Vieles scheint möglich in der weiten Welt des Urban Gardening: Gärten auf Hausdächern oder Fensterbrettern, Gemüse vom Balkon oder Kräuterzucht im Tetra Pak. Die durchweg kreativen Ideen der StadtgärtnerInnen werden nun durch einen neuen Trend ergänzt – verikale Gärten.
In Mexiko zum Beispiel widmet sich die Firma „Verdevertical“ der Begrünung von Hausfassaden. Diese hat nicht nur ästhetischen Wert, sondern kommt auch der Umwelt zu Gute, denn auch die vertikalen Gärten binden schädliche Abgase und tragen so zur Verbesserung der Luft bei.
Mitunter muss man jedoch gar nicht über den Atlantik schauen, um auf die neuen Fassadengärten zu stoßen. Denn auch in Barcelona haben spanische Architeken eine Brandschutzmauer in eine „Green-Side Wall“ verwandelt, die so zur neuen Heimat für zahlreiche Tiere und Pflanzen geworden ist. Noch näher liegt die „„Mur Végétal“, die der französische Botaniker Patrick Blanc im Berliner Kulturkaufhaus Dussmann anbrachte und die so im Herzen der Großstadt über 6.000 tropische Pflanzen beherbergt.
Weitere Informationen zu „Verdevertical“ finden Sie hier.
Über die „Green-Side Wall“ können Sie sich hier informieren.
Informationen zur „Mur Végétal“ gibt es hier.
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