Menschen, die ihren „coffee to go“ unterwegs aus Papierbechern trinken, gehören schon lange zum Straßenbild. In Deutschland soll der Verbrauch im Jahr bei 80 Kaffeebechern pro Einwohner liegen. Um dem Müllberg zu begegnen, hat das kalifornische Startup „Reduce. Reuse. Grow“ einen Kaffeebecher entwickelt, der sich nach dem Gebrauch „pflanzen“ lässt. Im Material des Pappbechers befinden sich Pflanzensamen, die wachsen können, sobald das Papier zersetzt ist. Damit wird nicht nur Papier, das sich nicht mehr weiter aufbereiten lässt, sinnvoll kompostiert, sondern die entstehenden Pflanzen helfen auch CO2 aus der Luft zu filtern und die Natur vor Ort zu beleben.
Die notwendige Summe für den Anschub des Projektes wurde bereits bei kickstarter gesammelt.
Gefunden bei: http://green.wiwo.de.
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