen für Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel.
Ein zentrales Ziel der klima|werk|stadt|essen ist es, den Energieverbrauch in Essen deutlich zu senken. Dazu werden energieeffiziente Maßnahmen geplant, koordiniert und realisiert. Für die Strom- und Wärmeerzeugung werden moderne umweltfreundliche Techniken unterstützt. Ob Blockheizkraftwerke, Photovoltaikanlagen, Windkraft oder Geothermie – die Liste der möglichen und anwendbaren Technologien ist lang. Die technologischen Voraussetzungen sind aber nur ein Schlüssel zum Erfolg und auch längst bekannt. Hier muss man das Rad nicht neu erfinden! Stattdessen kommt es jetzt darauf an, die Bürgerinnen und Bürger für die Umsetzung von Maßnahmen zu aktivieren und das Bewusstsein für eine sich ändernde Klimakultur zu schaffen.
Die klima|werk|stadt|essen unterstützte das Projekt NRW denkt nach(haltig) im Jahr 2012 durch das Stiften eines Preisgeldes in Höhe von insgesamt 300 €. Als Preisgeber war die klima|werk|stadt|essen in der Jury des Projektes vertreten und wählte gemeinsam mit den Vertreter/innen der anderen Projektpartner die Preisträger aus, die im Dezember im Rahmen der Abschlussveranstaltung prämiert wurden.
URL: http://www.klimawerkstadtessen.de
Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. (LAG 21 NRW) ist 2001 von zahlreichen Kommunen und Kreisen, Verbänden und Institutionen, Kirchen und Gewerkschaften als Kompetenznetzwerk zur Professionalisierung lokaler Nachhaltigkeitsprozesse gegründet worden. Die LAG 21 NRW versteht sich dabei als landesweite Aktionsplattform und Bindeglied zwischen Akteuren der zivilgesellschaftlichen Agenda 21-Prozesse, Politik, Verwaltung und Wissenschaft. In ihrem Handeln fühlt sich die LAG 21 NRW den Beschlüssen der Konferenz für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio verpflichtet und hat den Anspruch globale Nachhaltigkeitsziele für kommunales Engagement aufzubereiten und umzusetzen.
Die Geschäftsstelle der LAG 21 NRW besteht seit 2002 und ist seit 2008 in Dortmund angesiedelt und mit acht MitarbeiterInnen besetzt. Der Verein wird von 120 Mitgliedern aus dem kommunalen Spektrum getragen.
Durch zahlreiche Kampagnen und Projekte hat sich die LAG 21 NRW in Nordrhein-Westfalen zum zentralen Ansprechpartner für kommunale Nachhaltigkeitsprozesse entwickelt und entsprechende Kompetenzen aufgebaut, die sich in folgende Arbeitsfelder untergliedern lassen:
- Netzwerken und Wissenstransfer
- Kommunale Nachhaltigkeitsmanagementsysteme
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung
URL: http://www.lag21.de/
memo AG
Die memo AG ist ein Katalog- und Online-Versandhaus mit eigenem Markensortiment, das insbesondere Unternehmen aber auch Privatpersonen das „Handwerkszeug“ für nachhaltiges Leben und Arbeiten liefert. Alle Produkte in dem über 10.000 Artikel umfassenden Sortiment für Büro, Schule, Haushalt und Werbung sind streng nach ökologischen, sozialen, qualitativen und ökonomischen Kriterien ausgewählt und zeigen, dass nachhaltige Produkte im Preis-Leistungsverhältnis konventionellen Produkten in nichts nachstehen. Darüber hinaus verfolgt die memo AG seit ihrer Gründung in allen Geschäftsbereichen konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit, die gleichermaßen berücksichtigt und kontinuierlich weiterentwickelt werden.
URL: http://memo.de
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (Kurzform: MKULNV NRW; auch abgekürzt als Umweltministerium NRW) hat das Projekt NRW denkt nach(haltig) durch das Stiften eines Sonderpreisgeldes in Höhe von insgesamt 3.000 € in den Jahren 2010 und 2011 unterstützt. Als Preisgeber war das Umwelministerium NRW in der Jury des Projektes vertreten und wählte gemeinsam mit den Vertreter/innen der anderen Projektpartner die Preisträger aus, die im Rahmen der jeweiligen Abschlussveranstaltung prämiert wurden.
URL: http://www.umwelt.nrw.de/
NaturGut Ophoven
Die Aufgabe des NaturGuts Ophoven ist die Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für die ständige Neubestimmung des Verhältnisses des Menschen zur Natur und Technik. Um nachhaltige Umweltbildung für alle – von jung bis alt – zu erreichen, betreibt und unterhält das NaturGut Ophoven ein sechs Hektar großes Demonstrationsgelände zum Thema „Natur in der Stadt“ sowie eine Umweltbibliothek mit über 5.000 Bücher und zahlreichen Zeitschriften. Das NaturGut Ophoven ist eines von ca. 600 Umweltbildungszentren in Deutschland, die in der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung ANU organisiert sind.
Das NaturGut Ophoven war Kooperationspartner des Projektes NRW denkt nach(haltig) und unterstützte das Projektteam bei der Umsetzung und Verbreitung der Ziele und Inhalte. Es war in der Jury des Projektes vertreten und wählte gemeinsam mit den Vertreter/innen der anderen Projektpartner die Preisträger aus, die jeweils im Dezember im Rahmen der Abschlussveranstaltung prämiert wurden.
URL: http://www.naturgut-ophoven.de/
Hier finden Sie das Interview mit Marianne Ackermann, der Vorsitzenden des Fördervereins des NaturGuts Ophoven zum Aspekt der ökologischen Nachhaltigkeit.
Natur – und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA)
Die NUA ist eingerichtet im Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW (LANUV) und arbeitet in einem Kooperationsmodell mit den vier anerkannten Naturschutzverbänden zusammen (BUND, LNU, NABU, SDW). Sie kooperiert darüber hinaus mit allen Bildungseinrichtungen, Institutionen und Gruppen, die erhaltend, gestaltend, wirtschaftend und mit Freizeitaktivitäten in der Landschaft wirken.
Das Tätigkeitsgebiet ist – beeinflusst durch die Agenda 21 – ständig breiter geworden. Themen wie Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit sowie Umwelt und Entwicklung in der Einen Welt gewinnen seit der Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung von Rio de Janeiro und der Folgekonferenz in Johannesburg an Bedeutung. Der Agenda 21-Prozess in NRW wird von der NUA durch Bildungsangebote und Kampagnen unterstützt. So entwickelt sich die Umweltbildung zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung weiter.
Die NUA unterstützte das Projekt NRW denkt nach(haltig) durch das Stiften eines nachhaltigen Gruppenausflugs innerhalb von NRW. Als Preisgeber war die NUA in der Jury des Projektes vertreten und wählte gemeinsam mit den Vertreter/innen der anderen Projektpartner die Preisträger aus, die im Dezember im Rahmen der Abschlussveranstaltung prämiert wurden.
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
Ihre soziale, ökologische und ökonomische Zukunft entwickelt sich durch kommunale Partnerschaften vielfältiger, ideenreicher und erfolgreicher. Die Servicestelle steht Ihnen als Partner zu allen Fragen kommunaler Entwicklungspolitik zur Seite. Wir stehen für Erfahrung, Kompetenz, nachhaltige Ergebnisse und umfangreiche Informationen. Verknüpfen Sie Ihre Potenziale mit denen anderer!
URL: http://www.service-eine-welt.de/
Stiftung Gemeinsam Handeln – Paritätischer Stifterverbund NRW
Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist ein Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege. In ihm verbinden sich gemeinnützige Vereine und Gesellschaften, soziale Initiativen und Selbsthilfegruppen. Konfessionell und parteipolitisch unabhängig, fördert er die ideellen und materiellen Belange seiner Mitgliedsorganisationen. Um der Vielzahl sozialer Ideen und dem persönlichen Engagement von Bürgerinnen und Bürgern eine ergänzende, dauerhafte Basis zu geben, gründete der Paritätische Nordrhein Westfalen 1999 die „Stiftung Gemeinsam Handeln – Paritätischer Stifterverbund NRW”.
Die Stiftung unterstützt die Aktivitäten von Menschen, Unternehmen und Institutionen, die einen Teil ihres Vermögens für die Förderung von Selbsthilfe, sozialer Arbeit sowie für Kinder- und Jugendhilfe einsetzen wollen. Ziel ist es, das Zusammenleben in Nordrhein-Westfalen sozial zu gestalten. Die Stiftung setzt sich weiterhin für neue Stiftungen und Stiftungsfonds ein, die nach den inhaltlichen Zielen des Paritätischen ausgerichtet sind, und übernimmt deren treuhänderische Verwaltung.
Die Stiftung Gemeinsam Handeln unterstützt das Projekt NRW denkt nach(haltig) auch im Jahr 2014 durch das Stiften eines Preisgeldes in Höhe von insgesamt 2.000 €. Als Preisgeber ist die Stiftung in der Jury des Projektes vertreten und wählt gemeinsam mit den Vertreter/innen der anderen Projektpartner die Preisträger aus, die im Dezember im Rahmen der Abschlussveranstaltung prämiert werden.