„Regionalität“ entwickelt sich zum Verkaufsschlager.Unter dem Motto wird verkauft, was geht – Orangensaft aus Bayern, Kaffee aus Norddeutschland. Aber auch ehrliche Regionalprodukte, wie sie engagierte Regionalinitiativen anbieten: Fleisch, Marmelade und Säfte wirklich von Nebenan.

Regionalität ist eine Chance. Denn eine funktionierende und fundierte Regionalvermarktung bietet Landwirtschaft und Kulturlandschaft Perspektiven. Gemeinsam können Werte gefördert, aber auch aktiver Kulturlandschaftsschutz etabliert werden. Heimat hat Perspektive.

Gute Beispiele aus NRW und anderen Bundesländern zeigen, wie Regionalvermarktung der
regionalen Wertschöpfungskette und auch dem Naturschutz nutzt. Der Bundesverband der
Regionalbewegung in NRW stellt seine neu erarbeiteten Kriterien vor, die als Basis
für die in 2014 erstmals vergebene Auszeichnung von Regionalvermarktungsinitiativen
„Regional plus – fair für Mensch und Natur“ dienen.

Termin: 04. April 2014, 9:30 bis ca. 17:00 Uhr
Ort: Biologische Station Oberberg, Schloss Homburg 2, 51588 Nümbrecht
Anmeldeschluss ist der 21.03.2014

Veranstaltet wird die Tagung von der Natur- und Umweltschutzakademie (NUA) in
Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Regionalbewegung und weiterer Partner.
 
Das vollständige Programm und die Link zur Anmeldung finden Sie hier.

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