Jede(r) kennt das Problem: Alte Klamotten, Bücher oder CDs und vieles mehr verstauben auf dem Dachboden oder im Keller und landen schlimmstenfalls sogar im Müll. Eine einfache, aber gute Idee schafft hier Abhilfe: In der sogenannten „Givebox“, einem Holzverschlag, kann man all jene Dinge abgeben, die noch gut sind, aber nicht mehr gebraucht werden. Im Tausch für die Spende kann man sich andere Gegenstände aus der Box mitnehmen oder auch nicht. Ebenso können andere auch dann etwas mitnehmen, wenn sie vorher nicht gespendet haben.
Ähnliches kennt man bereits von den zahlreichen Bücherschränken, die mittlerweile in vielen deutschen Städten zu finden sind. Beide Institutionen zeigen Wege auf in eine solidarische Ökonomie, die bis zu einem gewissen grad Alternativen bietet zur Konsum- und Verschwendungsgesellschaft.
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