Der Windenergie-Erlass NRW bezeichnet eine Anlage unter 50 KW  Nennleistung als Kleinwindanlage. Die Nutzung einer solchen Anlage kann ein wichtiger Baustein zur dezentralen Eigenversorgung mit Strom sein. Zukünftig wird diese Technik mehr und mehr ins Blickfeld rücken, nicht nur bei Verbraucher(inne)n.

Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft stellt am 16. November 2015 in Essen Kleinwindanlagen als eine Möglichkeit der dezentralen Energieversorgung vor. Auf dem Programm stehen Informationen zu Potenzialen und Problemen von Kleinwindanlagen sowie Grundlagen der Technik sowie Rechtsfragen, die es bei Planung, Umsetzung und Betrieb zu beachten gilt. Die Veranstaltung richtet sich u.a. an Kommunen, Stadtwerke, Planungsbüros und Anlagenhersteller aber auch an private Verbraucher(innen).

Die Teilnahme kostet regulär 330 Euro. Für Vetreter(innen) von NRW-Kommunen reduziert sich der Beitrag auf 45 Euro. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden sich auf der Website des Bildungszentrums für die Ver- und Entsorgungswirtschaft (BEW). Das BEW ist das Bildungszentrum des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV).

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